Happy New Year 2012.
Fürs neue Jahr viel Glück!
Das günstige Tablet mit Android 2.3 und Anbindung an den Market für Apps. UMTS über USB, MicroSD Kartenslot, Mini HDMI, 7-Zoll Display, Flash, Test, Erfahrungen, Hilfe, Anleitungen und Nachrichten aus der Tablet-Welt.
Samstag, 31. Dezember 2011
Android und iOS ziehen allen davon
In den USA können Apple und Google ihre Marktanteile weiter ausbauen, Microsofts Windows Phone 7 stagniert nach wie vor. Großer Verlierer im Bereich der Smartphones ist Research in Motion, die ehemalige Business-Handy-Größe verliert nach wie vor stark.
Das beliebteste mobile Betriebssystem der US-Amerikaner ist laut einer aktuellen Untersuchung des Marktforschungsunternehmens 'comScore' Android: Mittlerweile hat fast jeder zweite US-Smartphone-Besitzer das Google-OS installiert, genauer gesagt sind es 46,9 Prozent. Das ergibt im Zeitraum von August bis November ein Plus von 3,1 Prozent.
Ebenfalls zulegen konnte Apple, das nun auf einen Marktanteil von 28,7 Prozent kommt, das sind 1,4 Prozent mehr als noch im August. Verlierer dieses Herbstes ist eindeutig Research in Motion: Mit 16,6 Prozent Anteil ist man zwar nach wie vor eine feste Größe am US-Markt, mit einem Minus von 3,1 Prozent sind die Verluste für die Kanadier aber doch sehr schmerzhaft.
Microsoft stagniert bzw. weist sogar leichte Verluste auf und kommt auf 5,2 Prozent des US-Gesamtmarktes (ergibt ein Minus von 0,5 Prozent). Die Veröffentlichung von Windows Phone 7.5 konnte offenbar bisher keine relevanten Impulse auslösen.
(Quelle: winfuture.de)
Das beliebteste mobile Betriebssystem der US-Amerikaner ist laut einer aktuellen Untersuchung des Marktforschungsunternehmens 'comScore' Android: Mittlerweile hat fast jeder zweite US-Smartphone-Besitzer das Google-OS installiert, genauer gesagt sind es 46,9 Prozent. Das ergibt im Zeitraum von August bis November ein Plus von 3,1 Prozent.
Ebenfalls zulegen konnte Apple, das nun auf einen Marktanteil von 28,7 Prozent kommt, das sind 1,4 Prozent mehr als noch im August. Verlierer dieses Herbstes ist eindeutig Research in Motion: Mit 16,6 Prozent Anteil ist man zwar nach wie vor eine feste Größe am US-Markt, mit einem Minus von 3,1 Prozent sind die Verluste für die Kanadier aber doch sehr schmerzhaft.
Microsoft stagniert bzw. weist sogar leichte Verluste auf und kommt auf 5,2 Prozent des US-Gesamtmarktes (ergibt ein Minus von 0,5 Prozent). Die Veröffentlichung von Windows Phone 7.5 konnte offenbar bisher keine relevanten Impulse auslösen.
(Quelle: winfuture.de)
Freitag, 30. Dezember 2011
Mr. Android laut Statistik ;-)
So sehen Android Nutzer aus!
In dieser Infografik wird genau aufgeschlüsselt, wie der typische Android-Nutzer, Mr. Android genannt, aussieht und was er für Kleidung trägt. Dazu wurden von Nielsen Marktforschung 145000 Facebook Profile ausgewertet. Mit dem Kommentar: "Data is unscientific but then again, so is love."
Link:
http://androidandme.wpengine.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2011/12/mr-android-big.png
(Quelle: androidandme.com)
In dieser Infografik wird genau aufgeschlüsselt, wie der typische Android-Nutzer, Mr. Android genannt, aussieht und was er für Kleidung trägt. Dazu wurden von Nielsen Marktforschung 145000 Facebook Profile ausgewertet. Mit dem Kommentar: "Data is unscientific but then again, so is love."
Link:
http://androidandme.wpengine.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2011/12/mr-android-big.png
(Quelle: androidandme.com)
Neue Google Ausrichtung nicht immer beliebt - Paradigmenwechsel in der Suchmaschine
Einige Betreiber von Flugsuchmaschinen werfen Google Machtmissbrauch vor, bindet Google doch seit einiger Zeit die Ergebnisse seiner eigenen Flugsuche ganz oben in seinen Suchergebnisseiten ein und linkt direkt auf die Fluggesellschaften.
Seit Anfang Dezember finden sich ganz oben in den Suchergebnissen von Google direkte Links zu den Fluggesellschaften, die eine Strecke anbieten. Die Daten kommen aus Googles eigener Flugsuche, die auf Technik der von Google übernommenen Firma ITA basiert. Darüber beschweren sich nun andere Anbieter von Flugsuchmaschinen wie Expedia, Orbitz oder Priceline.com, die dadurch weniger Besucher von Google erhalten, berichtet das Wall Street Journal.
Google bestätigt das, weist aber darauf hin, dass die Fluggesellschaften ihre Daten nur unter der Bedingung zur Verfügung stellen, dass Google direkt auf ihre Buchungsseiten verlinkt statt auf andere Flugsuchmaschinen und Onlinereisebüros.
Die Fluggesellschaften sparen so Kosten, denn während die Buchung über ein Onlinereisebüro die Fluggesellschaften rund 11 US-Dollar kostet, würde bei Direktbuchungen nur 1 US-Dollar an Kosten für die Fluggesellschaften anfallen
Google versucht, seinen Nutzern möglichst relevante Suchergebnisse zu liefern. Statt Nutzer auf Spezialsuchmaschinen zu schicken, bemüht sich Google, seine Suche so zu verbessern, dass die Nutzer direkt dort landen, wo sie eigentlich hinwollen. Statt einen Währungsrechner zu verlinken, rechnet Google Wechselkurse beispielsweise direkt um. Damit zerstört Google Geschäftsmodelle anderer, hilft aber letztendlich den Nutzern, die schneller finden, was sie suchen. Weg vom Weiterleiten und hin zur direkten Antwort.
(Quelle: Wall Street Journal / golem.de)
Seit Anfang Dezember finden sich ganz oben in den Suchergebnissen von Google direkte Links zu den Fluggesellschaften, die eine Strecke anbieten. Die Daten kommen aus Googles eigener Flugsuche, die auf Technik der von Google übernommenen Firma ITA basiert. Darüber beschweren sich nun andere Anbieter von Flugsuchmaschinen wie Expedia, Orbitz oder Priceline.com, die dadurch weniger Besucher von Google erhalten, berichtet das Wall Street Journal.
Google bestätigt das, weist aber darauf hin, dass die Fluggesellschaften ihre Daten nur unter der Bedingung zur Verfügung stellen, dass Google direkt auf ihre Buchungsseiten verlinkt statt auf andere Flugsuchmaschinen und Onlinereisebüros.
Die Fluggesellschaften sparen so Kosten, denn während die Buchung über ein Onlinereisebüro die Fluggesellschaften rund 11 US-Dollar kostet, würde bei Direktbuchungen nur 1 US-Dollar an Kosten für die Fluggesellschaften anfallen
Google versucht, seinen Nutzern möglichst relevante Suchergebnisse zu liefern. Statt Nutzer auf Spezialsuchmaschinen zu schicken, bemüht sich Google, seine Suche so zu verbessern, dass die Nutzer direkt dort landen, wo sie eigentlich hinwollen. Statt einen Währungsrechner zu verlinken, rechnet Google Wechselkurse beispielsweise direkt um. Damit zerstört Google Geschäftsmodelle anderer, hilft aber letztendlich den Nutzern, die schneller finden, was sie suchen. Weg vom Weiterleiten und hin zur direkten Antwort.
(Quelle: Wall Street Journal / golem.de)
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Heiligabend gab es Android und iOS Geräte
Nach Google-Angaben wurden an Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag 3,7 Millionen Android-Geräte aktiviert. Insgesamt kamen nach Erhebungen der Marktforschungsfirma Flurry Analytics allein am 25. Dezember 6,8 Millionen neue Geräte mit Android und Apples Betriebssystem iOS (allein 3,1 Millionen) hinzu.
An einem gewöhnlichen Tag kommt Android nach jüngsten Angaben auf gut 700 000 Aktivierungen.
(Quelle: flurry.com /newsticker.sueddeutsche.de)
An einem gewöhnlichen Tag kommt Android nach jüngsten Angaben auf gut 700 000 Aktivierungen.
(Quelle: flurry.com /newsticker.sueddeutsche.de)
Mittwoch, 28. Dezember 2011
Intel vor Sprung auf Tablets bis zum Sommer 2012
Intel will in Kürze zusammen mit einigen Partnern auf breiter Front in den Markt für Android-Tablets einsteigen, wobei die neuen Atom "Medfield"-Prozessoren mit ihrem System-on-Chip (SoC) Design die Hauptrolle spielen sollen. Mit ihnen sollen x86-Prozessoren endlich der ARM-Konkurrenz bei Tablets den Markt streitig machen.
Das Hardware-Portal 'VR-Zone' hat jetzt erste Benchmark-Ergebnisse veröffentlicht, die belegen, dass die neue Tablet-Plattform von Intel zumindest in Sachen Leistung gegenüber den aktuellen ARM-Chips von Nvidia, Qualcomm und Samsung die Nase vorn hat. Die Leistungsaufnahme ist aber offenbar noch etwas höher als bei den ARM-Plattformen.
VR-Zone zufolge erreichte der getestete Tablet-Prototyp mit einem Atom "Medfield" unbekannten Typs, der mit einem einzelnen 1,6 Gigahertz schnellen Kern arbeitet und mit 1 Gigabyte DDR2-Speicher kombiniert wurde, im Benchmark-Test mit Caffeinemark 3 eine Punktzahl von 10.500.
(Quelle: vr-zone.com / winfuture.de)
Das Hardware-Portal 'VR-Zone' hat jetzt erste Benchmark-Ergebnisse veröffentlicht, die belegen, dass die neue Tablet-Plattform von Intel zumindest in Sachen Leistung gegenüber den aktuellen ARM-Chips von Nvidia, Qualcomm und Samsung die Nase vorn hat. Die Leistungsaufnahme ist aber offenbar noch etwas höher als bei den ARM-Plattformen.
VR-Zone zufolge erreichte der getestete Tablet-Prototyp mit einem Atom "Medfield" unbekannten Typs, der mit einem einzelnen 1,6 Gigahertz schnellen Kern arbeitet und mit 1 Gigabyte DDR2-Speicher kombiniert wurde, im Benchmark-Test mit Caffeinemark 3 eine Punktzahl von 10.500.
(Quelle: vr-zone.com / winfuture.de)
Dienstag, 27. Dezember 2011
Google verteidigt Position im Firefox Browser
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Suchmaschinenriese und die Non-Profit-Organisation den Vertrag verlängert haben und stimmen die Zahlen dazu, die derzeit im Netz zirkulieren, war die Vermutung, Google könnte auf Mozilla verzichten, wohl etwas hoch gepokert.
So soll Google in den nächsten drei Jahren die stolze Summe von fast einer Milliarde US-Dollar an die Mozilla Foundation zahlen. Jährlich wird Google demnach über 300 Millionen US-Dollar an Mozilla abdrücken.
Bisher hatte Google jährlich etwa 100 Millionen US-Dollar an Mozilla überwiesen, die Google im Gegenzug als Standardsuchmaschine in der Firefox-Suche nutzen.
Der Preis soll dabei unter anderem vom Softwarehaus Microsoft in die Höhe getrieben worden sein, dass seine Suchmaschine Bing etablieren wollte.
(Quelle: tweakpc.de)
So soll Google in den nächsten drei Jahren die stolze Summe von fast einer Milliarde US-Dollar an die Mozilla Foundation zahlen. Jährlich wird Google demnach über 300 Millionen US-Dollar an Mozilla abdrücken.
Bisher hatte Google jährlich etwa 100 Millionen US-Dollar an Mozilla überwiesen, die Google im Gegenzug als Standardsuchmaschine in der Firefox-Suche nutzen.
Der Preis soll dabei unter anderem vom Softwarehaus Microsoft in die Höhe getrieben worden sein, dass seine Suchmaschine Bing etablieren wollte.
(Quelle: tweakpc.de)
Montag, 26. Dezember 2011
Samsung Pay-Apps zum Gratis-Download
Pünktlich zu Weihnachten hat auch Samsung ein kleines Geschenk für seine Kunden parat: Die Südkoreaner stellen noch bis zum 1. Januar 2012 16 Pay-Apps zum Gratis-Download im hauseigenen App Store zur Verfügung.
Dabei handelt es sich ausschließlich um Spiele für Handys der Galaxy-Reihe. Mit von der Partie: Der Action-Kracher Air Attack HD, das Strategie-Spiel European War und das spaßige Motorrad-Game Trial Xtreme. Noch bis zum 1. Januar sind die Spiele zum Nulltarif im Samsung App Store verfügbar, danach fällt wieder der reguläre Preis an. Aber beachten Sie: Nicht alle Spiele-Apps sind auch mit allen Handys kompatibel. Die Kompatiblität lässt sich beim jeweiligen Spiel im Samsung App Store prüfen.
(Quelle: chip.de / samsungapps.com)
Dabei handelt es sich ausschließlich um Spiele für Handys der Galaxy-Reihe. Mit von der Partie: Der Action-Kracher Air Attack HD, das Strategie-Spiel European War und das spaßige Motorrad-Game Trial Xtreme. Noch bis zum 1. Januar sind die Spiele zum Nulltarif im Samsung App Store verfügbar, danach fällt wieder der reguläre Preis an. Aber beachten Sie: Nicht alle Spiele-Apps sind auch mit allen Handys kompatibel. Die Kompatiblität lässt sich beim jeweiligen Spiel im Samsung App Store prüfen.
(Quelle: chip.de / samsungapps.com)
Samstag, 24. Dezember 2011
Freitag, 23. Dezember 2011
Update Probleme CAT StarGate
Die Updates über Micro-SD Karte funktionieren nicht immer ohne Probleme, daher empfielt sich ein Update über den PC. Nach dem Update werden im Market jedoch nicht mehr alle Apps angezeigt. Daher gilt es, besonders alle wichtigen Apps zu sichern, da beim Update über den PC alle Daten gelöscht werden. Apps sichern mit Es Task Manager und diese dann auf tflash verschieben. Die pdf-Anleitung von CAT genau beachten, sich Zeit lassen und bei Problemen den Support anrufen: 033 222 756 29 0.
(Quelle: CAT Sound)
(Quelle: CAT Sound)
Apple droht eine Schlappe gegen das Samsung-Tablet (10.1 N)
Apple droht eine Schlappe vor dem Düsseldorfer Landgericht. Denn die Richter sahen gestern keinen Anlass dafür, dem Apple-Konkurrenten Samsung den Verkauf seines Tablet-PC "Galaxy Tab 10.1 N" europaweit zu verbieten. Das hatte iPad-Hersteller Apple gefordert, weil er seine Geschmacksmusterrechte durch das Samsung-Tablet verletzt sieht. Das Urteil wird für den 9. Februar 2012 erwartet.
Apple hatte bereits ein bundesweites Verkaufsverbot für das Samsung-Tablet 10.1 erstritten. Während darüber derweil noch vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht verhandelt wird, brachte der koreanische Elektronikkonzern ein Nachfolgemodell (10.1 N) auf den Markt. Es war mit Änderungen versehen und sollte Apple besänftigen. Doch das Ziel wurde verfehlt: Apple zog gegen Samsung erneut vor Gericht. Dem Konzern ist die Ähnlichkeit zwischen iPad und Konkurrenz-Modell immer noch zu groß.
Die Vorsitzende Richterin Johanna Brückner-Hofman sieht das anders. Nach vorläufiger Auffassung der Kammer habe sich Samsung durch die Überarbeitung des Vergängermodells soweit von Apples geschützten Geschmacksmustern entfernt, dass es keinen Grund mehr für ein Verkaufsverbot gebe, so Brückner-Hofman.
Apple hatte bereits ein bundesweites Verkaufsverbot für das Samsung-Tablet 10.1 erstritten. Während darüber derweil noch vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht verhandelt wird, brachte der koreanische Elektronikkonzern ein Nachfolgemodell (10.1 N) auf den Markt. Es war mit Änderungen versehen und sollte Apple besänftigen. Doch das Ziel wurde verfehlt: Apple zog gegen Samsung erneut vor Gericht. Dem Konzern ist die Ähnlichkeit zwischen iPad und Konkurrenz-Modell immer noch zu groß.
Die Vorsitzende Richterin Johanna Brückner-Hofman sieht das anders. Nach vorläufiger Auffassung der Kammer habe sich Samsung durch die Überarbeitung des Vergängermodells soweit von Apples geschützten Geschmacksmustern entfernt, dass es keinen Grund mehr für ein Verkaufsverbot gebe, so Brückner-Hofman.
(Quelle: rp-online.de)
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Sony Ericsson Update-Termin auf 4.0 für Xperia-Smartphones
Sony Ericsson kündigte bereits vor einigen Wochen an, alle seine Xperia-Smartphones aus dem Jahr 2011 mit dem neuesten mobilen Google-OS Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) zu versorgen.
Nun hat der Hersteller den Termin über seinen Technik-Blog konkretisiert. Ende März / Anfang April 2012 will Sony Ericsson mit der globale Auslieferung der ersten Updates beginnen. Ende April / Anfang Mai soll dann der zweite Schub folgen.
Elf Xperia-Geräte bekommen das 4.0-Update.
(Quelle: chip.de)
Nun hat der Hersteller den Termin über seinen Technik-Blog konkretisiert. Ende März / Anfang April 2012 will Sony Ericsson mit der globale Auslieferung der ersten Updates beginnen. Ende April / Anfang Mai soll dann der zweite Schub folgen.
Elf Xperia-Geräte bekommen das 4.0-Update.
(Quelle: chip.de)
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Endlich Gewinnspiel auf Facebook und Zubehör im CAT Sound Shop
Unter allen Teilnehmern und Facebook-Freunden werden 10 UMTS Sticks, welche mit der neuesten Version des Cat StarGate & Cat Nova kompatibel und SIM-Lock-frei sind sowie 10 Taschen mit Tastatur für wahlweise den Cat StarGate oder Cat Nova verlost.
Gratuliere Cpt. Kitty jedes Mal, wenn er es schafft, in der Zeit ein Stück weit nach vorn zu gelangen - per Facebook unter (www.facebook.com/catsound.berlin) oder per E-Mail. Die/der erste Gratulant/in gewinnt direkt jeweils einen von 10 brandneuen Cat Nova.
Das Gewinnspiel geht nur bis zum 23.12.2011, sodass sich die Gewinner über Ihren Cat Nova noch an Weihnachten freuen können.
Im Shop ist nun Zubehör erhältlich: z.B. ein UMTS Stick (SIM-Lock frei, funktioniert mit CSG und Cat Nova) und Schutzfolien.
Gewinnspiel Link:
http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/news-highlights/85-nova-gewinnspiel
CAT Style Shop Link
http://shop.cat-sound.com/
(Quelle: CAT Sound)
Gratuliere Cpt. Kitty jedes Mal, wenn er es schafft, in der Zeit ein Stück weit nach vorn zu gelangen - per Facebook unter (www.facebook.com/catsound.berlin) oder per E-Mail. Die/der erste Gratulant/in gewinnt direkt jeweils einen von 10 brandneuen Cat Nova.
Das Gewinnspiel geht nur bis zum 23.12.2011, sodass sich die Gewinner über Ihren Cat Nova noch an Weihnachten freuen können.
Im Shop ist nun Zubehör erhältlich: z.B. ein UMTS Stick (SIM-Lock frei, funktioniert mit CSG und Cat Nova) und Schutzfolien.
Gewinnspiel Link:
http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/news-highlights/85-nova-gewinnspiel
CAT Style Shop Link
http://shop.cat-sound.com/
(Quelle: CAT Sound)
CAT Sound entschuldigt sich und kündigt sogar Android 4.0 an
In den letzten Wochen hatte CAT Sound nach eigenen Angaben fast 100.000 Anfragen zu verschiedenen Aspekten des Tablets, wobei es bei vielen nicht um den Tablet, sondern um Dritt-Hersteller Software ging. Durch den massiven Ansturm, kam es dazu, dass manche Kunden auf die Antwort auf Ihre E-Mail warten mussten. Das hätte man den Kunden ja kurz auf der Webpage sagen können...
Zitat von CAT Sound:
"Wir wissen, dass wir durch die lange Abwesenheit für Frust gesorgt haben und dies tut uns schrecklich leid. Wir sind aber dabei, dies zu verbessern und wir haben weitere folgende wichtige Nachrichten für euch und vielleicht eine Kleinigkeit, die euch zeigt, dass wir euch (unsere Kunden) nicht vergessen haben!
Wir werden Android 4.0 auf den CSG und den Cat Nova (Weltbild Tablet) portieren."
Link:http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/neuigkeiten
(Quelle: CAT Sound)
Zitat von CAT Sound:
"Wir wissen, dass wir durch die lange Abwesenheit für Frust gesorgt haben und dies tut uns schrecklich leid. Wir sind aber dabei, dies zu verbessern und wir haben weitere folgende wichtige Nachrichten für euch und vielleicht eine Kleinigkeit, die euch zeigt, dass wir euch (unsere Kunden) nicht vergessen haben!
Wir werden Android 4.0 auf den CSG und den Cat Nova (Weltbild Tablet) portieren."
Link:http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/neuigkeiten
(Quelle: CAT Sound)
CAT:Droid Update Hinweise und Anleitung
Bitte grundsätzlich alle wichtigen Daten sichern. Es werden die alten Updates für das StarGate und das StarGate Epic Tablet benötigt. Diese sind nun auch wieder im Downloadbereich vorhanden. Die Updates über Micro-SD Karte funktionieren aber nicht immer ohne Probleme, daher empfielt sich ein Update über den PC. Dabei werden alle Daten gelöscht, also Datensicherung durchführen. Apps sichern mit Es Task Manager und diese dann auf tflash verschieben. Es wird ein Windows-PC mit 32 Bit-System benötig, da der Windows 7 (64 Bit-Treiber) noch nicht über das Beta-Stadium hinaus ist. Die pdf-Anleitung unten genau beachten, sich Zeit lassen und bei Problemen den Support anrufen: 033 222 756 29 0. Ab und zu wird auf der Webseite im cat-stargate-update-Bereich noch vom CAT Nova gesprochen, dies ist nur ein Schreibfehler.
Link:
http://tablet.cat-sound.com/images/csgupdate/csgupdate.pdf
Link:
http://tablet.cat-sound.com/images/csgupdate/csgupdate.pdf
Dienstag, 20. Dezember 2011
Geschenke und Wunder von CAT Sound: Das Update ist da!
Das Cat:Droid Update für Cat StarGate ist da!
Das Update Cat:Droid ist nun unter tablet.cat-sound.com verfügbar.
Zitat CAT:
"Wir möchten uns für die Verspätung dieses Updates entschuldigen; aufgrund der anderen Architektur des Cat StarGate und den Cat Novas hat die Implementierung leider etwas länger gedauert. Grundsätzlich empfehlen wir allen Nutzern diese Aktualisierung auf dem Tablet zu installieren. Sie bietet nicht nur Fehlerbehebungen, sondern optimiert auch die Systemperformance. Sowie ein vollwertiges Update auf "Cat Droid 1.0" welches viele Verbesserung mit sich bringt."
(Quelle: Facebook CAT Sound)
Das Update Cat:Droid ist nun unter tablet.cat-sound.com verfügbar.
Zitat CAT:
"Wir möchten uns für die Verspätung dieses Updates entschuldigen; aufgrund der anderen Architektur des Cat StarGate und den Cat Novas hat die Implementierung leider etwas länger gedauert. Grundsätzlich empfehlen wir allen Nutzern diese Aktualisierung auf dem Tablet zu installieren. Sie bietet nicht nur Fehlerbehebungen, sondern optimiert auch die Systemperformance. Sowie ein vollwertiges Update auf "Cat Droid 1.0" welches viele Verbesserung mit sich bringt."
(Quelle: Facebook CAT Sound)
Eigenes Tablet von Google?
Aufsichtsratschef Eric Schmidt hat nun erstmals Gerüchte bestätigt, wonach der Konzern an einem eigenen Tablet arbeitet. In einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera erklärte er, Google wolle innerhalb der nächsten sechs Monate ein Tablet höchster Qualität vermarkten.
Diese Aussage lässt Raum für Spekulationen: Wird Google sich wie bei den jüngsten Nexus-Smartphones mit Samsung zusammentun oder wird es das erste Motorola-Produkt sein, das Google nach dem Kauf der Handysparte des Unternehmens auf den Markt bringt?
Google könnte seine Sprachsteuerung bereits beim nächsten Mobile World Congress Ende Februar 2012 in Barcelona vorstellen.
(Quelle: sueddeutsche.de)
Diese Aussage lässt Raum für Spekulationen: Wird Google sich wie bei den jüngsten Nexus-Smartphones mit Samsung zusammentun oder wird es das erste Motorola-Produkt sein, das Google nach dem Kauf der Handysparte des Unternehmens auf den Markt bringt?
Google könnte seine Sprachsteuerung bereits beim nächsten Mobile World Congress Ende Februar 2012 in Barcelona vorstellen.
(Quelle: sueddeutsche.de)
Montag, 19. Dezember 2011
British Telecom verklagt Google
In den USA, genauer gesagt im District Court des Staates Delaware geht British Telecom nun gegen Google vor. Der Vorwurf: Android enthalte Funktionen, auf die BT Patente halte. Darunter sind Details des Musik-Streaming-Dienstes Google Music, der Kartenanwendung Google Maps, Funktionen des App-Marktplatzes Android Market und ortsbezogene Werbung.
Eigenen Angaben zufolge hält BT über 10.000 Patente. Ein Google-Sprecher erklärte, die Forderungen von BT entbehrten jeder Grundlage und man werde sich "vehement gegen sie verteidigen".
(Quelle: spiegel.de)
Eigenen Angaben zufolge hält BT über 10.000 Patente. Ein Google-Sprecher erklärte, die Forderungen von BT entbehrten jeder Grundlage und man werde sich "vehement gegen sie verteidigen".
(Quelle: spiegel.de)
Google-Suche zum Einfrieren bringen
Den Kollegen eine kleine Freude machen, die sich zu Weihnachten Schnee wünschen? Einfach als Besucher der Suchmaschine Google die Worte "Let it snow" eingeben, so fängt es auf der Webseite an zu schneien. Wenige Augenblicke später sind die Suchergebnisse nur noch schwer zu erkennen und der Bildschirm kann mit der linken Maustaste freigekratzt werden. Schneller geht es mit der "Defrost"-Taste.
Oder in der Mittagspause mit dem Eiskratzer einen lieben Gruß auf dem Bildschirm hinterlassen...
(Quelle: google.de)
Oder in der Mittagspause mit dem Eiskratzer einen lieben Gruß auf dem Bildschirm hinterlassen...
Google: Let it snow - Easter Egg |
Kunden kaufen vor Weihnachten gerne E-Reader bei Amazon
Amazon hat in einer Pressemitteilung angegeben, dass in den letzten drei Wochen jeweils über eine Million Einheiten seiner E-Book-Reader Kindle pro Woche abgesetzt hat. Am besten verkaufe sich nach wie vor das 7-Zoll-Tablet Kindle Fire, dessen Verkaufszahlen von Woche zu Woche sogar noch zulegten. Wie genau sich die Zahlen innerhalb der Kindle-Familie verteilen, wurde jedoch nicht mitgeteilt.
(Quelle: amazon.com / zdnet.de)
(Quelle: amazon.com / zdnet.de)
Sonntag, 18. Dezember 2011
Facebook hat täglich mehr mobile Zugriffe über Android als über iOS
Die mobilen Facebook Apps sind immer wichtiger für die Aktivitäten im größten Social Network. Auf AppData kann man die genauen Statistiken nachlesen, wie sich Apps und Spiele innerhalb von Facebook entwickeln.
Nun gab es eine bedeutende Trendwende. Erstmals verzeichnet Facebook mehr täglich Zugriffe über die Android App als über das iPhone. Die DAU Zahl (Daily Active User) von heute beträgt 58,8 Millionen für Android und 57,6 Millionen für die iPhone App. Bei den monatlich aktiven Usern liegt das iPhone mit 99,5 Millionen noch deutlich vor Android mit 86,1 Million. Aber auch hier nähern sich die Kurven an und etwa in 2 Wochen ist wohl auch hier die Umkehrung zu erwarten.
Facebook für BlackBerry hat übrigens 29,9 Millionen DAU und Facebook für Windows Phone kommt gerade auf 0,36 Millionen.
(Quelle: appdata.com / telekom-presse.at)
Nun gab es eine bedeutende Trendwende. Erstmals verzeichnet Facebook mehr täglich Zugriffe über die Android App als über das iPhone. Die DAU Zahl (Daily Active User) von heute beträgt 58,8 Millionen für Android und 57,6 Millionen für die iPhone App. Bei den monatlich aktiven Usern liegt das iPhone mit 99,5 Millionen noch deutlich vor Android mit 86,1 Million. Aber auch hier nähern sich die Kurven an und etwa in 2 Wochen ist wohl auch hier die Umkehrung zu erwarten.
Facebook für BlackBerry hat übrigens 29,9 Millionen DAU und Facebook für Windows Phone kommt gerade auf 0,36 Millionen.
(Quelle: appdata.com / telekom-presse.at)
Plants vs. Zombies nun auch für Android
Plants vs. Zombies ist ein Tower Defense Spiel, doch wie der Name sagt kämpfen eben keine Türme gegen die Zombies an, sondern Pflanzen. Mit Kirschen, Erbsen und Nüssen geht’s den bösen Zombies an den Kragen. Jede Pflanze hat ihre ganz bestimmten Fähigkeiten und Eigenschaften, sodass man sich also gut überlegen muss, wie man sie platziert. Nach und nach spielt man neue Pflanzen zur Verteidigung des Gartens frei. Im Kampf gegen die Zombies bekommt man sogenannte Sonnenpunkte, nur wenn man genügend davon hat, kann man auch eine neue Pflanze setzen.
Plants vs. Zombies ist jetzt im Android Market erhältlich, es kostet 2,39 EUR. Mindestanforderung Android 1.5 und 1,7 MB Speicherplatz.
(Quelle: nexustalk.de)
Plants vs. Zombies ist jetzt im Android Market erhältlich, es kostet 2,39 EUR. Mindestanforderung Android 1.5 und 1,7 MB Speicherplatz.
(Quelle: nexustalk.de)
Freitag, 16. Dezember 2011
Google Mail Sicherheit
Ob das eigene Mail-Konto missbraucht wurde, lässt sich bei Google Mail relativ leicht herausfinden. Falls Google bemerkt, dass jemand aus einem anderen Land auf Ihr Mail-Konto zugreift, fragt er den Nutzer zum Schutz aus welcher Stadt er sonst Zugriff nimmt. Dazu erscheint bei der nächsten Anmeldung ein auffälliger Warnhinweis. Google präsentiert auch eine komplette Liste der letzten Anmeldungen (Sitzungen), wenn man in Google Mail unten rechts unter der Zeile «Letzte Kontoaktivität» auf den Link «Details» klickt. In dem Fenster, das sich damit öffnet, sehen Sie alle IP-Adressen und Länder, von denen kürzlich auf Google Mail zugegriffen wurde. Sollte sich der Verdacht auf einen Missbrauch erhärten, umgehend das Kennwort für das Google-Konto ändern.
(Quelle: googlemail.com)
(Quelle: googlemail.com)
CAT Sound: Keine Nachrichten seit dem 16. November
Vor einem Monat sollte doch wieder ein Gewinnspiel starten? Cat:droid Update für Herbst versprochen? Doch wir lesen auf der Webpage und bei Facebook weiterhin nur eine Ankündigung aus vergangenen Zeiten. Das ist ärgerlich!
(Quelle: de-de.facebook.com/CATSOUND.BERLIN)
(Quelle: de-de.facebook.com/CATSOUND.BERLIN)
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Weihnachts App Angry Birds
Besitzer von Android-Geräten können passend zu Weihnachten "Angry Birds Seasons: Wreck the Halls" wie immer völlig kostenlos spielen. Leider übertreiben es die Entwickler an einigen Stellen mit der Einblendung von Werbebannern. Daher das Spiel starten, dann zurück zum Hauptmenü und Wlan deaktivieren. Nun sollte es mit deutlich weniger Werbung laufen. ;-)
Allerdings ist es so, dass man pro Tag nur ein Level spielen kann, wie bei einem Adventskalender.
Hilfe für die Lösung gibt es unter diesem Link:
http://www.phone-germany.de/angry-birds-seasons-komplettlosung-season%C2%B4s-greedings/
(Quelle: Android Market / phone-germany.de)
Allerdings ist es so, dass man pro Tag nur ein Level spielen kann, wie bei einem Adventskalender.
Hilfe für die Lösung gibt es unter diesem Link:
http://www.phone-germany.de/angry-birds-seasons-komplettlosung-season%C2%B4s-greedings/
(Quelle: Android Market / phone-germany.de)
Grand Theft Auto III App erschienen
Die Firma Rockstar hat mit Grand Theft Auto III einen alten Klassiker wieder ins Leben gerufen und als Universal-App auf die iOS-Geräte sowie Android-Geräte gebracht. Wie bereits angekündigt kommt das Spiel pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum und kann seit dem heutigen Donnerstag im App Store oder Android Market erworben werden. Der 3,99 Euro teure und 462 MB große Download lohnt sich, obwohl die deutsche Version leider zensiert ist. Die Zensur wirkt sich dadurch aus, dass keine übermäßige Gewalt dargestellt wird, keine Amoklauf-Missionen existieren und Passanten nach dem Tod kein Geld verlieren.
Aber Vorsicht: Offensichtlich läuft das Spiel nicht auf allen Android-Geräten. Denn es gibt im Market erste Kommentatoren, die bestätigen, dass Grand Theft Auto 3 nur auf dem SE Xperia arc und dem Samsung Galaxy SII laufen würde.
(Quelle: androidnext.de)
Aber Vorsicht: Offensichtlich läuft das Spiel nicht auf allen Android-Geräten. Denn es gibt im Market erste Kommentatoren, die bestätigen, dass Grand Theft Auto 3 nur auf dem SE Xperia arc und dem Samsung Galaxy SII laufen würde.
(Quelle: androidnext.de)
Google bald mit Spracherkennung aus Star Trek
Es gibt neue Gerüchte über eine Google-Spracherkennungssoftware mit dem vorläufigen Titel Majel. Google soll das Programm bereits testen und könnte den Siri-Konkurrent im ersten Quartal nächsten Jahres vorstellen. Der Mobile World Congress im Februar 2012 wäre ein geeigneter Rahmen für die Präsentation.
Google soll mit Majel jedoch einen anderen Zugang suchen, als es Apple mit Siri getan hat. Demnach möchte der IT-Riese sein Programm noch stärker in die Android-Geräte integrieren. Jeder Aspekt des mobilen Gerätes vom Browsen bis hin zur Verwaltung von Apps soll mittels der Spracherkennungssoftware gesteuert werden können.
Der Arbeitstitel Majel bezieht sich übrigens auf Star Trek und entspricht dem Namen der Originalsprecherin hinter dem Bordcomputer des Raumschiffs Enterprise.
(Quelle: stern.de)
Google soll mit Majel jedoch einen anderen Zugang suchen, als es Apple mit Siri getan hat. Demnach möchte der IT-Riese sein Programm noch stärker in die Android-Geräte integrieren. Jeder Aspekt des mobilen Gerätes vom Browsen bis hin zur Verwaltung von Apps soll mittels der Spracherkennungssoftware gesteuert werden können.
Der Arbeitstitel Majel bezieht sich übrigens auf Star Trek und entspricht dem Namen der Originalsprecherin hinter dem Bordcomputer des Raumschiffs Enterprise.
(Quelle: stern.de)
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Microsoft "verschenkt" Windows Phones an von Schadsoftware betroffene Android-Nutzer
In einer neuen Initiative verschenkt Microsoft fünf Windows Phones an Android-Nutzer, die von Schadsoftware betroffen sind.
Wer ein kostenloses Windows Phone möchte, sollte Microsoft über Twitter von seinen Malware-Problemen mit Android-Smartphones erzählen. In einer neuen Social-Media-Marketing-Aktion will der Softwareriese auf vermeintliche Gefahren bei Android hinweisen. Gestartet wurde das Ganze von Microsofts Ben Rudolph, der auf Twitter den Hashtag #droidrage kreierte. Der Aufruf gilt noch bis Mittwoch, die fünf besten Geschichten gewinnen.
Dabei schafften Windows Phones es in jüngster Vergangenheit auch mit einem Fehler in die Schlagzeilen. Eine SMS oder Facebook-Nachricht mit einer bestimmten Zeichenfolge bringt das Mango Handy zum Abstürzen. Danach lässt sich die Nachrichten-App nicht mehr starten. Ob betroffene Nutzer auch etwas von Microsoft geschenkt bekommen?
Auch Apple- und Android-Smartphones hatten früher mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. In iOS 3.0 war es möglich, mit einer speziellen SMS die Kontrolle über das iPhone zu übernehmen. Bei Android konnten die Verbindung der Geräte gekappt werden.
(Quelle: futurezone.at)
Wer ein kostenloses Windows Phone möchte, sollte Microsoft über Twitter von seinen Malware-Problemen mit Android-Smartphones erzählen. In einer neuen Social-Media-Marketing-Aktion will der Softwareriese auf vermeintliche Gefahren bei Android hinweisen. Gestartet wurde das Ganze von Microsofts Ben Rudolph, der auf Twitter den Hashtag #droidrage kreierte. Der Aufruf gilt noch bis Mittwoch, die fünf besten Geschichten gewinnen.
Dabei schafften Windows Phones es in jüngster Vergangenheit auch mit einem Fehler in die Schlagzeilen. Eine SMS oder Facebook-Nachricht mit einer bestimmten Zeichenfolge bringt das Mango Handy zum Abstürzen. Danach lässt sich die Nachrichten-App nicht mehr starten. Ob betroffene Nutzer auch etwas von Microsoft geschenkt bekommen?
Auch Apple- und Android-Smartphones hatten früher mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. In iOS 3.0 war es möglich, mit einer speziellen SMS die Kontrolle über das iPhone zu übernehmen. Bei Android konnten die Verbindung der Geräte gekappt werden.
(Quelle: futurezone.at)
Dienstag, 13. Dezember 2011
Betrügerische Anwendungen aus dem Android Market gelöscht
Google hat erneut 22 betrügerische Anwendungen aus dem Android Market entfernt. Nach Angaben des Sicherheitsanbieters Lookout handelt es sich dabei um Programme, die sich als kostenlose Versionen von legitimen Spielen oder Bildschirmhintergründen tarnen und in der Lage sind, SMS an teure Premium-Nummern zu verschicken. Technisch gesehen handle es sich nicht um Schadprogramme, da sie keine Sicherheitslücke ausnutzten.
Die Apps werden "RuFraud" genannt, was für "Russian Fraud", also "russischer Betrug" steht. Grund dafür ist, dass viele der Anwendungen von russischen Download-Seiten kommen. Wenn der Ländercode der SIM-Karte eines Nutzers einem der genannten west- und osteuropäischen Länder entspreche, dann würden ihm die höheren SMS-Gebühren belastet.
(Quelle: zdnet.de)
Die Apps werden "RuFraud" genannt, was für "Russian Fraud", also "russischer Betrug" steht. Grund dafür ist, dass viele der Anwendungen von russischen Download-Seiten kommen. Wenn der Ländercode der SIM-Karte eines Nutzers einem der genannten west- und osteuropäischen Länder entspreche, dann würden ihm die höheren SMS-Gebühren belastet.
(Quelle: zdnet.de)
Huawei Honor mit Android 4.0
Das Huawei Honor (Smartphone in Asien) ist das erste Gerät eines Drittherstellers, das auf Android 4.0 aktualisiert wurde. Google hatte vor weniger als einem Monat die API seiner neuen Version des mobilen OS Android für Entwickler zur Verfügung gestellt.
Beim Update für das Honor handelt es sich zwar um ein sogenanntes "demo build", allerdings ist der chinesische Konzern anderen Herstellern von Android-Geräten damit einiges voraus.
Abgesehen vom Honor bietet derzeit lediglich das Google-Flaggschiff Samsung Galaxy Nexus die neueste Version von Android.
Das Huawei Honor erhält durch das Update einen völlig neuen Look und die Möglichkeit, das Gerät mittels Gesichtserkennung zu entsperren. Außerdem erhalten die Anwender dadurch ein verbessertes Ordnersystem sowie Multitasking.
(Quelle: stern.de)
Beim Update für das Honor handelt es sich zwar um ein sogenanntes "demo build", allerdings ist der chinesische Konzern anderen Herstellern von Android-Geräten damit einiges voraus.
Abgesehen vom Honor bietet derzeit lediglich das Google-Flaggschiff Samsung Galaxy Nexus die neueste Version von Android.
Das Huawei Honor erhält durch das Update einen völlig neuen Look und die Möglichkeit, das Gerät mittels Gesichtserkennung zu entsperren. Außerdem erhalten die Anwender dadurch ein verbessertes Ordnersystem sowie Multitasking.
(Quelle: stern.de)
Montag, 12. Dezember 2011
Amazon Tablet Kindle Fire: Eine enttäuschende Nutzererfahrung?
In den USA sind viele Käufer eines Kindle Fire offenbar nicht allzu glücklich: Von den mehr als 4700 Kundenrezensionen, die am Montag auf der Amazon-Seite zu finden waren, hatten rund 600 die niedrigstmögliche Bewertung, also einen von fünf Sternen. Rund 1000 weitere Einträge lagen bei zwei oder drei Sternen. Viele unzufriedenen Nutzer schrieben, sie wollten ihr Fire-Tablet zurückgeben.
Zu den häufigsten Kritikpunkten in den Rezensionen gehört die Internetnutzung. Viele Nutzer beschwerten sich darüber, dass es sehr lange dauere, bis Internetseiten geladen würden. Ein oft genannter Schwachpunkt ist auch der berührungsempfindliche Bildschirm, der nach Auffassung einiger Nutzer nicht akkurat sei. Oft ist auch die Rede von einer allgemeinen umständlichen Navigation auf dem Kindle Fire. Beklagt wurde auch, dass das Gerät keinen externen Lautstärkeregler hat. Einige Kunden meinten, dass die Buchlesefunktion beim Kindle Fire nicht so gut sei wie beim spezialisierten digitalen Lesegerät Kindle von Amazon.
Diese Klagen auf der Internetseite von Amazon bestätigte vor wenigen Tagen auch Jakob Nielsen vom Technologieberatungsunternehmen Nielsen Norman Group, das Verbrauchertests mit dem Kindle Fire durchgeführt hat. „Der Kindle Fire bietet eine enttäuschend schlechte Nutzererfahrung“, schrieb er. Auch Nielsen führte als einen der Hauptkritikpunkte an, dass es bei der Nutzung des Geräts leicht zu Eingabefehlern komme.
Die lautstark geäußerte Unzufriedenheit der Nutzer muss den Verkaufserfolg des Kindle Fire nicht zwangsläufig beeinträchtigen, zumal das Gerät im Preis derart weit unter dem iPad liegt. Nach einem Bericht der „New York Times“ will Amazon in spätestens zwei Wochen ein Software-Update für den Kindle Fire zur Verfügung stellen, mit dem unter anderem die Navigation auf dem Bildschirm verbessert werden soll.
(Quelle: amazon.com / faz.net)
Zu den häufigsten Kritikpunkten in den Rezensionen gehört die Internetnutzung. Viele Nutzer beschwerten sich darüber, dass es sehr lange dauere, bis Internetseiten geladen würden. Ein oft genannter Schwachpunkt ist auch der berührungsempfindliche Bildschirm, der nach Auffassung einiger Nutzer nicht akkurat sei. Oft ist auch die Rede von einer allgemeinen umständlichen Navigation auf dem Kindle Fire. Beklagt wurde auch, dass das Gerät keinen externen Lautstärkeregler hat. Einige Kunden meinten, dass die Buchlesefunktion beim Kindle Fire nicht so gut sei wie beim spezialisierten digitalen Lesegerät Kindle von Amazon.
Diese Klagen auf der Internetseite von Amazon bestätigte vor wenigen Tagen auch Jakob Nielsen vom Technologieberatungsunternehmen Nielsen Norman Group, das Verbrauchertests mit dem Kindle Fire durchgeführt hat. „Der Kindle Fire bietet eine enttäuschend schlechte Nutzererfahrung“, schrieb er. Auch Nielsen führte als einen der Hauptkritikpunkte an, dass es bei der Nutzung des Geräts leicht zu Eingabefehlern komme.
Die lautstark geäußerte Unzufriedenheit der Nutzer muss den Verkaufserfolg des Kindle Fire nicht zwangsläufig beeinträchtigen, zumal das Gerät im Preis derart weit unter dem iPad liegt. Nach einem Bericht der „New York Times“ will Amazon in spätestens zwei Wochen ein Software-Update für den Kindle Fire zur Verfügung stellen, mit dem unter anderem die Navigation auf dem Bildschirm verbessert werden soll.
(Quelle: amazon.com / faz.net)
Einfacheres Aufrufen von App-Bewertungen nach Hardware im Android Market
Google hat in den letzten Wochen im Android Market immer weitere Möglichkeiten zur Sortierung der User-Bewertungen eingeführt. Nun sind wieder einige hinzugekommen.
Die Nutzerbewertungen (Reviews) können ab sofort auch nach den verwendeten Geräten aufgeschlüsselt werden. Mit anderen Worten: Wer ein Samsung Galaxy S II hat, kann sich alle Erfahrungsberichte anzeigen lassen, die ebenfalls mit einem SGS II gemacht wurden. Die Gerätesortierung ist jedoch nur möglich, wenn man eingeloggt ist. Zudem stehen nur die Smartphones oder Tablets zur Auswahl, die mit dem eigenen Market-Account assoziiert sind.Es gibt nun auch die Option, nur Erfahrungsberichte mit gleicher Sternanzahl aufzurufen. Die Sternenangaben links neben dem Bewertungsdiagramm sind nun verlinkt. Klickt man z.B. auf “3 Sterne”, werden alle 3-Sterne-Bewertungen angezeigt.
(Quelle: androidapptests.com)
Die Nutzerbewertungen (Reviews) können ab sofort auch nach den verwendeten Geräten aufgeschlüsselt werden. Mit anderen Worten: Wer ein Samsung Galaxy S II hat, kann sich alle Erfahrungsberichte anzeigen lassen, die ebenfalls mit einem SGS II gemacht wurden. Die Gerätesortierung ist jedoch nur möglich, wenn man eingeloggt ist. Zudem stehen nur die Smartphones oder Tablets zur Auswahl, die mit dem eigenen Market-Account assoziiert sind.Es gibt nun auch die Option, nur Erfahrungsberichte mit gleicher Sternanzahl aufzurufen. Die Sternenangaben links neben dem Bewertungsdiagramm sind nun verlinkt. Klickt man z.B. auf “3 Sterne”, werden alle 3-Sterne-Bewertungen angezeigt.
(Quelle: androidapptests.com)
Facebook App für Android wesentlich verbessert
Facebook hat der hauseigenen App für Android eine gründliche Aktualisierung verpasst. Die bringt nicht nur eine stark optimierte Oberfläche mit sich, sie soll auch für eine flüssigere Anzeige sorgen.
Die Änderungen am Design der Nutzeroberfläche sind durchdacht und sorgen für eine angenehmere und schnellere Bedienung. Aber auch an der grundlegenden Geschwindigkeit der App wurde geschraubt. Ist der Mitteilungs-Ticker nach dem Start erst einmal geladen, lässt sich die App nun auch beim Springen zwischen den Menüs flüssig bedienen. Facebook-Nutzer, die auch unterwegs nicht auf ihre Pinnwand verzichten möchten, können damit endlich wieder auf die App des sozialen Netzwerks zurückgreifen, ohne mit ausgiebigen Ladezeiten rechnen zu müssen.
(Quelle: chip.de)
Die Änderungen am Design der Nutzeroberfläche sind durchdacht und sorgen für eine angenehmere und schnellere Bedienung. Aber auch an der grundlegenden Geschwindigkeit der App wurde geschraubt. Ist der Mitteilungs-Ticker nach dem Start erst einmal geladen, lässt sich die App nun auch beim Springen zwischen den Menüs flüssig bedienen. Facebook-Nutzer, die auch unterwegs nicht auf ihre Pinnwand verzichten möchten, können damit endlich wieder auf die App des sozialen Netzwerks zurückgreifen, ohne mit ausgiebigen Ladezeiten rechnen zu müssen.
(Quelle: chip.de)
Sonntag, 11. Dezember 2011
Social-News-Magazin für Android
Google hat mit "Currents" ein Social-News-Magazin für Android und iOS nach dem Vorbild von Flipboard vorgestellt. Die Anwendung macht aus verschiedenen Nachrichtenquellen, Video- und Foto-Feeds, RSS-Abonnements sowie Google+-Streams ein einfach zu lesendes Magazin-Format.
Die App kann ab sofort aus dem Android Market als auch aus Apples App Store für iPhone und iPad heruntergeladen werden - bisher allerdings nur in den USA. Nach der Installation müssen Nutzer zunächst die Publikationen auswählen, die sie kostenlos beziehen möchten. Zusätzlich lassen sich bereits abonnierte RSS-, Multimedia-, Google-Reader- und Google+-Feeds festlegen. Im "Trending Tab" werden ausgehend von den festgelegten Präferenzen Inhalte angezeigt, die den Anwender ebenfalls interessieren könnten.
Google arbeitet nach eigenen Angaben mit rund 150 Medienpartnern zusammen, darunter AllThingsD, CNET, Forbes und Huffington Post. Die Inhalte werden für die Anzeige auf Smartphones und Tablets aufbereitet: Navigiert wird durch einfaches Antippen, Bilder lassen sich per Fingergeste vergrößern oder verkleinern. Dank einer Synchronisierungsfunktion stehen alle Inhalte auch dann zur Verfügung, wenn gerade keine Internetverbindung besteht. Für Verlage stellt Google eine Plattform bereit, mit der sie ihre Inhalte für Currents anpassen können. So seien selbst kleine Anbieter ohne Mobile-Entwicklungsteam in der Lage, ihre Inhalte für die Online-Distribution aufzubereiten.
(Quelle: google.com / zdnet.de)
Die App kann ab sofort aus dem Android Market als auch aus Apples App Store für iPhone und iPad heruntergeladen werden - bisher allerdings nur in den USA. Nach der Installation müssen Nutzer zunächst die Publikationen auswählen, die sie kostenlos beziehen möchten. Zusätzlich lassen sich bereits abonnierte RSS-, Multimedia-, Google-Reader- und Google+-Feeds festlegen. Im "Trending Tab" werden ausgehend von den festgelegten Präferenzen Inhalte angezeigt, die den Anwender ebenfalls interessieren könnten.
Google arbeitet nach eigenen Angaben mit rund 150 Medienpartnern zusammen, darunter AllThingsD, CNET, Forbes und Huffington Post. Die Inhalte werden für die Anzeige auf Smartphones und Tablets aufbereitet: Navigiert wird durch einfaches Antippen, Bilder lassen sich per Fingergeste vergrößern oder verkleinern. Dank einer Synchronisierungsfunktion stehen alle Inhalte auch dann zur Verfügung, wenn gerade keine Internetverbindung besteht. Für Verlage stellt Google eine Plattform bereit, mit der sie ihre Inhalte für Currents anpassen können. So seien selbst kleine Anbieter ohne Mobile-Entwicklungsteam in der Lage, ihre Inhalte für die Online-Distribution aufzubereiten.
(Quelle: google.com / zdnet.de)
Samstag, 10. Dezember 2011
HP Open-Source-Lizenz für webOS
Die Tablet-PCs und Smartphones von Hewlett-Packard sind am Markt gescheitert. Mit dem dafür entwickelten mobilen Betriebssystem webOS geht der Konzern nun neue Wege. Eine Open-Source-Lizenz soll das System offenbar vor dem Aus retten.
Die Hoffnung von HP ist offenbar, dass eine große Entwicklergemeinde dem bisher erfolglosen webOS doch noch zum Durchbruch verhelfen könnte. Man setze auf die "Kreativität der Open-Source-Gemeinschaft", erklärte Konzernchefin Meg Whitman. Als "klasse Technologie", lobte Whitman im "Wall Street Journal" das webOS. Es sei versucht worden, webOS zu verkaufen, aber das Interesse sei gering gewesen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf informierte Personen. Der Weg über die Open-Source-Lizenz könnte damit ein letzter Versuch der Etablierung sein. Die rund 600 Mitarbeiter, die bislang bei HP an der Software arbeiten, sollen bleiben und die freien Entwickler unterstützen.
Whitman wollte nicht ausschließen, dass auch HP künftig wieder Geräte mit webOS anbietet. Für das Jahr 2012 sei aber nichts geplant, sagte sie.
HP verkauft ab Sonntag generalüberholte TouchPads auf eBay (USA) und bietet so die vermutlich letzte Gelegenheit, an den Tablet-Rechner zu gelangen.
(Quelle: tagesschau.de)
Die Hoffnung von HP ist offenbar, dass eine große Entwicklergemeinde dem bisher erfolglosen webOS doch noch zum Durchbruch verhelfen könnte. Man setze auf die "Kreativität der Open-Source-Gemeinschaft", erklärte Konzernchefin Meg Whitman. Als "klasse Technologie", lobte Whitman im "Wall Street Journal" das webOS. Es sei versucht worden, webOS zu verkaufen, aber das Interesse sei gering gewesen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf informierte Personen. Der Weg über die Open-Source-Lizenz könnte damit ein letzter Versuch der Etablierung sein. Die rund 600 Mitarbeiter, die bislang bei HP an der Software arbeiten, sollen bleiben und die freien Entwickler unterstützen.
Whitman wollte nicht ausschließen, dass auch HP künftig wieder Geräte mit webOS anbietet. Für das Jahr 2012 sei aber nichts geplant, sagte sie.
HP verkauft ab Sonntag generalüberholte TouchPads auf eBay (USA) und bietet so die vermutlich letzte Gelegenheit, an den Tablet-Rechner zu gelangen.
(Quelle: tagesschau.de)
Freitag, 9. Dezember 2011
Lieferprobleme bei Weltbild & Hugendubel: Kein CAT Nova Tablet PC mehr vor Weihnachten
Bei Hugendubel ist das/der Tablet PC überhaupt nicht mehr auffindbar und bei Weltbild erfolgt folgender Hinweis:
"Wichtige Liefer-Informationen!
Wegen der großen Nachfrage bitte beachten:
• Bestellungen vor dem 08.12.2011 werden aller Voraussicht nach bis Weihnachten ausgeliefert
• Bei Neubestellungen erfolgt die Lieferung ab Januar 2012"
Das spricht für eine enorme Nachfrage.
(Quelle: weltbild.de)
"Wichtige Liefer-Informationen!
Wegen der großen Nachfrage bitte beachten:
• Bestellungen vor dem 08.12.2011 werden aller Voraussicht nach bis Weihnachten ausgeliefert
• Bei Neubestellungen erfolgt die Lieferung ab Januar 2012"
Das spricht für eine enorme Nachfrage.
(Quelle: weltbild.de)
Papst nutzt nun auch Android
Android erobert nun auch den Heiligen Stuhl: Papst Benedikt XVI. hat eine Lichterkette in Form eines Weihnachtsbaums in der über 200 Kilometer von Rom entfernten Stadt Gubbio eingeschaltet. Der Papst nutzte dafür ein Sony Tablet S. Im Vorfeld war dagegen berichtet worden, dass Benedikt XVI. den Weihnachtsbaum über ein Apple iPad anschalten wird.
Der Lichterbaum wird seit 1981 jährlich von Freiwilligen auf einem Hügel über der Stadt aufgebaut. Er soll ein Zeichen für Frieden und Bruderschaft in der Welt sein. Der Lichterbaum schaffte es 1991 ins Guiness Buch der Rekorde und ist über die Jahre zu einer echten Touristen-Attraktion geworden
Link:
http://www.youtube.com/watch?v=AVOyD2w4mq8&feature=player_embedded
(Quelle: netzwelt.de)
Der Lichterbaum wird seit 1981 jährlich von Freiwilligen auf einem Hügel über der Stadt aufgebaut. Er soll ein Zeichen für Frieden und Bruderschaft in der Welt sein. Der Lichterbaum schaffte es 1991 ins Guiness Buch der Rekorde und ist über die Jahre zu einer echten Touristen-Attraktion geworden
Link:
http://www.youtube.com/watch?v=AVOyD2w4mq8&feature=player_embedded
(Quelle: netzwelt.de)
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Lieferprobleme beim Samsung Galaxy Nexus
Samsung kann das Galaxy Nexus nicht in ausreichenden Stückzahlen liefern. Erste Hinweise darauf gab es bereits im November 2011. Damals versicherte Samsung Golem.de, dass das Galaxy Nexus pünktlich auf den Markt kommen werde.
Seit vergangener Woche gibt es das Smartphone mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich unter anderem bei den beiden zur Metro-Gruppe gehörenden Elektronikmarktketten Media Markt und Saturn. Andere Händler warten hingegen noch immer auf Ware von Samsung, um das vorbestellte Smartphone ausliefern zu können. Der Händler Cyberport deutet vorsichtig an, dass er sich bezüglich der Galaxy-Nexus-Belieferung ungerecht behandelt fühlt. Denn während die beiden Elektronikmarktketten das Galaxy Nexus schon verkaufen, kann Cyberport kein Geld mit dem Verkauf des Galaxy Nexus verdienen, weil es nicht damit beliefert wird.
Cyberport musste die Verfügbarkeitsdaten für das Galaxy Nexus in seinem Onlineshop wiederholt nach hinten korrigieren. Zuletzt wurde der 15. Dezember 2011 als Lieferdatum genannt. Aber nach aktuellen Informationen von Cyberport kann auch dieser Termin nicht gehalten werden und derzeit erwartet der Händler, dass er die vorbestellte Ware nicht vor Weihnachten wird ausliefern können. Als Folge nennt Cyberport kein Lieferdatum mehr für das Galaxy Nexus.
Amazon nennt als Lieferdatum für das Galaxy Nexus wie schon in der vergangenen Woche den 16. Dezember 2011. Damit würden Amazon-Kunden das Smartphone mit Android 4.0 erst mehr als zwei Wochen später erhalten als Kunden von Media Markt und Saturn. Wer diese Wartezeit nicht in Kauf nehmen mag, ist darauf angewiesen, bei Media Markt oder Saturn zu kaufen.
(Quelle: golem.de)
Seit vergangener Woche gibt es das Smartphone mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich unter anderem bei den beiden zur Metro-Gruppe gehörenden Elektronikmarktketten Media Markt und Saturn. Andere Händler warten hingegen noch immer auf Ware von Samsung, um das vorbestellte Smartphone ausliefern zu können. Der Händler Cyberport deutet vorsichtig an, dass er sich bezüglich der Galaxy-Nexus-Belieferung ungerecht behandelt fühlt. Denn während die beiden Elektronikmarktketten das Galaxy Nexus schon verkaufen, kann Cyberport kein Geld mit dem Verkauf des Galaxy Nexus verdienen, weil es nicht damit beliefert wird.
Cyberport musste die Verfügbarkeitsdaten für das Galaxy Nexus in seinem Onlineshop wiederholt nach hinten korrigieren. Zuletzt wurde der 15. Dezember 2011 als Lieferdatum genannt. Aber nach aktuellen Informationen von Cyberport kann auch dieser Termin nicht gehalten werden und derzeit erwartet der Händler, dass er die vorbestellte Ware nicht vor Weihnachten wird ausliefern können. Als Folge nennt Cyberport kein Lieferdatum mehr für das Galaxy Nexus.
Amazon nennt als Lieferdatum für das Galaxy Nexus wie schon in der vergangenen Woche den 16. Dezember 2011. Damit würden Amazon-Kunden das Smartphone mit Android 4.0 erst mehr als zwei Wochen später erhalten als Kunden von Media Markt und Saturn. Wer diese Wartezeit nicht in Kauf nehmen mag, ist darauf angewiesen, bei Media Markt oder Saturn zu kaufen.
(Quelle: golem.de)
Der Weg von Android 4.0 bis zur Auslieferung an den Endkunden
Nach dem Erscheinen von Android Ice Cream Sandwich ging bei vielen das Warten und Hoffen los – wird es für mein Smartphone ein Update geben und wenn ja, wann kommt es? Motorola und Sony Ericsson gewähren ihren Kunden jetzt einen Blick hinter die Kulissen und erklären den Prozess vom Release des Quellcodes bis zur Auslieferung an den Kunden. Vom Release des Quellcodes bis zur Auslieferung des Updates ist es ein weiter Weg, und deshalb kann es auch mal etwas länger dauern, bis ein Update fertig ist.
Link: (leider nur in Englisch)
http://developer.sonyericsson.com/wp/2011/12/07/ice-cream-sandwich-from-source-code-release-to-software-upgrade/
(Quelle: androidapptests.com)
Link: (leider nur in Englisch)
http://developer.sonyericsson.com/wp/2011/12/07/ice-cream-sandwich-from-source-code-release-to-software-upgrade/
(Quelle: androidapptests.com)
Run auf das Aldi-Tablet - in der Schweiz als Super-Schnäppchen
Vielerorts war das Aldi-Tablet Medion Lifetab P9514 heute morgen direkt ausverkauft. Kein Wunder, da erste Tests von Computerbild und Chip dem Tablet eine ordenliche Qualität, viel Zubehör (u.a. Docking-Adapter, HDMI-Kabel) und einen attraktiven Preis bescheinigten. Nur das etwas dunkelere Spiegel-Display, die leicht schwächere Spieleperfomance, fehlender USB-Anschluss und die silberne Leiste als wenig stimmiges Gestaltungselement an der Unterseite des Displays wurden bemängelt. Positiv wurden Android 3.2, die 32 GByte Speicher und die Erweiterbarkeit/Konnektivität über micrco-SD-Karten bewertet.
Besonders in der Schweiz lohnt sich das Tablet: Der Preis liegt bei 399,- CHF (umgerechnet nur 322,- €) gegenüber 399,- € in Deutschland, Niederlanden, Belgien und Österreich.
(Quelle: aldi.de / chip.de)
Besonders in der Schweiz lohnt sich das Tablet: Der Preis liegt bei 399,- CHF (umgerechnet nur 322,- €) gegenüber 399,- € in Deutschland, Niederlanden, Belgien und Österreich.
(Quelle: aldi.de / chip.de)
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Tablet NOVO7 schon mit Android 4.0 für 99,- $
In China ist das weltweit erste Tablet mit Googles neuem Android 4.0 erschienen. Das Gerät wird für schlappe 99 US-Dollar (ca. 74 Euro) verkauft.
Laut Herstellerangaben (MIPS Technologies und Ingenic Semiconductor) hat das Tablet ein 7-Zoll-Multitouch-Display und gibt Videos mit bis zu 1080p in allen gängigen Formaten wieder. Vorne und hinten ist jeweils eine Kamera eingebaut. Die hintere Kamera erstellt Fotos mit 2.0 Megapixel. Die Speicherkapazität liegt bei 4 Gigabyte.
Im NOVO7 stecken der neue stromsparende XBurst-Prozessor (1 GHz) und die GPU Vivante GC860, die sowohl OpenGL ES 2.0/ES 1.0 als auch OpenVG 1.1 unterstützt und mit 444 Megahertz getaktet ist. Vorinstalliert ist das Gameloft-Action-Spiel „Spider-Man“. Das Tablet ist WLAN-tauglich und unterstützt auch 3G (UMTS).
Google hat das NOVO7 zwar zertifiziert, allerdings nur für diverse Google-Apps, wie beispielsweise Google Maps, Google Mail, Google Music und Google Talk. Ein Zugriff auf den offiziellen Android-Markt ist dagegen nicht möglich. Das NOVO7 ist derzeit nur in China erhältlich und wird durch das Unternehmen Ainol Electron verkauft.
(Quelle: pcwelt.de)
Laut Herstellerangaben (MIPS Technologies und Ingenic Semiconductor) hat das Tablet ein 7-Zoll-Multitouch-Display und gibt Videos mit bis zu 1080p in allen gängigen Formaten wieder. Vorne und hinten ist jeweils eine Kamera eingebaut. Die hintere Kamera erstellt Fotos mit 2.0 Megapixel. Die Speicherkapazität liegt bei 4 Gigabyte.
Im NOVO7 stecken der neue stromsparende XBurst-Prozessor (1 GHz) und die GPU Vivante GC860, die sowohl OpenGL ES 2.0/ES 1.0 als auch OpenVG 1.1 unterstützt und mit 444 Megahertz getaktet ist. Vorinstalliert ist das Gameloft-Action-Spiel „Spider-Man“. Das Tablet ist WLAN-tauglich und unterstützt auch 3G (UMTS).
Google hat das NOVO7 zwar zertifiziert, allerdings nur für diverse Google-Apps, wie beispielsweise Google Maps, Google Mail, Google Music und Google Talk. Ein Zugriff auf den offiziellen Android-Markt ist dagegen nicht möglich. Das NOVO7 ist derzeit nur in China erhältlich und wird durch das Unternehmen Ainol Electron verkauft.
(Quelle: pcwelt.de)
10 Milliarden Downloads von Apps im Android Market: Zur Feier gibt es 10 Tage lang täglich 10 Apps für günstige 10 Cent
Inzwischen wurden mehr als 10 Milliarden Apps heruntergeladen. Aus diesem Anlass werden heute zehn eigentlich deutlich teurere Apps zum Preis von lediglich 10 Cent verkauft.
Die Aktion wird insgesamt 10 Tage laufen und innerhalb dieser Zeit wird Google die reduzierten Apps mehrfach variieren. Heute gibt es beispielsweise einen Minecraft-Client fürs Handy oder Tablet und ein hochgelobtes Grafik-Programm "Papier Kamera" von Autodesk im Sonderangebot. Weitere Highlights sind die intelligente Onscreen-Tastatur SwiftKey X, das Autorennspiel Asphalt 6 oder das Rudenstrategiespiel "Great Little War Game".
Eine kurze Vorstellung der Apps und Links zum Market gibt es bei chip.de:
http://www.chip.de/bildergalerie/10-Mrd.-Downloads-im-Android-Market-10-Top-Apps-fuer-10-Cent-Galerie_53227803.html
(Quele: chip.de)
Die Aktion wird insgesamt 10 Tage laufen und innerhalb dieser Zeit wird Google die reduzierten Apps mehrfach variieren. Heute gibt es beispielsweise einen Minecraft-Client fürs Handy oder Tablet und ein hochgelobtes Grafik-Programm "Papier Kamera" von Autodesk im Sonderangebot. Weitere Highlights sind die intelligente Onscreen-Tastatur SwiftKey X, das Autorennspiel Asphalt 6 oder das Rudenstrategiespiel "Great Little War Game".
Eine kurze Vorstellung der Apps und Links zum Market gibt es bei chip.de:
http://www.chip.de/bildergalerie/10-Mrd.-Downloads-im-Android-Market-10-Top-Apps-fuer-10-Cent-Galerie_53227803.html
(Quele: chip.de)
Dienstag, 6. Dezember 2011
Over-the-Air-Update: Lifetab P951 bekommt Googles neueste Android 4.0 Version
Medion bestätigte nun auch über die offizielle Facebook-Seite, dass das Lifetab P9514 auch ein Software-Update auf Googles kommendes Android 4.0 (Ice-Cream-Sandwich) bekommen wird. Wann das Over-the-Air-Update genau ausgeliefert werden soll, ist allerdings noch unklar.
Link:
http://www.facebook.com/MEDIONDeutschland/posts/306154826072241
Link:
http://www.facebook.com/MEDIONDeutschland/posts/306154826072241
Googles Betriebssystem Android 3.2 auch auf neuem Aldi-Tablet-PC
Am Donnerstag bringt der Discounter Aldi seinen ersten Tablet-PC auf den Markt. Der Medion Lifetab P9514 positioniert sich mit einem Preis von 399 Euro als relativ günstige Alternative. Eine Besonderheit des Lifetabs ist das zehn Zoll große Multitouch-Display mit seiner Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln, mit der selbst hochauflösendes Bild- und Videomaterial ausgegeben werden kann.
Zudem gibt es zwei Kameras – eine auf der Frontseite mit einer Auflösung von zwei Megapixeln, eine rückwärtige mit fünf Megapixeln. Das übertrifft das iPad 2 und das Galaxy Tab. Ebenfalls konkurrenzfähig ist der Speicher von 32 Gigabyte, der über Karten verdoppelt werden kann.
Zahlreiche Anschlüsse wie MicroUSB sorgen für Flexibilität. Mit Modulen für W-Lan und UMTS findet das Lifetab überall Anschluss. Die Laufzeit des Akkus soll acht Stunden betragen. Das Gerät wird mit vorinstallierten Programmen und Zubehör (Tasche, microUSB-Kabel, AKG-Ohrhörer, Netzteil, HDMI Adapter-Kabel, Reinigungstuch, ALDI TALK Starter-Set: inkl. SIM-Karte mit 10 EUR Startguthaben) verkauft.
In einem Test bescheinigt „Computer-Bild“ dem Tablet-Erstling, dass die guten Papierwerte auch im Alltag Bestand haben. Der Touchscreen-Bildschirm reagiere flüssig, bei Spielen sei das Medion-Gerät aber langsamer als das iPad 2.
(Quelle: aldi-nord.de / computerbild.de)
Zudem gibt es zwei Kameras – eine auf der Frontseite mit einer Auflösung von zwei Megapixeln, eine rückwärtige mit fünf Megapixeln. Das übertrifft das iPad 2 und das Galaxy Tab. Ebenfalls konkurrenzfähig ist der Speicher von 32 Gigabyte, der über Karten verdoppelt werden kann.
Zahlreiche Anschlüsse wie MicroUSB sorgen für Flexibilität. Mit Modulen für W-Lan und UMTS findet das Lifetab überall Anschluss. Die Laufzeit des Akkus soll acht Stunden betragen. Das Gerät wird mit vorinstallierten Programmen und Zubehör (Tasche, microUSB-Kabel, AKG-Ohrhörer, Netzteil, HDMI Adapter-Kabel, Reinigungstuch, ALDI TALK Starter-Set: inkl. SIM-Karte mit 10 EUR Startguthaben) verkauft.
In einem Test bescheinigt „Computer-Bild“ dem Tablet-Erstling, dass die guten Papierwerte auch im Alltag Bestand haben. Der Touchscreen-Bildschirm reagiere flüssig, bei Spielen sei das Medion-Gerät aber langsamer als das iPad 2.
(Quelle: aldi-nord.de / computerbild.de)
Samstag, 3. Dezember 2011
Iconia Tab A200 günstig und sinnvoll ausgestattet ab Januar 2012
Acer hat jetzt offiziell über sein Iconia Tab A200 gesprochen und dabei die Spezifikationen verraten.
Das Iconia Tab A200 kommt mit einem kapazitivem 10,1-Zoll-Touchscreen (1.280 x 800 Pixel), wiegt 720 Gramm und misst 260 x 175 x 12,4 Millimeter. Über Android 3.2 legt Acer seine eigene Benutzeroberfläche mit dem Namen "Acer Ring". Im Inneren des A200 rechnen ein 1-GHz-Dual-Core-Prozessor von ARM sowie Nvidias Tegra 2. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der permanente Speicher 8 oder 16 GByte. Durch den Micro-SD(-HC-)Kartenslot lässt sich zusätzlicher Speicher kostengünstig nachrüsten.
Bluetooth, eine 3,5-Millimeter-Klinke für Kopfhörer sowie ein USB-Anschluss werden ebenfalls geboten für ca. 300,- € ab Mitte Januar.
(Quelle: chip.de)
Das Iconia Tab A200 kommt mit einem kapazitivem 10,1-Zoll-Touchscreen (1.280 x 800 Pixel), wiegt 720 Gramm und misst 260 x 175 x 12,4 Millimeter. Über Android 3.2 legt Acer seine eigene Benutzeroberfläche mit dem Namen "Acer Ring". Im Inneren des A200 rechnen ein 1-GHz-Dual-Core-Prozessor von ARM sowie Nvidias Tegra 2. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der permanente Speicher 8 oder 16 GByte. Durch den Micro-SD(-HC-)Kartenslot lässt sich zusätzlicher Speicher kostengünstig nachrüsten.
Bluetooth, eine 3,5-Millimeter-Klinke für Kopfhörer sowie ein USB-Anschluss werden ebenfalls geboten für ca. 300,- € ab Mitte Januar.
(Quelle: chip.de)
Gingerbread hat über 50 % Anteil bei den Android-Varianten
Android 2.3 Gingerbread hat erstmals die Marke von 50 Prozent geknackt: Knapp mehr als jedes zweite Android-Gerät läuft unter dieser Version. Das geht aus der aktuellen Statistik von Android Developers zur Verbreitung der verschiedenen Versionen von Googles Mobilbetriebssystem hervor. Die Website veröffentlicht im Zweiwochenrhythmus neue Zahlen. Die Betriebssystemversionen 2.3.3 bis 2.3.7 sind mittlerweile auf 50,1 Prozent der Geräte installiert.
(Quelle: Android Developers / zdnet.de).
(Quelle: Android Developers / zdnet.de).
Freitag, 2. Dezember 2011
Deutsche Android Smartphones bisher kaum mit Carrier IQ ausgestattet - App prüft, ob Überwachungssoftware im Hintergrund läuft
Für Android-Geräte steht mittlerweile eine App bereit, mit welcher untersucht werden kann, ob ein Smartphone „infiziert“ ist - Voodoo Carrier IQ Detector.
Während noch immer nicht sicher ist, was Carrier IQ überhaupt übermittelt und wer es einsetzt, hat der Entwickler François Simond aka supercurio eine App entwickelt, mit dem wenigstens untersucht werden kann, ob ein Smartphone ein Opfer der Spionage Software ist oder nicht. Die Voodoo Carrier IQ Detector-App befindet sich zwar noch in einer Beta-Phase, dennoch steht sie im Android Market bereits zur Installation bereit. Die Voodoo Carrier IQ Detector-App ist im Funktionsumfang sehr reduziert. Das Tool erkennt lediglich, ob die Carrier IQ-Software Bestandteil der Firmware ist, oder nicht. Das Resultat wird in einer Liste angezeigt. Wer Carrier IQ auf seinem Smartphone entdeckt, hat derzeit leider noch keine Möglichkeit sie zu entfernen.
Link:
https://market.android.com/details?id=org.projectvoodoo.simplecarrieriqdetector
(Quelle: thenextweb.com / t3n.de)
Während noch immer nicht sicher ist, was Carrier IQ überhaupt übermittelt und wer es einsetzt, hat der Entwickler François Simond aka supercurio eine App entwickelt, mit dem wenigstens untersucht werden kann, ob ein Smartphone ein Opfer der Spionage Software ist oder nicht. Die Voodoo Carrier IQ Detector-App befindet sich zwar noch in einer Beta-Phase, dennoch steht sie im Android Market bereits zur Installation bereit. Die Voodoo Carrier IQ Detector-App ist im Funktionsumfang sehr reduziert. Das Tool erkennt lediglich, ob die Carrier IQ-Software Bestandteil der Firmware ist, oder nicht. Das Resultat wird in einer Liste angezeigt. Wer Carrier IQ auf seinem Smartphone entdeckt, hat derzeit leider noch keine Möglichkeit sie zu entfernen.
Link:
https://market.android.com/details?id=org.projectvoodoo.simplecarrieriqdetector
(Quelle: thenextweb.com / t3n.de)
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Datenskandal: Provider installieren auf Smartphones Datenlogger zur "Überwachung des Netzwerkes und zur Analyse von Abstürzen"
Ein Android-Entwickler hat auf seinem Smartphone eine Software entdeckt, die heimlich sämtliche Nutzerdaten protokolliert und an seinen Mobilfunkprovider schickt. Spuren der Software sollen sich wohl auf allen gängigen Betriebssystemen befinden.
Laut einem Bericht der Zeit hat ein 25-jähriger Software-Entwickler namens Trevor Eckhart durch Zufall eine auf seinem HTC-Smartphone installierte Software entdeckt, die unsichtbar im Hintergrund mitläuft. Als er daraufhin genauere Untersuchungen unternahm, stellte sich heraus, dass diese Software unauffällig alle Aktivitäten seiner Smartphonenutzung protokollierte und im Anschluss daran die gesammelten Daten an seinen Mobilfunkprovider sendete. Ausgewertet wurden demnach sämtliche Tastatureingaben, sein genauer Aufenthaltsort, eingehende und abgehende Anrufe, sowie die Inhalte seiner gesendeten und empfangenen SMS. Auch das Aufrufen einzelner Apps wird genauestens festgehalten.
Die meisten in den USA verkauften Android-Geräte, Blackberrys und andere Smartphones haben Carrier IQ installiert, schreibt Wired.com. Auch der Internetdienst TheVerge hat gemeldet, dass Spuren dieser Software auf iOS-Geräten entdeckt worden sein sollen. Der Nutzer erfährt davon nichts. Allenfalls bei bestimmten Systemabstürzen fragt das Gerät, ob es eine entsprechende Fehlermeldung an den Hersteller oder den Provider senden darf. Denn dafür, sagt Carrier IQ selbst, wird die Software gebraucht. Sie soll helfen, die Qualität und Stabilität von Netzwerken und Hardware zu verbessern, indem sie Informationen über Abstürze und andere Fehlfunktionen sammelt. Tastatureingaben würden aber nicht aufgezeichnet, so Carrier IQ. HTC und der Mobilfunkanbieter Sprint haben in den USA ähnliche Erklärungen abgegeben. Das Video von Eckhart scheint aber zu belegen, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Eckhart zeigt darin, wie er auf seinem HTC Evo die Worte Hello World in die HTTPS-Suche von Google eingibt. Im Protokoll, das Carrier IQ anlegt, erscheinen diese Worte im Klartext. Das bedeutet, dass die Software Texteingaben sehr wohl aufzeichnet. Sie ist dabei sogar in der Lage, das HTTPS-Protokoll zu unterlaufen, indem sie jeden Buchstaben schon beim Eintippen speichert. HTTPS verschlüsselt erst beim Absenden des Textes.
Als Trevor Eckhart seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich machte, verklagte ihn Carrier IQ prompt auf Unterlassung und Schadensersatz in Höhe von 150.000 US-Dollar. Der 25-jährige wandte sich daraufhin hilfesuchend an die Datenschutzorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF), die sich in der Vergangenheit schon mit Google und Facebook erfolgreich angelegt hatte. Nachdem publik wurde, dass sich die Organisation der Sache angenommen hatte, machte Carrier IQ auf dem Absatz kehrt, pfiff die Anwälte zurück und entschuldigte sich ausdrücklich bei dem IT-Entwickler.In einem YouTube-Video erklärt der IT-Spezialist wie die Spionagesoftware Eingaben des Users aufzeichnet.
Fortgeschrittene Nutzer können versuchen, es selbst herauszufinden. Eckhart hat dazu eine eigene Software entwickelt, die Carrier IQ in Android-Geräten aufspüren soll. Die Webseite ist derzeit allerdings vollkommen überlastet.
Link YouTube:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=T17XQI_AYNo
Webseite:
http://androidsecuritytest.com/features/logs-and-services/loggers/carrieriq/carrieriq-part2/
(Quelle: zeit.de / tomshardware.de)
Laut einem Bericht der Zeit hat ein 25-jähriger Software-Entwickler namens Trevor Eckhart durch Zufall eine auf seinem HTC-Smartphone installierte Software entdeckt, die unsichtbar im Hintergrund mitläuft. Als er daraufhin genauere Untersuchungen unternahm, stellte sich heraus, dass diese Software unauffällig alle Aktivitäten seiner Smartphonenutzung protokollierte und im Anschluss daran die gesammelten Daten an seinen Mobilfunkprovider sendete. Ausgewertet wurden demnach sämtliche Tastatureingaben, sein genauer Aufenthaltsort, eingehende und abgehende Anrufe, sowie die Inhalte seiner gesendeten und empfangenen SMS. Auch das Aufrufen einzelner Apps wird genauestens festgehalten.
Die meisten in den USA verkauften Android-Geräte, Blackberrys und andere Smartphones haben Carrier IQ installiert, schreibt Wired.com. Auch der Internetdienst TheVerge hat gemeldet, dass Spuren dieser Software auf iOS-Geräten entdeckt worden sein sollen. Der Nutzer erfährt davon nichts. Allenfalls bei bestimmten Systemabstürzen fragt das Gerät, ob es eine entsprechende Fehlermeldung an den Hersteller oder den Provider senden darf. Denn dafür, sagt Carrier IQ selbst, wird die Software gebraucht. Sie soll helfen, die Qualität und Stabilität von Netzwerken und Hardware zu verbessern, indem sie Informationen über Abstürze und andere Fehlfunktionen sammelt. Tastatureingaben würden aber nicht aufgezeichnet, so Carrier IQ. HTC und der Mobilfunkanbieter Sprint haben in den USA ähnliche Erklärungen abgegeben. Das Video von Eckhart scheint aber zu belegen, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Eckhart zeigt darin, wie er auf seinem HTC Evo die Worte Hello World in die HTTPS-Suche von Google eingibt. Im Protokoll, das Carrier IQ anlegt, erscheinen diese Worte im Klartext. Das bedeutet, dass die Software Texteingaben sehr wohl aufzeichnet. Sie ist dabei sogar in der Lage, das HTTPS-Protokoll zu unterlaufen, indem sie jeden Buchstaben schon beim Eintippen speichert. HTTPS verschlüsselt erst beim Absenden des Textes.
Als Trevor Eckhart seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich machte, verklagte ihn Carrier IQ prompt auf Unterlassung und Schadensersatz in Höhe von 150.000 US-Dollar. Der 25-jährige wandte sich daraufhin hilfesuchend an die Datenschutzorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF), die sich in der Vergangenheit schon mit Google und Facebook erfolgreich angelegt hatte. Nachdem publik wurde, dass sich die Organisation der Sache angenommen hatte, machte Carrier IQ auf dem Absatz kehrt, pfiff die Anwälte zurück und entschuldigte sich ausdrücklich bei dem IT-Entwickler.In einem YouTube-Video erklärt der IT-Spezialist wie die Spionagesoftware Eingaben des Users aufzeichnet.
Fortgeschrittene Nutzer können versuchen, es selbst herauszufinden. Eckhart hat dazu eine eigene Software entwickelt, die Carrier IQ in Android-Geräten aufspüren soll. Die Webseite ist derzeit allerdings vollkommen überlastet.
Link YouTube:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=T17XQI_AYNo
Webseite:
http://androidsecuritytest.com/features/logs-and-services/loggers/carrieriq/carrieriq-part2/
(Quelle: zeit.de / tomshardware.de)
Android wächst, Blackberry und Windows Phone verlieren
Android hat den US-Smartphonemarkt im dritten Quartal mit einem Marktanteil von 42,8 Prozent dominiert. Das sind 3,8 Prozentpunkte mehr als im Vorquartal. Apple kam den jüngsten Zahlen von Nielsen zufolge auf 28,3 Prozent, was einem Plus von 0,3 Punkten entspricht. Research In Motions Blackberry OS und Microsofts Windows Phone sowie Windows Mobile mussten hingegen Einbußen hinnehmen. Der Anteil der Blackberry-Smartphones ging zwischen Juli und September um 2,2 Punkte auf 17,8 Prozent zurück. Windows Mobile und Windows Phone 7 kamen zusammen auf 7,3 Prozent. Im zweiten Vierteljahr waren es noch 9 Prozent gewesen. HPs Palm und WebOS liefen auf 2,2 Prozent aller Smartphones (plus 0,2 Punkte), Symbian OS nur noch auf 1,7 Prozent (minus 0,3 Punkte). Führender Handyhersteller war erneut Apple. Den zweiten Platz sicherte sich HTC mit 20,3 Prozent, das damit Research In Motion überholte. Das taiwanische Unternehmen verkaufte im dritten Quartal mehr als ein Drittel aller Android-Smartphones sowie über die Hälfte aller Windows-Handys. Samsung erhöhte seinen Marktanteil auf 11 Prozent, während Motorolas Anteil auf 10,6 Prozent schrumpfte.
(Quelle: zdnet.de / Nielsen)
(Quelle: zdnet.de / Nielsen)
Mittwoch, 30. November 2011
BlackBerry integriert Android und iOS mit "Mobile Fusion"
BlackBerry-Hersteller RIM hat auf dem Innovation Forum 2011 in Frankfurt den Management-Dienst "Mobile Fusion" vorgestellt. Auf Basis des BlackBerry Enterprise Server unterstützt die Managementlösung die Verwaltung verschiedener Smartphones und Tablets. Das Angebot zielt in erster Linie auf Geschäftskunden, in deren Unternehmen auch Geräte anderer Hersteller zum Einsatz kommen. BlackBerry Mobile Fusion enthält grundlegende Management-Tools, etwa die Möglichkeit, ein Gerät ferngesteuert zu sperren oder darauf gespeicherte Daten zu löschen. Auch eine sichere WLAN-Verbindung lässt sich darüber steuern. Zudem kann der Zugriff auf bestimmte Geschäftsdaten gestattet oder verwehrt werden. Mobile Fusion soll es ermöglichen, RIM-, Android- und iOS-Geräte gleichzeitig zu verwalten.
"BlackBerry Mobile Fusion bietet die notwendigen Verwaltungskapazitäten, damit IT-Abteilungen den Einsatz mobiler Geräte innerhalb ihres Unternehmens überblicken können – das gilt sowohl für Firmen- wie auch für Privat-Geräte", so BlackBerry-Manager Alan Panezic in einer Mitteilung von RIM.
Derzeit befinde sich RIM in einer frühen Testphase mit ausgewählten Geschäftskunden. Im Januar will er die Tests auf mehr Kunden ausweiten. Im März soll die finale Version der Software erscheinen. Für die Kanadier ist das neue Angebot eine deutliche Abkehr von der bisherigen Strategie, sich so weit wie möglich von anderen Herstellern abzugrenzen.
(Quelle: silicon.de)
"BlackBerry Mobile Fusion bietet die notwendigen Verwaltungskapazitäten, damit IT-Abteilungen den Einsatz mobiler Geräte innerhalb ihres Unternehmens überblicken können – das gilt sowohl für Firmen- wie auch für Privat-Geräte", so BlackBerry-Manager Alan Panezic in einer Mitteilung von RIM.
Derzeit befinde sich RIM in einer frühen Testphase mit ausgewählten Geschäftskunden. Im Januar will er die Tests auf mehr Kunden ausweiten. Im März soll die finale Version der Software erscheinen. Für die Kanadier ist das neue Angebot eine deutliche Abkehr von der bisherigen Strategie, sich so weit wie möglich von anderen Herstellern abzugrenzen.
(Quelle: silicon.de)
Dienstag, 29. November 2011
Google kämpft um die Gunst der Nutzer
Google hat lange Zeit versucht, den Nutzer mit dem richtigen Hinweis auf die beste Fundstelle schnell wieder wegzuschicken. Das hat sich geändert. Aus der Suchmaschine wird eine Antwortmaschine, die den Nutzern die beste Antwort und nicht den besten Link zeigen möchte. Je mehr Daten die Suchmaschine anhäuft und mehr Daten zugekauft werden, desto mehr Antworten gibt Google, um die Nutzer nicht mehr wegschicken zu müssen. Flug- und Wetterdaten oder Rechenergebnisse liefert Google schon heute, und künftig werden es mehr - was Google bei den anderen Anbietern dieser Informationen nicht beliebter macht. Es wird immer wichtiger, den Nutzer rund um die Uhr an sich zubinden. Google +, Maps, Docs, Standortdienste...
(Quelle: faz-community.faz.net)
(Quelle: faz-community.faz.net)
CAT Sound bleibt stumm
Leider keine neuen Nachrichten von CAT Sound. Keine Ankündigungen, Termine oder Updates. Das für vorherige Woche angekündigte Gewinnspiel läuft auch noch nicht ...alles verspätet sich ohne Entschuldigung oder Hinweis.
Erste Angebote für das Galaxy Nexus mit Android 4.0
Als erster deutscher Netzbetreiber hat O2 den Preis für das Galaxy Nexus von Samsung bekanntgegeben. 619 Euro will der Netzbetreiber für das 16-GByte-Smartphone mit Android 4.0 - wahlweise mit zinsloser Ratenzahlung haben.
Der Listenpreis für das Galaxy Nexus beträgt in Deutschland 680 Euro. Im Handel gibt es das Smartphone mit Android 4.0 derzeit für um die 540 Euro.
(Quelle: golem.de)
Der Listenpreis für das Galaxy Nexus beträgt in Deutschland 680 Euro. Im Handel gibt es das Smartphone mit Android 4.0 derzeit für um die 540 Euro.
(Quelle: golem.de)
Montag, 28. November 2011
Schäppchen-Cyber-Tage bei Amazon
Nun startet Amazon seinen Schäppchen-Marathon: Am Montag, Dienstag und Mittwoch gibt es zwischen 9 und 23 Uhr ständig neue Sonderangebote vom Händler. Der ursprüngliche US-Schnäppchentag Cyber Monday wird dieses Jahr in Deutschland auf drei Tage ausgeweitet. Letztes Jahr waren die Server an diesem Tag völlig überlastet. Bis Mittwoch stellt der Onlinehändler nach eigenen Angaben rund 350 Blitzangebote mit mehr als 450.000 Produkten online. Kunden können dabei bis zu 50 Prozent sparen.
Die Blitzangebote laufen täglich von 9 bis 23 Uhr für jeweils maximal zwei Stunden - oder bis der Warenvorrat aufgebraucht ist. Amazon weist darauf hin, dass Blitzangebote zeitlich und mengenmäßig beschränkt sind. "Es kann also sein, dass ein Blitzangebot blitzschnell innerhalb kürzester Zeit ausverkauft ist. Der Artikel steht dann nicht mehr zum Angebotspreis zur Verfügung."
Die ermäßigten Preise gibt der Onlinehändler erst beim Start des Angebots bekannt. Was billiger wird mit entsprechender Angebotszeit kann man sich voher in Ruhe anschauen. Aber absolute Marken-Renner, wie die vergünstigte PS3 von Sony im Vorjahr, sind dieses Jahr nicht dabei.
Link:
http://www.amazon.de/Sonderangebote-Restposten-Schn%C3%A4ppchen-Shop-%C3%9Cberblick/b/ref=amb_link_162019687_2/278-1422771-7969923?ie=UTF8&node=872398&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=right-csm-1&pf_rd_r=07DJP1YB9FM76CVJ1697&pf_rd_t=101&pf_rd_p=265221367&pf_rd_i=301128
(Quelle: amazon.de / zdnet.de)
Die Blitzangebote laufen täglich von 9 bis 23 Uhr für jeweils maximal zwei Stunden - oder bis der Warenvorrat aufgebraucht ist. Amazon weist darauf hin, dass Blitzangebote zeitlich und mengenmäßig beschränkt sind. "Es kann also sein, dass ein Blitzangebot blitzschnell innerhalb kürzester Zeit ausverkauft ist. Der Artikel steht dann nicht mehr zum Angebotspreis zur Verfügung."
Die ermäßigten Preise gibt der Onlinehändler erst beim Start des Angebots bekannt. Was billiger wird mit entsprechender Angebotszeit kann man sich voher in Ruhe anschauen. Aber absolute Marken-Renner, wie die vergünstigte PS3 von Sony im Vorjahr, sind dieses Jahr nicht dabei.
Link:
http://www.amazon.de/Sonderangebote-Restposten-Schn%C3%A4ppchen-Shop-%C3%9Cberblick/b/ref=amb_link_162019687_2/278-1422771-7969923?ie=UTF8&node=872398&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=right-csm-1&pf_rd_r=07DJP1YB9FM76CVJ1697&pf_rd_t=101&pf_rd_p=265221367&pf_rd_i=301128
(Quelle: amazon.de / zdnet.de)
Big Brother im Einkaufszentrum - Handy ermöglicht Bewegungsprotokolle
In zwei Shopping-Zentren in den USA werden erstmals die Bewegungen der Besucher mit Hilfe ihrer Handys erfasst und ausgewertet. Das berichtet der Fernsehsender CNN-Money. Auf kleinen Hinweisschildern innerhalb jeder Mall werden die Besucher auf die Nutzung dieser Technologie hingewiesen. Als Opt-Out empfiehlt der Mall-Betreiber Forest City Commercial Management das Abschalten des Handys.
Die Technologie dazu stammt von FootPath. Das Unternehmen hat dazu eine Reihe an Antennen installiert, die die Unique Identification Number von jedem Handy erfasst und mit einer präzisen Ortung lokalisiert. Ziel ist es, das Weg-Zeit-Verhältnis der Besucher zu ermitteln. Das heißt, welchen Weg ist ein Besucher gegangen und wie lange hat er sich an jedem Ort aufgehalten. Laut dem Betreiber werden die Daten "nur in einer anonymisierten Form den Händlern zur Verfügung gestellt". Ziel sei es, dass sich diese besser auf die Interessen der Besucher ausrichten können.
(Quelle: chip.de)
Die Technologie dazu stammt von FootPath. Das Unternehmen hat dazu eine Reihe an Antennen installiert, die die Unique Identification Number von jedem Handy erfasst und mit einer präzisen Ortung lokalisiert. Ziel ist es, das Weg-Zeit-Verhältnis der Besucher zu ermitteln. Das heißt, welchen Weg ist ein Besucher gegangen und wie lange hat er sich an jedem Ort aufgehalten. Laut dem Betreiber werden die Daten "nur in einer anonymisierten Form den Händlern zur Verfügung gestellt". Ziel sei es, dass sich diese besser auf die Interessen der Besucher ausrichten können.
(Quelle: chip.de)
Gibt es bald Chrome-taugliche Gamepads?
Auf einer Entwicklerkonferenz, der Develop in Liverpool, hat sich der Google-Manager Paul Kinlan zu einem interessanten Detail der zukünftigen Entwicklung des Webbrowsers Chrome geäußert. Demnach soll der Google-Browser schon bald Unterstützung für Plug-and-Play-Hardware wie etwa Gamepads, Kameras oder Mikrofone erhalten.
Wie die britische Webseite Edge berichtet, gab Kinlan an, dieser Software-Support von Peripherie-Geräten solle durch sogenannte Browser-Plug-ins realisiert werden, welche die passende Softwareschnittstelle liefern, um die Hardware anzusprechen. Außerdem gab Kinlan an, der Standard WebRTC solle zukünftig in Chrome Einzug erhalten, wodurch sich beispielsweise Video-Chat direkt im Browser-Fenster bewerkstelligen ließe.
Dank dieser geplanten Funktionserweiterung bietet der Chrome-Browser zukünkftig das Potential ideales Grundgerüst für Cloud-basierte Streaming-Angebote der Computerspiele-Branche zu werden.
(Quelle: notebookjournal.de)
Wie die britische Webseite Edge berichtet, gab Kinlan an, dieser Software-Support von Peripherie-Geräten solle durch sogenannte Browser-Plug-ins realisiert werden, welche die passende Softwareschnittstelle liefern, um die Hardware anzusprechen. Außerdem gab Kinlan an, der Standard WebRTC solle zukünftig in Chrome Einzug erhalten, wodurch sich beispielsweise Video-Chat direkt im Browser-Fenster bewerkstelligen ließe.
Dank dieser geplanten Funktionserweiterung bietet der Chrome-Browser zukünkftig das Potential ideales Grundgerüst für Cloud-basierte Streaming-Angebote der Computerspiele-Branche zu werden.
(Quelle: notebookjournal.de)
Sonntag, 27. November 2011
Vlingo als kleiner Siri-Ersatz gratis für Android
Auch Android-Besitzer holen sich mit der App Vlingo viele der Siri-Funktionen auf ihr Smartphone.Das Programm schreibt Texte, ruft Personen aus Ihrem Adressbuch an und aktualisiert Ihre sozialen Netzwerke – die korrekte Formulierung vorausgesetzt. Vlingo setzt auf Schlüsselwörter, die so auch längere Befehlsketten wie „SMS an Mutti Wann gibt es Abendbrot?“ oder „Navigiere zum Flughafen Hamburg“ möglich machen. Weiß Vlingo mit Ihren Formulierungen nichts anzufangen, bemüht die App eine Google-Suche des Gesprochenen. Doch in zwei Punkten unterscheidet sich die App deutlich von Siri: Zum einen bleibt Vlingo stumm und führt Ihre Spracheingaben direkt aus. Zum anderen ist es um die künstliche Intelligenz von Vlingo nicht allzu gut bestellt. Wo Siri in der Lage ist, Formulierungen des alltäglichen Sprachgebrauchs zu interpretieren, wartet Vlingo auf eindeutige Schlüsselwörter, bevor die App in Aktion tritt.
Vlingo existiert seit 2009, ist in seiner Entwicklung daher unabhängig von Siri. Doch seit Apple das iPhone 4S mit Siri präsentiert hat, überschwemmen Apps mit scheinbar ähnlicher Funktionalität den Android Market. Diese Anwendungen hören auf plagiatsverdächtige Namen wie „iris“ oder „Risi“ und haben eins gemein: Sie taugen für deutschsprachige Nutzer nichts.Vlingo ist gratis und zeigt im Hauptmenü der App sporadisch Werbebanner an. Für einen In-App-Purchase von 1,49 Euro machen Sie Vlingo werbefrei.
(Quelle: bild/digital.de)
Vlingo existiert seit 2009, ist in seiner Entwicklung daher unabhängig von Siri. Doch seit Apple das iPhone 4S mit Siri präsentiert hat, überschwemmen Apps mit scheinbar ähnlicher Funktionalität den Android Market. Diese Anwendungen hören auf plagiatsverdächtige Namen wie „iris“ oder „Risi“ und haben eins gemein: Sie taugen für deutschsprachige Nutzer nichts.Vlingo ist gratis und zeigt im Hauptmenü der App sporadisch Werbebanner an. Für einen In-App-Purchase von 1,49 Euro machen Sie Vlingo werbefrei.
(Quelle: bild/digital.de)
Samstag, 26. November 2011
Meteorit NB-10.HD bringt schlechte Testergebnisse
Das Android-Netbook Meteorit NB-10.HD mit Android 2.2 schneidet im Test schlecht ab. Das Gerät wirkt relativ billig und schlecht verarbeitet, zudem erweist sich die QWERTZ-Tastatur als klapprig. Stabile Performance zeigt das NB-10.HD bei der Wiedergabe von YouTube-Videos und lokal gespeicherten Filmen. Es erkennt eine breite Palette verschiedener Codecs. Das Abspielen von Inhalten anderer Videoportale - sofern für diese keine kompatible App bereit steht - gestaltet sich jedoch problematisch. Flash ist vorinstalliert und wird vom Android Browser verwendet, dieser geht bei der Beanspruchung durch Werbebanner und andere Seitenkomponenten aber schnell in die Knie und liefert nur noch ruckelnden Sound und Bilder. Manche Webplayer verweigern den Dienst vollständig. Für 169 € zu teuer.
(Quelle: nachrichten.ch/detail/518546)
(Quelle: nachrichten.ch/detail/518546)
AirDroid: Kostenlose Smartphone Verwaltung als App
Mit diesem Tool ist es möglich, sein Android-Smartphone via WLAN über den Desktop-Browser zu verwalten. AirDroid ist für alle Androiden ab Version 2.1 geeignet und bietet zudem eine optisch sehr ansprechende Oberfläche, die intuitiv zu bedienen ist.
Hat man sich AirDroid auf seinem Android-Smartphone installiert, wird man nach dem Start der App dazu aufgefordert, die angezeigte IP-Adresse in seinen Browser einzugeben und mit dem ebenfalls eingeblendeten Passwort zu öffnen. Beide Geräte müssen sich selbstverständlich im gleichen Netzwerk befinden. Nach korrekter Eingabe des Passworts erscheint eine Desktop-Oberfläche mit allerhand Icons, einer Suchleiste sowie Informationen über das verbundene Smartphone.
Auf dem Desktop sind Icons für den Zugriff auf Musik, Fotos, Nachrichten, Apps und dergleichen abgelegt. Über diese hat man direkten Zugriff auf die entsprechenden Ordner des Smartphones. Es ist beispielsweise möglich, SMS-Nachrichten zu versenden, Fotos zu betrachten sowie Klingeltöne auszuwählen und zu importieren. Die Verwaltung von Kontakten lässt sich ebenso bewerkstelligen. Die Datenübertragung selbst von Musik geht recht schnell über die Bühne, leider können noch nicht ganze Order übertragen werden, sondern lediglich die einzelnen Tracks.
Über die Suchleiste auf dem Desktop kann direkt im Android Market nach Apps gesucht werden, der Market-Shortcut führt ohne Umwege in einem neuen Browserfenster zum Market. Mittels des "Apps"-Icons können Applikationen exportiert oder deinstalliert werden, außerdem lassen sich .apk-Dateien vom Rechner auf das Smartphone schieben - einfacher geht es nicht.
(Quelle: t3n.de)
Hat man sich AirDroid auf seinem Android-Smartphone installiert, wird man nach dem Start der App dazu aufgefordert, die angezeigte IP-Adresse in seinen Browser einzugeben und mit dem ebenfalls eingeblendeten Passwort zu öffnen. Beide Geräte müssen sich selbstverständlich im gleichen Netzwerk befinden. Nach korrekter Eingabe des Passworts erscheint eine Desktop-Oberfläche mit allerhand Icons, einer Suchleiste sowie Informationen über das verbundene Smartphone.
Auf dem Desktop sind Icons für den Zugriff auf Musik, Fotos, Nachrichten, Apps und dergleichen abgelegt. Über diese hat man direkten Zugriff auf die entsprechenden Ordner des Smartphones. Es ist beispielsweise möglich, SMS-Nachrichten zu versenden, Fotos zu betrachten sowie Klingeltöne auszuwählen und zu importieren. Die Verwaltung von Kontakten lässt sich ebenso bewerkstelligen. Die Datenübertragung selbst von Musik geht recht schnell über die Bühne, leider können noch nicht ganze Order übertragen werden, sondern lediglich die einzelnen Tracks.
Über die Suchleiste auf dem Desktop kann direkt im Android Market nach Apps gesucht werden, der Market-Shortcut führt ohne Umwege in einem neuen Browserfenster zum Market. Mittels des "Apps"-Icons können Applikationen exportiert oder deinstalliert werden, außerdem lassen sich .apk-Dateien vom Rechner auf das Smartphone schieben - einfacher geht es nicht.
(Quelle: t3n.de)
BlueStacks App Player spielt Android Apps auch am PC ab
Beim kostenlosen BlueStacks App Player handelt es sich um eine nützliche Software mit der User Android Apps auch über ihren Computer verwenden können. Die Software wurde vor kurzem mit einem Update versehen. Das wichtigste Element dieser neuen Version ist, dass jetzt auch Apps über Windows XP sowie Vista unterstützt werden. Mit diesem Update erhalten mehr User über ihren PC Zugang zu beliebten Android-Spielen.
Die Software steht kostenlos zum Download zur Verfügung und verfügt über eine Cloud Connect Mobile Anwendung, mit dieser wird es möglich Apps auf dem PC über das Smartphone zu installieren.
Die Pro-Version befindet sich noch in der Entwicklungsphase und wird mit allen Features der kostenlosen Version ausgestattet sein, plus unbegrenzten Zugang zu Premium-Apps wie Angry Birds oder Fruit Ninja.
(Quelle: telekom-presse.at)
Die Software steht kostenlos zum Download zur Verfügung und verfügt über eine Cloud Connect Mobile Anwendung, mit dieser wird es möglich Apps auf dem PC über das Smartphone zu installieren.
Die Pro-Version befindet sich noch in der Entwicklungsphase und wird mit allen Features der kostenlosen Version ausgestattet sein, plus unbegrenzten Zugang zu Premium-Apps wie Angry Birds oder Fruit Ninja.
(Quelle: telekom-presse.at)
Freitag, 25. November 2011
Datendialog Berlin: Geschäftsmodell Datenkrake
Es ist ein einfacher Handel: Wer bei Google E-Mails verschickt oder eine Straße sucht, bei Facebook mit seinen Freunden chattet oder bei Twitter den Ereignissen in der Welt folgt, der bekommt diese Dienste gratis. Doch das ist nur so, weil die Nutzer in einer anderen Währung bezahlen: mit ihren Daten für gezielte Werbung. Wie viel sie von sich preisgeben und was privat bleibt, das müsste in dieser Logik jeder abhängig davon entscheiden, wie gut die Dienstleistung ist, die er bekommt.
„Es ist schwierig, den richtigen Preis für seine Privatsphäre auszuhandeln“, sagt Cory Doctorow, Science-Fiction-Schriftsteller und Co-Autor des bekannten Blogs BoingBoing. Eingeladen hat ihn an diesem Donnerstag Google zu einem „Datendialog“ in Berlin. Wie kaum ein anderes Unternehmen gründet Google seinen Erfolg auf dem beschriebenen „privacy bargain“, dem „Privatsphäre-Handel“. Doch was ist der Gegenstand dieses Deals? Unternehmen wie Google, viel stärker jedoch noch Facebook würden es dem Nutzer schwer oder gar unmöglich machen, das zu erkennen, sagt Doctorow. Sicherten sie sich doch ständig neue Rechte an dem, was sie über ihre Nutzer wissen.
(Quelle: fr-online.de)
„Es ist schwierig, den richtigen Preis für seine Privatsphäre auszuhandeln“, sagt Cory Doctorow, Science-Fiction-Schriftsteller und Co-Autor des bekannten Blogs BoingBoing. Eingeladen hat ihn an diesem Donnerstag Google zu einem „Datendialog“ in Berlin. Wie kaum ein anderes Unternehmen gründet Google seinen Erfolg auf dem beschriebenen „privacy bargain“, dem „Privatsphäre-Handel“. Doch was ist der Gegenstand dieses Deals? Unternehmen wie Google, viel stärker jedoch noch Facebook würden es dem Nutzer schwer oder gar unmöglich machen, das zu erkennen, sagt Doctorow. Sicherten sie sich doch ständig neue Rechte an dem, was sie über ihre Nutzer wissen.
(Quelle: fr-online.de)
Donnerstag, 24. November 2011
Vorsicht bei der Tabletwahl
Chip präsentiert Tablets, von dem Sie auf jeden Fall die Finger lassen sollten. Das StarGate ist nicht dabei, aber zum Beispiel das Pearl Touchlet X4.
http://www.chip.de/bildergalerie/Fotostrecke.-Die-nervigsten-Tablet-Macken-Galerie_52998417.html
(Quelle: chip.de)
http://www.chip.de/bildergalerie/Fotostrecke.-Die-nervigsten-Tablet-Macken-Galerie_52998417.html
(Quelle: chip.de)
Android 4.0 bald auf mehr Geräten als von Google gewünscht?
Nach der Veröffentlichung des Quellcodes sind Entwickler dabei, Android 4.0 (ICS) auf diverse Smartphones und Tablets zu portieren. So gibt es bereits Alpha-Versionen für das Ur-GalaxyTab 7 und das das Android-Urgestein T-Mobile G1 (erschien Ende 2008 in den USA und 2009 in Deutschland).
(Quelle: areamobile.de)
(Quelle: areamobile.de)
Stiftung Warentest bewertet Samsung Tab 10.1 besser als das Apple iPad2
Mit der Gesamtnote 2,2 holte das Galaxy Tab 10.1 den Gesamtsieg vor Apples Tablet, das mit 2,3 abschnitt. Nach einer einstweiligen Verfügung wegen einer möglicherweise zu großen Ähnlichkeit mit dem iPad 2 darf Samsung selbst dieses Modell in Deutschland nicht verkaufen. Trotzdem ist es bei zahlreichen Händlern problemlos zu bekommen. Bei Amazon beispielsweise kostet es 512 Euro. Ab sofort bietet Samsung aber eine im Design leicht veränderte Version seines großen Tablets in Deutschland an. Technisch unterscheiden sich die beiden Modelle nicht.
Stiftung Warentest gab dem Samsung-Tablet vor allem wegen seines Bildschirms den Vorrang vor Apples iPad 2. Beim Galaxy Tab 10.1 sei die Helligkeit gleichmäßiger verteilt, heißt es im Urteil. Durch eine höhere Auflösung (1280 x 800) werde Text außerdem schärfer dargestellt. Im Akku-Vergleich hat dagegen das iPad 2 die Nase vorne. Beim Dauer-Surfen im Internet hielt es im Test acht Stunden und 40 Minuten durch. Samsungs Gerät machte eine halbe Stunde früher schlapp, beweist damit aber auch noch große Akku-Stärke.
Einen Vorteil von Android gegenüber iOS nutzt das Galaxy Tab 10.1 dabei gar nicht: Der 16 Gigabyte kleine interne Speicher ist nicht durch SD-Karten erweiterbar. Das im Test verwendete iPad2-Modell bietet immerhin 64 Gigabyte Flashspeicher.
Auch bei den Anschlussmöglichkeiten ist das Samsung-Tablet ebenso dürftig bestückt wie das iPad 2. HDMI- oder USB-Slot sucht man auch beim Galaxy Tab 10.1 vergeblich. Die Kameras fanden die Tester bei beiden Tablets nicht berauschend. Hier schnitt das Galaxy Tab aber immerhin noch befriedigend ab, während das iPad ein Ausreichend einstecken musste.
Das Motorola Xoom (Android) belegt mit der Gesamtnote 2,4 den dritten Platz. Wie beim Viertplatzierten Asus Eee Pad Transformer TF101 (Android/2,5) ist der interne Speicher mit SD-Karten erweiterbar. Auch die beiden Android-Tablets LG V900 Optimus Pad und Toshiba AT100-100 schnitten mit der Note 2,5 gut ab.
(Quelle: n-tv.de)
Stiftung Warentest gab dem Samsung-Tablet vor allem wegen seines Bildschirms den Vorrang vor Apples iPad 2. Beim Galaxy Tab 10.1 sei die Helligkeit gleichmäßiger verteilt, heißt es im Urteil. Durch eine höhere Auflösung (1280 x 800) werde Text außerdem schärfer dargestellt. Im Akku-Vergleich hat dagegen das iPad 2 die Nase vorne. Beim Dauer-Surfen im Internet hielt es im Test acht Stunden und 40 Minuten durch. Samsungs Gerät machte eine halbe Stunde früher schlapp, beweist damit aber auch noch große Akku-Stärke.
Einen Vorteil von Android gegenüber iOS nutzt das Galaxy Tab 10.1 dabei gar nicht: Der 16 Gigabyte kleine interne Speicher ist nicht durch SD-Karten erweiterbar. Das im Test verwendete iPad2-Modell bietet immerhin 64 Gigabyte Flashspeicher.
Auch bei den Anschlussmöglichkeiten ist das Samsung-Tablet ebenso dürftig bestückt wie das iPad 2. HDMI- oder USB-Slot sucht man auch beim Galaxy Tab 10.1 vergeblich. Die Kameras fanden die Tester bei beiden Tablets nicht berauschend. Hier schnitt das Galaxy Tab aber immerhin noch befriedigend ab, während das iPad ein Ausreichend einstecken musste.
Das Motorola Xoom (Android) belegt mit der Gesamtnote 2,4 den dritten Platz. Wie beim Viertplatzierten Asus Eee Pad Transformer TF101 (Android/2,5) ist der interne Speicher mit SD-Karten erweiterbar. Auch die beiden Android-Tablets LG V900 Optimus Pad und Toshiba AT100-100 schnitten mit der Note 2,5 gut ab.
(Quelle: n-tv.de)
Google streicht Projekte
Ideen, die nicht ankamen und nicht mehr zum Kerngeschäft von Google passen: Wave (Geräteübergreifender Datentransfer), Gears (Offline-Apps-System), Search Timeline (Such-History), Friend Connect (Freundefinder), Bookmark (Onlne-Lesezeichen), Knol (Online-Lexikon).
Das siebte gescheiterte Projekt, das als einziges nicht mit Software zu tun hat, ist Googles Vorstoß in die Welt der Erneuerbaren Energien. 2009 hatte der damalige Google-Manager Bill Weihl angekündigt, binnen einiger Jahre Technologien anzubieten, mit denen die Produktion Erneuerbarer Energie billiger bewerkstelligt werden könne. Nun wurde bekannt, dass Weihl das Unternehmen bereits diesen Monat verlassen hat.
(Quelle: netzwelt.de)
Das siebte gescheiterte Projekt, das als einziges nicht mit Software zu tun hat, ist Googles Vorstoß in die Welt der Erneuerbaren Energien. 2009 hatte der damalige Google-Manager Bill Weihl angekündigt, binnen einiger Jahre Technologien anzubieten, mit denen die Produktion Erneuerbarer Energie billiger bewerkstelligt werden könne. Nun wurde bekannt, dass Weihl das Unternehmen bereits diesen Monat verlassen hat.
(Quelle: netzwelt.de)
Die unsichersten Android Smartphones
Das Sicherheits-Unternehmen Bit9 hat die Sicherheit von Smartphones untersucht. Bemängelt werden vor allem die zu langen Update-Zyklen. Auf Basis der bekannten Fehler älterer Android-Versionen wurde dann die Sicherheit der Smartphones bewertet. Daraus ergibt sich folgende Reihenfolge:
1 Samsung Galaxy Mini
2 HTC Desire
3 Sony Ericcson Xperia X10
4 Sanyo Zio
5 HTC Wildfire
6 Samsung Epic 4G
7 LG Optimus S
8 Samsung Galaxy S
9 Motorola Droid X
10 LG Optimus One
11 Motorola Droid 2
12 HTC Evo 4G
Das Samsung Galaxy Mini weist die meisten Schwachstellen auf - daher auf Platz 1.
(Quelle: com-magazin.de / bit9.com)
1 Samsung Galaxy Mini
2 HTC Desire
3 Sony Ericcson Xperia X10
4 Sanyo Zio
5 HTC Wildfire
6 Samsung Epic 4G
7 LG Optimus S
8 Samsung Galaxy S
9 Motorola Droid X
10 LG Optimus One
11 Motorola Droid 2
12 HTC Evo 4G
Das Samsung Galaxy Mini weist die meisten Schwachstellen auf - daher auf Platz 1.
(Quelle: com-magazin.de / bit9.com)
Mittwoch, 23. November 2011
"Freie Daten für freie Bürger" oder "Privacy by Design"
Die von Google unterstützte Denkfabrik "Collaboratory" hat am Dienstag ihren Bericht (PDF-Datei) zum Spannungsfeld zwischen "digitaler Privatheit und Öffentlichkeit" veröffentlicht.
Dargelegt werden drei Szenarien zur Zukunft des Datenschutzes im Jahr 2035 und 16 Denkanstöße.
Link:
http://collaboratory.de/downloads/AbschlussberichtPrivatheitOeffentlichkeitCollaboratory.pdf
(Quelle: heise.de)
Dargelegt werden drei Szenarien zur Zukunft des Datenschutzes im Jahr 2035 und 16 Denkanstöße.
Link:
http://collaboratory.de/downloads/AbschlussberichtPrivatheitOeffentlichkeitCollaboratory.pdf
(Quelle: heise.de)
Dienstag, 22. November 2011
Facebook plant eigenes Smartphone
Das weltweit größte soziale Netzwerk Facebook arbeitet einem Bericht des Branchendienstes „All Things Digital” zufolge zusammen mit Hersteller HTC an einem eigenen Smartphone.
Das Modell unter dem Decknamen „Buffy“ (benannt nach der Vampirjägerin aus der gleichnamigen Fernsehserie) soll mit dem Google-Betriebssystem Android laufen.Das neue Handy soll für die Bedürfnisse von Facebook-Nutzern konzipiert sein. Bis das Gerät auf den Markt kommt, soll es allerdings noch eine ganze Weile dauern. Das Smartphone für Netzwerker soll es frühestens in zwölf bis 18 Monaten geben.
HTC hatte bereits im Februar zwei Smartphones für Facebook-Fans vorgestellt: Das HTC Salsa und das HTC Chacha. Beide Handys haben eine extra „Facebook”-Taste, damit der Nutzer Texte, Fotos und Videos sofort mit seinen Facebook-Freunden teilen kann.
Es steht die Frage im Raum: Plant Facebook, angelehnt an Apples AppStore- Modell, ein eigenes Distributionsmodell der hauseigenen Anwendungen? Das Projekt Spartan (vgl. Facebook AppStore) in Kombination mit einem eigenen Smartphone sowie einer Millionen-Schar von Nutzern im Hintergrund, könnte eine solide Basis für eine Schlacht gegen Apple darstellen.
(Quelle: apfelnews.eu)
Das Modell unter dem Decknamen „Buffy“ (benannt nach der Vampirjägerin aus der gleichnamigen Fernsehserie) soll mit dem Google-Betriebssystem Android laufen.Das neue Handy soll für die Bedürfnisse von Facebook-Nutzern konzipiert sein. Bis das Gerät auf den Markt kommt, soll es allerdings noch eine ganze Weile dauern. Das Smartphone für Netzwerker soll es frühestens in zwölf bis 18 Monaten geben.
HTC hatte bereits im Februar zwei Smartphones für Facebook-Fans vorgestellt: Das HTC Salsa und das HTC Chacha. Beide Handys haben eine extra „Facebook”-Taste, damit der Nutzer Texte, Fotos und Videos sofort mit seinen Facebook-Freunden teilen kann.
Es steht die Frage im Raum: Plant Facebook, angelehnt an Apples AppStore- Modell, ein eigenes Distributionsmodell der hauseigenen Anwendungen? Das Projekt Spartan (vgl. Facebook AppStore) in Kombination mit einem eigenen Smartphone sowie einer Millionen-Schar von Nutzern im Hintergrund, könnte eine solide Basis für eine Schlacht gegen Apple darstellen.
(Quelle: apfelnews.eu)
Montag, 21. November 2011
CAT Sound bleibt sich treu: Ankündigungen, Termine, Gewinnspiele - alles verspätet sich ohne Entschuldigung
Viren: Bei Android wird dieser Begriff oft falsch benutzt
Die Bedrohungen steigen, doch der Bergriff Virus ist bei Android häufig nicht richtig. Die Zahl der Schadprogramme ist in den letzten zwei Monaten regelrecht explodiert. Das zeigt eine Analyse des US-Netzwerkausrüsters Juniper. Demzufolge ist die Zahl der Trojaner für Android im September um ein Drittel gestiegen und hat sich im Oktober sogar verdoppelt. Solche Zahlen werden gerne von Softwareherstellern genannt, die Schutzprogramme verkaufen möchte. Doch es gilt: Vorsicht vor unbekannten Apps und vor Panik.
Chris DiBona ist bei Google zuständig für das Open-Source Management des Unternehmens. In einem Beitrag auf Google+ lässt er kaum ein gutes Haar an den Aussagen der Antivirenhersteller. "Kein größeres Handy-OS hat mit Viren zu kämpfen so wie Windows oder Mac OS in der Vergangenheit. Hersteller von Antiviren-Apps für Android, RIM oder iOS spielen mit der Angst der Verbraucher und sind Scharlatane und Betrüger, deren Mitarbeiter sich schämen sollten."
Im weiteren Verlauf schreibt DiBona, dass "traditionelle Viren auf Android zwar denkbar, aber nicht wahrscheinlich sind. Natürlich gibt es in den App-Märkten aller großen Hersteller ab und an Programme, die Böses tun, doch diese werden erkannt und aus dem Market entfernt. Die Hürden, über die sich ein Programm von Handy zu Handy ausbreitet - wie eben ein traditioneller Virus - sind selbst für legitime Apps, die vollen Zugriff auf ein Handy hätten, extrem hoch. Malware kann sich dagegen nicht magisch von Gerät zu Gerät verbreiten."
(Quelle: android-user.de / globalthreatcenter.com)
Chris DiBona ist bei Google zuständig für das Open-Source Management des Unternehmens. In einem Beitrag auf Google+ lässt er kaum ein gutes Haar an den Aussagen der Antivirenhersteller. "Kein größeres Handy-OS hat mit Viren zu kämpfen so wie Windows oder Mac OS in der Vergangenheit. Hersteller von Antiviren-Apps für Android, RIM oder iOS spielen mit der Angst der Verbraucher und sind Scharlatane und Betrüger, deren Mitarbeiter sich schämen sollten."
Im weiteren Verlauf schreibt DiBona, dass "traditionelle Viren auf Android zwar denkbar, aber nicht wahrscheinlich sind. Natürlich gibt es in den App-Märkten aller großen Hersteller ab und an Programme, die Böses tun, doch diese werden erkannt und aus dem Market entfernt. Die Hürden, über die sich ein Programm von Handy zu Handy ausbreitet - wie eben ein traditioneller Virus - sind selbst für legitime Apps, die vollen Zugriff auf ein Handy hätten, extrem hoch. Malware kann sich dagegen nicht magisch von Gerät zu Gerät verbreiten."
(Quelle: android-user.de / globalthreatcenter.com)
Google glaubt an Flash für Android 4.0
HTML5 ist die zukunftsweisende Technik. Für Android 4.0 gibt es bisher kein Flash. Nun teilte Google jedoch mit, dass die Abwesenheit des Blitzes bei Android 4.0 normal sei. Flash sei noch nicht für Android 4.0 veröffentlicht, so weit sie (Google) aber wissen, wird Adobe Flash für Ice Cream Sandwich noch unterstützen. Das hört sich schon mal recht positiv an. Also steigt doch wieder die Hoffnung, den roten Blitz am Android 4.0-Horizont sehen zu können.
(Quelle: androidauthority.com)
(Quelle: androidauthority.com)
Kleiner Android Rechner in USB-Form: Cotton Candy
Der Cotton Candy benannte Computer kommt als USB-Stick daher, mit dem sich Android theoretisch an jedem Display mit USB-Anschluss nutzen lässt. Als Betriebssystem setzt FXI Technologies Android 2.3 (Gingerbread) ein, beim Prozessor greift das Unternehmen auf Samsungs Exynos ARM Dualcore-Prozessor mit 1,2 GHz-Taktung zurück
Darüber hinaus verfügt Cotton Candy über n-WLAN-Support, Bluetooth, HDMI- und MicroSD-Kartenslot. FXI-CEO Borgar Ljosland, der den kleinen Stick in New York vorstellte, kommentiert: “Dank der patentierten FXI-Technologie “Any Screen Virtualization Protocol” kann Cotton Candy den Bildschirm beliebiger Hardware übernehmen, um Internet-basierte Inhalte darzustellen.
Preislich soll der Stick unter 200 Dollar liegen. Wann er auf den Markt kommen soll, ist unbekannt.
(Quelle: androidapptests.com)
Darüber hinaus verfügt Cotton Candy über n-WLAN-Support, Bluetooth, HDMI- und MicroSD-Kartenslot. FXI-CEO Borgar Ljosland, der den kleinen Stick in New York vorstellte, kommentiert: “Dank der patentierten FXI-Technologie “Any Screen Virtualization Protocol” kann Cotton Candy den Bildschirm beliebiger Hardware übernehmen, um Internet-basierte Inhalte darzustellen.
Preislich soll der Stick unter 200 Dollar liegen. Wann er auf den Markt kommen soll, ist unbekannt.
(Quelle: androidapptests.com)
Sonntag, 20. November 2011
Verfolgt Amazon ebenfalls eine "All-Screen-Strategy" - dann fehlen noch Smartphones und Fernseher
Nach dem Einstieg in den Tablet-Markt mit dem Kindle Fire könnte sich Amazon auch in den Smartphone-Bereich wagen. Gerüchten zufolge arbeitet der Online-Händler bereits an einem Android-Smartphone, das ebenso wie das Android-Tablet Kindle Fire deutlich günstiger sein soll als Produkte der Konkurrenz.
Das berichtet der Citigroup-Analyst Mark Mahaney in einem Artikel von All Things Digital. Eigenen Angaben zufolge will er von Quellen bei Zulieferern in Taiwan erfahren haben, dass Amazon an einem eigenen Android-Smartphone arbeitet. Die Produktion soll der Auftragsfertiger Foxconn übernehmen, der bereits die eBook-Reader der Kindle-Familie herstellt.
Über die technischen Daten ist noch nicht viel konkretes bekannt. Nach Angaben des Analysten soll das Android-Smartphone von Amazon auf einem OMAP4-Prozessor von Texas Instruments basieren. Der Baseband-Chip für die Kommunikation via Mobilfunk soll von Qualcomm stammen. Qualcomm liefert auch schon die Baseband-Chips für die Kindle-Reader, Texas Instruments den Doppelkernprozessor für das Kindle Fire.
Mahaney beziffert die Produktionskosten auf 150 bis 170 US-Dollar pro Gerät und geht weiterhin davon aus, dass Amazon das Smartphone auch zu diesem Preis verkaufen wird - umgerechnet also zwischen 110 und 125 Euro. Der Analyst rechnet vor, dass ein anderer Hersteller wie etwa HTC das Smartphone für rund 240 US-Dollar verkaufen würde, um eine Marge von 30 Prozent zu erzielen.
Amazon wolle den Gewinn dagegen nicht mit dem Gerät selber, sondern über Inhalte generieren, die der Kunde mit dem Smartphone über Amazon erwirbt. Beim Kindle Fire verfolgt der Online-Händler eine ähnliche Taktik. Einer Teardown-Analyse von UBM TechInsights zufolge kosten alleine die Komponenten des Kindle Fire 143 US-Dollar. Dazu kommen noch die Kosten für Entwicklung, Produktion, Verpackung, Versand und Werbung, so dass Amazon das Tablet bei einem Verkaufspreis von 199 US-Dollar subventionieren muss.
(Quelle: big-screen.de)
Das berichtet der Citigroup-Analyst Mark Mahaney in einem Artikel von All Things Digital. Eigenen Angaben zufolge will er von Quellen bei Zulieferern in Taiwan erfahren haben, dass Amazon an einem eigenen Android-Smartphone arbeitet. Die Produktion soll der Auftragsfertiger Foxconn übernehmen, der bereits die eBook-Reader der Kindle-Familie herstellt.
Über die technischen Daten ist noch nicht viel konkretes bekannt. Nach Angaben des Analysten soll das Android-Smartphone von Amazon auf einem OMAP4-Prozessor von Texas Instruments basieren. Der Baseband-Chip für die Kommunikation via Mobilfunk soll von Qualcomm stammen. Qualcomm liefert auch schon die Baseband-Chips für die Kindle-Reader, Texas Instruments den Doppelkernprozessor für das Kindle Fire.
Mahaney beziffert die Produktionskosten auf 150 bis 170 US-Dollar pro Gerät und geht weiterhin davon aus, dass Amazon das Smartphone auch zu diesem Preis verkaufen wird - umgerechnet also zwischen 110 und 125 Euro. Der Analyst rechnet vor, dass ein anderer Hersteller wie etwa HTC das Smartphone für rund 240 US-Dollar verkaufen würde, um eine Marge von 30 Prozent zu erzielen.
Amazon wolle den Gewinn dagegen nicht mit dem Gerät selber, sondern über Inhalte generieren, die der Kunde mit dem Smartphone über Amazon erwirbt. Beim Kindle Fire verfolgt der Online-Händler eine ähnliche Taktik. Einer Teardown-Analyse von UBM TechInsights zufolge kosten alleine die Komponenten des Kindle Fire 143 US-Dollar. Dazu kommen noch die Kosten für Entwicklung, Produktion, Verpackung, Versand und Werbung, so dass Amazon das Tablet bei einem Verkaufspreis von 199 US-Dollar subventionieren muss.
(Quelle: big-screen.de)
Weltbild hat die Lieferzeit für das CAT Nova Tablet weiter erhöht
Langsam wird es eng für den Weihnachtsmann, wenn er das CAT Nova Tablet noch unter den Baum legen soll!
Weiter lesen unter:
http://cat-nova-tablet.blogspot.com/2011/11/weltbild-hat-die-lieferzeit-fur-das-cat.html
(Quelle: weltbild.de)
Weiter lesen unter:
http://cat-nova-tablet.blogspot.com/2011/11/weltbild-hat-die-lieferzeit-fur-das-cat.html
(Quelle: weltbild.de)
Samstag, 19. November 2011
CAT Sound hat Webseite überarbeitet und kündigt neues Gewinnspiel ab 21.11. an
CAT Sound hat seine Webseite auch für das StarGate Tablet überarbeitet. Demnächst soll es auf dieser Seite eine Selektion von Wallpapern passend für das Cat Nova oder Cat StarGate geben. Außerdem Hinweise zu den "Must-Have-Programmen" für den Tablet-Computer und das lang erwartete Update.
http://tablet.cat-sound.com/index.php/cat-stargate
Zitat zum Gewinnspiel:
"Captain Kitty ist wieder unterwegs und hat neue Gewinnspiele im Gepäck. Erfahren Sie hier, wie Sie teilnehmen können. Ab dem 21.11.11 geht‘s wieder los. Gratulieren Sie Captain Kitty zu seinen glorreichen Siegen auf unserer Facebookseite http://www.facebook.com/CATSOUND.BERLIN oder per Mail und schnappen Sie sich einen von 5 tollen Cat Novas inkl. Tastaturtasche und Zubehör. Mehr Details erfahren Sie hier und auf unserer Facebook Seite am 21.11.11. Ein weiteres Gewinnspiel ist bereits in Planung - wir verraten schon mal so viel: Lassen Sie sich zusammen mit Ihrem Cat Nova einfach öfter mal fotografieren."
http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/neuigkeiten
(Quelle: tablet.cat-sound.com)
http://tablet.cat-sound.com/index.php/cat-stargate
Zitat zum Gewinnspiel:
"Captain Kitty ist wieder unterwegs und hat neue Gewinnspiele im Gepäck. Erfahren Sie hier, wie Sie teilnehmen können. Ab dem 21.11.11 geht‘s wieder los. Gratulieren Sie Captain Kitty zu seinen glorreichen Siegen auf unserer Facebookseite http://www.facebook.com/CATSOUND.BERLIN oder per Mail und schnappen Sie sich einen von 5 tollen Cat Novas inkl. Tastaturtasche und Zubehör. Mehr Details erfahren Sie hier und auf unserer Facebook Seite am 21.11.11. Ein weiteres Gewinnspiel ist bereits in Planung - wir verraten schon mal so viel: Lassen Sie sich zusammen mit Ihrem Cat Nova einfach öfter mal fotografieren."
http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/neuigkeiten
(Quelle: tablet.cat-sound.com)
Freitag, 18. November 2011
Android-4.0-Updates
Sony Ericsson hat die ersten Smartphone-Modelle genannt, die ein Update auf die neue Android-Version 4.0 alias "Ice Cream Sandwich" erhalten werden. Zudem hat Samsung ein Android-4.0-Update für sein aktuelles Smartphone-Flaggschiff Galaxy S II angekündigt.
Einem Blogeintrag von Sony Ericsson zufolge sollen alle in diesem Jahr veröffentlichte Xperia-Modelle ein Android-4.0-Update erhalten. Dabei handelt es sich um die Modelle Xperia arc und arc S, Xperia Play, Xperia neo und neo V, Xperia mini und mini pro, Xperia pro, Xperia active, Xperia ray sowie das Live with Walkman.
Sony Ericsson will Android 4.0 dabei so anpassen, dass die bisherigen Sonderfunktionen der Xperia-Smartphones auch nach der Aktualisierung weiterhin zur Verfügung stehen. Ein Zeitplan für die Auslieferung der Updates liegt noch nicht vor. Weitere Informationen will Sony Ericsson im Lauf der Zeit in seinem Blog veröffentlichen.
(Quelle: big-screen.de)
Einem Blogeintrag von Sony Ericsson zufolge sollen alle in diesem Jahr veröffentlichte Xperia-Modelle ein Android-4.0-Update erhalten. Dabei handelt es sich um die Modelle Xperia arc und arc S, Xperia Play, Xperia neo und neo V, Xperia mini und mini pro, Xperia pro, Xperia active, Xperia ray sowie das Live with Walkman.
Sony Ericsson will Android 4.0 dabei so anpassen, dass die bisherigen Sonderfunktionen der Xperia-Smartphones auch nach der Aktualisierung weiterhin zur Verfügung stehen. Ein Zeitplan für die Auslieferung der Updates liegt noch nicht vor. Weitere Informationen will Sony Ericsson im Lauf der Zeit in seinem Blog veröffentlichen.
(Quelle: big-screen.de)
Android bei 200 Millionen
Google teilt mit, dass weltweit inzwischen 200 Millionen Android-Geräte freigeschaltet sind. Diese Zahl nannte der Konzern anlässlich der Eröffnung von Google Music vergangene Nacht. Im Mai, als seine Konferenz I/O stattfand, war es noch nicht einmal die Hälfte gewesen.
Jeden Tag werden Engadget zufolge 550.000 Android-Geräte aktiviert. Diese Quote hatte im Juni 500.000 und im Mai 400.000 betragen. Außerdem verkürzt Google den Abstand zu Apple: Dessen CEO hatte beim Launch des iPhone 4S am 4. Oktober die Zahl von 250 Millionen verkauften iOS-Geräten genannt. Das schließt iPod Touch und iPad mit ein.
(Quelle: zdnet.de)
Jeden Tag werden Engadget zufolge 550.000 Android-Geräte aktiviert. Diese Quote hatte im Juni 500.000 und im Mai 400.000 betragen. Außerdem verkürzt Google den Abstand zu Apple: Dessen CEO hatte beim Launch des iPhone 4S am 4. Oktober die Zahl von 250 Millionen verkauften iOS-Geräten genannt. Das schließt iPod Touch und iPad mit ein.
(Quelle: zdnet.de)
Mittwoch, 16. November 2011
Amerikanische Buchautoren sind gegen den Verleihservice für Amazons Reader Kindle
Amerikanische Buchautoren wehren sich gegen den Verleihservice für Amazons Reader Kindle und unterstellen dem Online-Versender unlautere Methoden.
In den USA hat der Versandriese Amazon Anfang des Monats einen Service für Bücher gestartet, mit dem Prime-Mitglieder ein Buch pro Monat für den hauseigenen Reader Kindle gratis ausleihen können. Auf diese Ankündigung haben landesweit Autoren empört reagiert und unterstellen dem Anbieter, Verträge gebrochen und gleichzeitig einen zu starken Druck auf die Verfasser auszuüben.
Auch die amerikanische Authors Guild sieht in der Vorgehensweise von Amazon eine Unterwanderung der Interessen ihrer vertretenen Rechteinhaber. Mit Random House, Simon & Schuster, Penguin, HarperCollins, Hachette und Macmillan hätten die sechs größten Vertreiber von Büchern in den USA ihre Teilnahme am Verleihprogramm bereits ausgeschlossen. Trotzdem hätte Amazon viele Bücher der betreffenden Rechteinhaber in den Dienst eingebunden.
(Quelle: pcwelt.de)
In den USA hat der Versandriese Amazon Anfang des Monats einen Service für Bücher gestartet, mit dem Prime-Mitglieder ein Buch pro Monat für den hauseigenen Reader Kindle gratis ausleihen können. Auf diese Ankündigung haben landesweit Autoren empört reagiert und unterstellen dem Anbieter, Verträge gebrochen und gleichzeitig einen zu starken Druck auf die Verfasser auszuüben.
Auch die amerikanische Authors Guild sieht in der Vorgehensweise von Amazon eine Unterwanderung der Interessen ihrer vertretenen Rechteinhaber. Mit Random House, Simon & Schuster, Penguin, HarperCollins, Hachette und Macmillan hätten die sechs größten Vertreiber von Büchern in den USA ihre Teilnahme am Verleihprogramm bereits ausgeschlossen. Trotzdem hätte Amazon viele Bücher der betreffenden Rechteinhaber in den Dienst eingebunden.
(Quelle: pcwelt.de)
Android auf über 50% Marktanteil bei Smartphones
Nach Angaben der Marktforscher von Gartner wurden im dritten Quartal 2011 weltweit 440,5 Millionen Mobiltelefone verkauft - Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 5,6 Prozent. Das Smartphone-Segment konnte mit 42 Prozent deutlich stärker wachsen. Insgesamt wurden in dem Jahresabschnitt 115,2 Millionen Smartphones verkauft.
Laut den Marktforschern erreicht Android im dritten Quartal 2011 einen Marktanteil von 52,5 Prozent, womit das Google-Mobilbetriebssystem seinen Anteil im Jahresvergleich mehr als verdoppeln konnte (Vorjahr: 25,3 Prozent). Insgesamt wurden 60,5 Millionen Android-Smartphones verkauft, nachdem es im dritten Quartal 2010 noch 20,5 Millionen Geräte waren.
Der Marktanteil von Symbian ist dagegen von 36,3 Prozent auf nun 16,9 Prozent geschrumpft. Die Verkaufszahlen sanken von 29,5 Millionen auf 19,5 Millionen Geräte. Die iPhone-Verkaufszahlen legten zwar auf 17,3 Millionen Geräte zu, Apple konnte aber nicht so stark wachsen wie der gesamte Smartphone-Markt. Der Marktanteil von Apple fiel damit von 16,6 auf 15,0 Prozent.
Auf Rang vier liegt Research in Motion (RIM) mit nahezu unveränderten Verkaufszahlen wie im Vorjahresquartal. Der Marktanteil fiel von 15,4 auf 11,0 Prozent. Samsungs Bada-Plattform konnte ihren Marktanteil dagegen auf 2,2 Prozent verdoppeln - die Verkaufszahlen haben sich sogar fast verdreifacht.
Microsofts Windows Phone liegt noch hinter Bada abgeschlagen auf dem sechsten Platz. Laut Gartner wurden im dritten Quartal 2011 nur 1,7 Millionen Windows Phones verkauft. Microsoft erreicht damit einen Marktanteil von 1,5 Prozent (Vorjahr: 2,7 Prozent). Es bleibt abzuwarten, ob Nokia mit seinen neuen Windows Phones das Ruder noch herumreißen kann.
(Quelle: big-screen.de)
Laut den Marktforschern erreicht Android im dritten Quartal 2011 einen Marktanteil von 52,5 Prozent, womit das Google-Mobilbetriebssystem seinen Anteil im Jahresvergleich mehr als verdoppeln konnte (Vorjahr: 25,3 Prozent). Insgesamt wurden 60,5 Millionen Android-Smartphones verkauft, nachdem es im dritten Quartal 2010 noch 20,5 Millionen Geräte waren.
Der Marktanteil von Symbian ist dagegen von 36,3 Prozent auf nun 16,9 Prozent geschrumpft. Die Verkaufszahlen sanken von 29,5 Millionen auf 19,5 Millionen Geräte. Die iPhone-Verkaufszahlen legten zwar auf 17,3 Millionen Geräte zu, Apple konnte aber nicht so stark wachsen wie der gesamte Smartphone-Markt. Der Marktanteil von Apple fiel damit von 16,6 auf 15,0 Prozent.
Auf Rang vier liegt Research in Motion (RIM) mit nahezu unveränderten Verkaufszahlen wie im Vorjahresquartal. Der Marktanteil fiel von 15,4 auf 11,0 Prozent. Samsungs Bada-Plattform konnte ihren Marktanteil dagegen auf 2,2 Prozent verdoppeln - die Verkaufszahlen haben sich sogar fast verdreifacht.
Microsofts Windows Phone liegt noch hinter Bada abgeschlagen auf dem sechsten Platz. Laut Gartner wurden im dritten Quartal 2011 nur 1,7 Millionen Windows Phones verkauft. Microsoft erreicht damit einen Marktanteil von 1,5 Prozent (Vorjahr: 2,7 Prozent). Es bleibt abzuwarten, ob Nokia mit seinen neuen Windows Phones das Ruder noch herumreißen kann.
(Quelle: big-screen.de)
Amazon-Tablet Kindle Fire von ifixit zerlegt
Die Jungs bei "ifixit" zerlegen aktuelle Geräte in ihre Einzelteile, um zu überprüfen, wie leicht man sie selbst reparieren könnte. Dieses Mal: Das Amazon-Tablet Kindle Fire.
Der Link:
http://www.androidapptests.com/schrauber-gitarren-plektrum-co-billig-android-amazon-kindle-fire-in-einzelteile-zerlegt.html
(Quelle: androidapptests.com)
Der Link:
http://www.androidapptests.com/schrauber-gitarren-plektrum-co-billig-android-amazon-kindle-fire-in-einzelteile-zerlegt.html
(Quelle: androidapptests.com)
Dienstag, 15. November 2011
Goggle Musikdienst bisher nur mit wenig Unterstützung von den Musiklabels
Google hat Ende vergangener Woche Einladungen für ein Event in Los Angeles verschickt, auf dem es voraussichtlich eine Downloadfunktion für seinen Musikdienst Google Music vorstellen wird. Allerdings geht der Service nur mit Unterstützung eines der vier großen Musiklabels an den Start: Universal Music. Nach Auskunft von Quellen in der Musikindustrie hat der Suchriese bisher noch keine Lizenzabkommen mit Sony Music Entertainment oder der Warner Music Group geschlossen.
Den Quellen zufolge dauern die Gespräche zwischen Sony, Warner und Google noch an. Unklar sei, ob sich auch die britische Plattenfirma EMI an Google Music beteilige. Ein Grund dafür könnte die vergangenen Freitag angekündigte Zerschlagung von EMI sein. Das Tonträgergeschäft übernimmt Universal Music für 1,2 Milliarden Britische Pfund (1,4 Milliarden Euro), während Sony Music sich den Musikverlag der Briten für 2,2 Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro) sicherte.
Ein Streitpunkt zwischen Rechteinhabern und Google ist derzeit eine im Android Market erhältliche App namens MP3 Download Pro, mit der Anwender Musik auf ihr Handy laden können. PCMag.com zufolge fordert der Branchenverband RIAA (Recording Industry Association of America), dass die Anwendungen aus Googles App Store verbannt wird, da sie angeblich Musikpiraterie fördert.
(Quelle: zdnet.de)
Den Quellen zufolge dauern die Gespräche zwischen Sony, Warner und Google noch an. Unklar sei, ob sich auch die britische Plattenfirma EMI an Google Music beteilige. Ein Grund dafür könnte die vergangenen Freitag angekündigte Zerschlagung von EMI sein. Das Tonträgergeschäft übernimmt Universal Music für 1,2 Milliarden Britische Pfund (1,4 Milliarden Euro), während Sony Music sich den Musikverlag der Briten für 2,2 Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro) sicherte.
Ein Streitpunkt zwischen Rechteinhabern und Google ist derzeit eine im Android Market erhältliche App namens MP3 Download Pro, mit der Anwender Musik auf ihr Handy laden können. PCMag.com zufolge fordert der Branchenverband RIAA (Recording Industry Association of America), dass die Anwendungen aus Googles App Store verbannt wird, da sie angeblich Musikpiraterie fördert.
(Quelle: zdnet.de)
CAT Sound verspricht immernoch Update für das StarGate Tablet
Auf eine aktuelle E-Mail Anfrage zum Update bei CAT Sound Berlin bekammen wir folgende Antwort:
"Ein Update für den Cat StarGate ist geplant und fast fertig. Sie werden es wie die Besitzer des Cat Nova unter tablet.cat-sound.com finden und von den gleichen Vorteilen profitieren. Wir arbeiten ständig an weiteren Verbesserungen für die Tablet-Computer und freuen uns, Sie mit Systemverbesserungen noch zufriedener zu machen."
Nur wann bleibt die Frage, das Update wurde ja schon vor 2 Monaten angekündigt! "Noch zufriedener" ist bei dieser Zeitverzögerung und der mangelnden Information auf Facebook sowie den Unternehmens- / Produktwebseiten eine Marketingaussage kurz vor dem Hohn.
Wir halten den Blick also auf tablet.cat-sound.com
gerichtet. Bisher befindet sich dort nur der Update-Bereich für das CAT Nova Tablet.
"Ein Update für den Cat StarGate ist geplant und fast fertig. Sie werden es wie die Besitzer des Cat Nova unter tablet.cat-sound.com finden und von den gleichen Vorteilen profitieren. Wir arbeiten ständig an weiteren Verbesserungen für die Tablet-Computer und freuen uns, Sie mit Systemverbesserungen noch zufriedener zu machen."
Nur wann bleibt die Frage, das Update wurde ja schon vor 2 Monaten angekündigt! "Noch zufriedener" ist bei dieser Zeitverzögerung und der mangelnden Information auf Facebook sowie den Unternehmens- / Produktwebseiten eine Marketingaussage kurz vor dem Hohn.
Wir halten den Blick also auf tablet.cat-sound.com
gerichtet. Bisher befindet sich dort nur der Update-Bereich für das CAT Nova Tablet.
Sourcecode für Android 4.0 und 3.0 nun verfügbar
Der Sourcecode für Android 4.0 ist nun verfügbar. Der Internet-Konzern macht damit sein Versprechen wahr, den Code für "Ice Cream Sandwich", so der Codename für das Release, als Open-Source-Software zur Verfügung zu stellen. Genauer gesagt handelt es sich bei dem Code auf den Git-Servern des Android Open Source Project (ASOP) um die Version 4.0.1, die in Samsungs Galaxy Nexus, dem ersten Android-4.0-Gerät, zum Einsatz kommt. Der Marktstart für das Smartphone ist für diesen Donnerstag angekündigt. So eignen sich die derzeitigen Build-Konfigurationen auch nur für dieses Gerät, die für andere sollen in Kürze folgen.
Nachgereicht hat Google in dem Zuge auch den Code der für Tablets angepassten Android-Version 3.x ("Honeycomb"). Diesen hatte der Konzern zurückgehalten, da Google befürchtete, dass Entwickler den Code für ungewollte Handy-Portierungen verwenden könnten.
(Quelle: heise.de)
Nachgereicht hat Google in dem Zuge auch den Code der für Tablets angepassten Android-Version 3.x ("Honeycomb"). Diesen hatte der Konzern zurückgehalten, da Google befürchtete, dass Entwickler den Code für ungewollte Handy-Portierungen verwenden könnten.
(Quelle: heise.de)
Sprachsteuerung Siri von Apple ist prinzipiell auch auf Android lauffähig
Apples Sprachsteuerung Siri ist prinzipiell nur für das iPhone 4S gedacht. Nun zeigt sich aber, dass jegliche Geräte, auch Handys mit Googles Android-System, die Software nutzen könnten. Die französische Entwicklerfirma Applidium hat das Protokoll, das Siri für die Kommunikation mit Apples Servern nutzt, entschlüsselt und offengelegt.
Damit der Apple Server Anfragen akzeptiert, fragt er zuerst nach einer Identifizierung des Geräts. So soll sichergestellt werden, dass nur ein iPhone 4S Siri nutzen kann. Diese Kennungen lassen sich aber auslesen, behauptet Applidium. Apples wahrscheinlichste Gegenmaßnahme wird sein, dass sie bestimmte Kennungen sperren, die zu oft oder gleichzeitig auf Siri zugreifen.
(Quelle: diepresse.com)
Damit der Apple Server Anfragen akzeptiert, fragt er zuerst nach einer Identifizierung des Geräts. So soll sichergestellt werden, dass nur ein iPhone 4S Siri nutzen kann. Diese Kennungen lassen sich aber auslesen, behauptet Applidium. Apples wahrscheinlichste Gegenmaßnahme wird sein, dass sie bestimmte Kennungen sperren, die zu oft oder gleichzeitig auf Siri zugreifen.
(Quelle: diepresse.com)
Montag, 14. November 2011
StarGate Tablet von NoName-Anbieter auch in der Farbe silber und weiss
Tablet Farbauswahl |
Aus China gibt es das 7 Zoll Android Tablet als "M708+" nun auch in verschiedenen Farben. Zu den Preisen kommt daher natürlich noch Zoll und Versand hinzu.
http://www.peckson.com/product/productShow_493.html
(Quelle: facebook.com / peckson.com )
Samstag, 12. November 2011
Google kauft weitere Unternehmen
Suchmaschinen-Riese Google hat sich in dieser Woche wieder auf Einkaufstour begeben und die beiden Startup-Unternehmen Katango und Apture ergattert. Katango ist erst ein Jahr am Markt entwickelt spezielle Algorithmen, mit denen Freunde in sozialen Netzwerken automatisch sortiert werden können, um eine bessere Interaktion zu gewährleisten. Mit diesem Service will Google sein Google+-Netzwerk, das mittlerweile mehr als 40 Millionen Nutzer zählt, verbessern. Katango soll dabei vor allem helfen, die so genannten Circles, in denen Freunde in Gruppen zusammengefasst werden, übersichtlicher und bedienerfreundlicher zu gestalten. Nummer zwei auf Googles aktueller Einkaufsliste ist Apture. Das Unternehmen existiert bereits seit vier Jahren und entwickelt Browser-Erweiterungen, mit denen Web-Inhalte durchsucht werden können. Mit einer Highlight-Funktion können Wörter auf Websites markiert werden. Das Apture-AddOn startet daraufhin eine Suche, deren Ergebnisse in Sekundenschnelle in einem separaten Fenster angezeigt werden. Die umständliche Eingabe von Suchbegriffen in eine entsprechende Suchmaske wird damit überflüssig. Dieses Feature will Google nun in seine Chrome-Software aufnehmen. Mozillas Firefox und Apples Safari verfügen bereits über eine Anbindung.
(Quelle: pcwelt.de)
(Quelle: pcwelt.de)
Kostenlose Virenscanner für Android noch mangelhaft
Kostenlose Virenscanner sind im Android Market kaum zu finden. Namhafte Hersteller wie Symantec oder Kaspersky verlangen meist nach 30 Tagen einen Lizenzschlüssel. Trotzdem gibt es einige Vertreter, die Ihr Smartphone umsonst vor gefährlichen Apps schützen - so die Theorie. Das Virenlabor AV-Test hat sieben Freeware-Virenscanner für Android getestet - mit erschreckenden Ergebnissen.
Insgesamt mussten die Security-Apps 172 schädliche Anwendungen überprüfen, die jeweils höchstens fünf Monate alt waren. Die Gratis-App "Zoner AntiVirus Free" erkannte gerade mal 32 Prozent der Malware - ist damit aber trauriger Testsieger. Die kostenlose Konkurrenz identifizierte nur zwischen 0 und 10 Prozent der Angreifer. Zum Vergleich: Die Virenscanner von Kaspersky und F-Secure erkannten die Hälfte der Schädlinge schon im inaktiven Zustand.
Daher gilt immer noch: Augen auf beim App-Download!
(Quelle: chip.de)
Insgesamt mussten die Security-Apps 172 schädliche Anwendungen überprüfen, die jeweils höchstens fünf Monate alt waren. Die Gratis-App "Zoner AntiVirus Free" erkannte gerade mal 32 Prozent der Malware - ist damit aber trauriger Testsieger. Die kostenlose Konkurrenz identifizierte nur zwischen 0 und 10 Prozent der Angreifer. Zum Vergleich: Die Virenscanner von Kaspersky und F-Secure erkannten die Hälfte der Schädlinge schon im inaktiven Zustand.
Daher gilt immer noch: Augen auf beim App-Download!
(Quelle: chip.de)
Freitag, 11. November 2011
Android Gadget: Skibrille MOD Live zeigt Daten von Sprüngen
Skibrille MOD Live |
Die Skibrille MOD Live von Recon Instruments blendet über ein Mikrodisplay während der Abfahrt die Geschwindigkeit, Richtung und Höhe ein. Über ein Handy kann die gefahrene Strecke veröffentlicht werden, SMS können im Display empfangen werden.
Die MOD Live arbeitet mit einer angepassten Android-Version, dem ARM-Prozessor Cortex-A8 Core mit 600 MHz, und ist mit einem Bluetooth-Modul, 512 MByte Speicher und 256 MByte RAM ausgestattet. Das Gerät wird in eine Skibrille eingesetzt und wiegt 65 Gramm. Der Akku soll rund 6 Stunden Laufzeit ermöglichen und wird über USB geladen. Das Mikrodisplay erreicht eine Auflösung von 428 x 240 Pixeln und erzeugt ein Bild, das wirkt wie ein Bildschirm mit 35 cm großer Diagonale (14 Zoll) aus 1,5 m Entfernung. Neben dem GPS sind ein Trägheitssensor, ein Kompass sowie ein Barometer integriert. Damit werden die Daten gewonnen, die der Skifahrer während der Fahrt von der Skibrille erhält. Neben diversen Geschwindigkeits- und Distanzdaten lassen sich die Höhe, die bewältigten Höhenmeter, Wetterdaten und die Position auf der Karte darstellen. Die Navigations-App enthält Daten von rund 600 Skigebieten in Nordamerika und Europa.
Die Head-Up-Technik kann auch in zahlreiche Skibrillen eingebaut werden, die das Prädikat "Recon-Ready" besitzen. Die Branchengrößen Uvex, Apina, Zeal und Briko bieten entsprechende Brillen an. Das Recon Instruments MOD Live kostet knapp 400 US-Dollar.
(Quelle: golem.de)
Donnerstag, 10. November 2011
Google unterstützt Hersteller bei gerichtlichen Auseinandersetzungen
Android bleibt umkämpft und so hat Googles Chairman Eric Schmidt jetzt auf einer Asien-Reise seinen Partnern und allen Android-Geräteherstellern Unterstützung zugesagt. Sollten sie von Apple verklagt werden, können sie sich an Google wenden. Das ist weit mehr als eine "technische Telefon-Seelsorge", denn bei Google kommen juristische Erfahrungen, Patente, Geld und Anwälte zusammen, die geballt gegen einen Kläger aktiv werden können.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldete, können die Partner, die Googles Android verwenden, auf Informationen, Patente zur Lizenzierung und auf Markterfahrung in verschiedener Form zugreifen. Schmidt sagte in Taiwan vor Journalisten, man werde die Partner unterstützen. Man habe auch HTC in seinem Streit mit Apple unterstützt, weil man der Ansicht gewesen sei, "diese Apple-Sache war falsch".
(Quelle: business.chip.de)
Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldete, können die Partner, die Googles Android verwenden, auf Informationen, Patente zur Lizenzierung und auf Markterfahrung in verschiedener Form zugreifen. Schmidt sagte in Taiwan vor Journalisten, man werde die Partner unterstützen. Man habe auch HTC in seinem Streit mit Apple unterstützt, weil man der Ansicht gewesen sei, "diese Apple-Sache war falsch".
(Quelle: business.chip.de)
Update für CAT NOVA
Unter diesem Link finden Sie den Download und eine Anleitung für das Update für das CAT NOVA Tablet:
http://tablet.cat-sound.com/
Unter "nova.cat-sound.com" findet sich kein Hinweis auf das Update, auch nicht unter "www.cat-sound.com" - leider auch kein neuer Hinweis auf ein Update für das CAT StarGate Tablet.
(Quelle: tablet.cat-sound.com)
http://tablet.cat-sound.com/
Unter "nova.cat-sound.com" findet sich kein Hinweis auf das Update, auch nicht unter "www.cat-sound.com" - leider auch kein neuer Hinweis auf ein Update für das CAT StarGate Tablet.
(Quelle: tablet.cat-sound.com)
CAT Nova Tablet erst im Dezember wieder verfügbar
Die Lieferzeit des CAT Nova Tablet hat sich auf den 01.12.2011 erhöht. Hoffentlich schafft es der Nikolaus noch pünktlich und hat auch ein CAT:DROID Update für ALLE im Gepäck für unser Android Tablet!
(Quelle: weltbild.de)
(Quelle: weltbild.de)
Dienstag, 8. November 2011
HP webOS an Oracle?
Bank of America Merrill Lynch soll HP bei den Überlegungen, was mit WebOS zu tun ist, unterstützen und beraten. Wer als Käufer im Gespräch sein soll, sickerte auch durch: Oracle sei der wahrscheinlichste Hauptinteressent. Aber auch für jeden Smartphone-Hersteller ohne eigene Plattform würde ein Kauf Sinn machen.
(Quelle: reuters.com)
(Quelle: reuters.com)
CAT Nova von Weltbild.de erst ab 12.11. lieferbar
Der Status der Lieferzeit hat sich einen Tag erhöht.
(Quelle: weltbild.de)
(Quelle: weltbild.de)
Montag, 7. November 2011
Gingerbread beliebteste Android Version
Laut einem Bericht von Google laufen derzeit 44 Prozent aller Android-Geräte mit der Version 2.3.x Gingerbread. Somit löst Gingerbread die bisherige Version 2.2 alias Froyo ab. Aus diesem Bericht geht ebenfalls hervor, dass der Anteil der Smartphones, welche mit Android 2.2 Froyo laufen, rückläufig ist.
Die neueste Android Version 3.x Honeycomb, welche bei Tablets-Computern zum Einsatz kommt, ist hingegen kaum vertreten. So hat Honeycomb nur einen Anteil von 1,9 Prozent an allen Android-Version, was am bisher recht neuen Marktsegment der Tablets, aber auch am verkaufsstarken Konkurrenzprodukt von Apple, dem iPad, liegt.
Inzwischen werden die Android Versionen 1.5 sowie 1.6 nur noch selten verwendet. Ihr Anteil liegt im Smartphone-Segment bei lediglich 2,3 Prozent.
(Quelle: apps-news.de)
Die neueste Android Version 3.x Honeycomb, welche bei Tablets-Computern zum Einsatz kommt, ist hingegen kaum vertreten. So hat Honeycomb nur einen Anteil von 1,9 Prozent an allen Android-Version, was am bisher recht neuen Marktsegment der Tablets, aber auch am verkaufsstarken Konkurrenzprodukt von Apple, dem iPad, liegt.
Inzwischen werden die Android Versionen 1.5 sowie 1.6 nur noch selten verwendet. Ihr Anteil liegt im Smartphone-Segment bei lediglich 2,3 Prozent.
(Quelle: apps-news.de)
Google Dailydeal zahlt mehr aus
Einen Monat nach der Übernahme des Gutschein-Portals Dailydeal beginnt Google in Deutschland seine Attacke auf den Marktführer Groupon. Nach Informationen der F.A.Z. wird Dailydeal die Einnahmen aus nicht eingelösten Gutscheinen, die die Portale bisher komplett oder größtenteils behalten haben, künftig vollständig an die Unternehmen ausschütten. 80 Prozent sollen sofort fließen, die fehlenden 20 Prozent dann drei Monate nach dem Verkauf des Gutscheins. Bisher hatte Dailydeal nur eine Garantiesumme von durchschnittlich 30 Prozent des Gutscheinwertes gezahlt. Diese Änderung soll Dailydeal vor allem kleine und mittlere Unternehmen in die Arme treiben, die bisher dem Vertriebskanal skeptisch gegenüber standen oder mit der Konkurrenz zusammengearbeitet haben.
(Quelle: faz-community.faz.net)
(Quelle: faz-community.faz.net)
Bikinitragende Schönheit reinigt kostenlos das Display
Klassische Wallpapers für schmunzelnde Unterhaltung in der Android Welt: App Hot Stripper Girl Vol.1. Bei diesem kostenlosen Live Wallpaper erscheint eine bikinitragende Schönheit im Display und reinigt, bewaffnet mit Lächeln und Schwamm, das Handy-Display.
(Quelle: android-guru.de)
(Quelle: android-guru.de)
Samstag, 5. November 2011
Anonymous: Gelungener Marketingtag 5. November - Wahrheit oder nicht?
Am 5. November 1605 wollten der katholische Fanatiker Guy Fawkes und einige Mitverschwörer als Protest gegen die Ächtung ihrer Konfession das Londoner Parlament in die Luft sprengen, den englischen König James I. und die anwesenden Parlamentarier töten. 36 Fässer mit Schießpulver schafften sie in einen Raum unter dem Parlamentsgebäude. Der Terroranschlag flog auf, Guy Fawkes wurde verhaftet, verurteilt und hingerichtet.
Und der 5. November ist der Großkampftag von Anonymous, der führungslosen Bewegung, deren Mitglieder in der Öffentlichkeit mit einer Guy-Fawkes-Maske auftreten und sich für freien Datenfluss, Redefreiheit und gegen Zensur einsetzen.
Nun gab es einige angebliche Aktionen oder perfekt gelenktes Marketing:
FACEBOOK
Mitglieder von Anonymous haben den für den 5. November 2011 geplanten Angriff auf Facebook als Werk eines Verwirrten bezeichnet und seinen vollen Namen und seine Adresse offengelegt. "Ein verwirrter Sonderling namens Anthony aus den USA in Ohio" habe eine "imaginäre Operation Facebook" angekündigt und wiederholt als gemeinsame Aktion von Anonymous dargestellt. "Obwohl wir ihm mehrfach unmissverständlich klargemacht haben, dass wir die Operation nicht unterstützen", habe er weiter daran festgehalten. Das soziale Netzwerk Facebook sei für Anonymous eine Kommunikationsplattform und kein Ziel für einen direkten Angriff, auch wenn die Datenspeicherung kritisiert wird. "Er ist gegen Anonymous und wird zu unserem Gegner, weil er versucht, unsere Bewegung zu stören." Deshalb habe Anonymous den Initiator von Operation Facebook gehackt und den vollen Namen, die Adresse und die Telefonnummer von Anthony veröffentlicht.
Wie das US-Branchenmagazin Cnet unter Berufung auf Quellen bei Anonymous berichtet, war bereits seit längerer Zeit klar, dass das Kollektiv nicht hinter der Aktion steht. Im August 2011 wurde die Operation Facebook zur Vernichtung des sozialen Netzwerks erstmals angekündigt.
DROGENMAFIA MEXIKO
„Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht. Sie haben einen großen Fehler gemacht, als sie einen von uns mitgenommen haben!“ Mit diesen Worten zog „Anonymous“ in den Kampf gegen eines der mächtigsten Drogenkartelle der Welt. In einem Video, das die Hacker im Internet veröffentlichten, setzten sie den Drogen-Gangstern eine Frist bis zum 5. November, um die Geisel freizulassen. Als Warnsignal stellten die Aktivisten bereits den ehemaligen mexikanischen Staatsanwalt und politischen Berater Gustavo Rosario auf dessen eigener Webseite bloß. Laut dem mexikanischen Fernsehsender „Televisa“ hat die Drohung gewirkt: Ein Anonymous-Mitglied soll die Freilassung über den Nachrichtendienst Twitter verkündet haben.
„Anonymous“ hatte gedroht, die Daten aller Zeta-Informanten preiszugeben: „Wir wissen wer sie sind und wo sie sind.“ Die Folgen für „Los Zetas“ wären fatal gewesen: Ihre Informanten, unter denen auch Politiker, Journalisten und Polizisten sein sollen, wären anderen Drogenkartellen ausgeliefert gewesen. Der Drogenkrieg in Mexiko hätte sich noch weiter zuspitzen können. Davor knickte das Drogenkartell, das sonst keine Skrupel kennt, angeblich ein.
Bereits im August verteilten Anonymous-Aktivisten Flyer, in denen sie die lokale Regierung der Korruption bezichtigten. Regierungsmitgliedern wird dort seit Langem eine Verbindung mit der Mafia nachgesat. Anfang September wurden die Leichen zweier Onlineaktivisten an einer Brücke hängend gefunden. Bei ihnen fand man die Nachricht, dass sie aufgrund ihrer Online-Kritiken an den Zetas getötet wurden.
(Quelle: stern.de / focus.de)
Und der 5. November ist der Großkampftag von Anonymous, der führungslosen Bewegung, deren Mitglieder in der Öffentlichkeit mit einer Guy-Fawkes-Maske auftreten und sich für freien Datenfluss, Redefreiheit und gegen Zensur einsetzen.
Nun gab es einige angebliche Aktionen oder perfekt gelenktes Marketing:
Mitglieder von Anonymous haben den für den 5. November 2011 geplanten Angriff auf Facebook als Werk eines Verwirrten bezeichnet und seinen vollen Namen und seine Adresse offengelegt. "Ein verwirrter Sonderling namens Anthony aus den USA in Ohio" habe eine "imaginäre Operation Facebook" angekündigt und wiederholt als gemeinsame Aktion von Anonymous dargestellt. "Obwohl wir ihm mehrfach unmissverständlich klargemacht haben, dass wir die Operation nicht unterstützen", habe er weiter daran festgehalten. Das soziale Netzwerk Facebook sei für Anonymous eine Kommunikationsplattform und kein Ziel für einen direkten Angriff, auch wenn die Datenspeicherung kritisiert wird. "Er ist gegen Anonymous und wird zu unserem Gegner, weil er versucht, unsere Bewegung zu stören." Deshalb habe Anonymous den Initiator von Operation Facebook gehackt und den vollen Namen, die Adresse und die Telefonnummer von Anthony veröffentlicht.
Wie das US-Branchenmagazin Cnet unter Berufung auf Quellen bei Anonymous berichtet, war bereits seit längerer Zeit klar, dass das Kollektiv nicht hinter der Aktion steht. Im August 2011 wurde die Operation Facebook zur Vernichtung des sozialen Netzwerks erstmals angekündigt.
DROGENMAFIA MEXIKO
„Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht. Sie haben einen großen Fehler gemacht, als sie einen von uns mitgenommen haben!“ Mit diesen Worten zog „Anonymous“ in den Kampf gegen eines der mächtigsten Drogenkartelle der Welt. In einem Video, das die Hacker im Internet veröffentlichten, setzten sie den Drogen-Gangstern eine Frist bis zum 5. November, um die Geisel freizulassen. Als Warnsignal stellten die Aktivisten bereits den ehemaligen mexikanischen Staatsanwalt und politischen Berater Gustavo Rosario auf dessen eigener Webseite bloß. Laut dem mexikanischen Fernsehsender „Televisa“ hat die Drohung gewirkt: Ein Anonymous-Mitglied soll die Freilassung über den Nachrichtendienst Twitter verkündet haben.
„Anonymous“ hatte gedroht, die Daten aller Zeta-Informanten preiszugeben: „Wir wissen wer sie sind und wo sie sind.“ Die Folgen für „Los Zetas“ wären fatal gewesen: Ihre Informanten, unter denen auch Politiker, Journalisten und Polizisten sein sollen, wären anderen Drogenkartellen ausgeliefert gewesen. Der Drogenkrieg in Mexiko hätte sich noch weiter zuspitzen können. Davor knickte das Drogenkartell, das sonst keine Skrupel kennt, angeblich ein.
Bereits im August verteilten Anonymous-Aktivisten Flyer, in denen sie die lokale Regierung der Korruption bezichtigten. Regierungsmitgliedern wird dort seit Langem eine Verbindung mit der Mafia nachgesat. Anfang September wurden die Leichen zweier Onlineaktivisten an einer Brücke hängend gefunden. Bei ihnen fand man die Nachricht, dass sie aufgrund ihrer Online-Kritiken an den Zetas getötet wurden.
(Quelle: stern.de / focus.de)
Android Geräte anfälliger für technische Defekte?
Laut einer Studie der englischen Firma Wireless Data Services (WDS) sind Smartphones mit Googles Android häufiger defekt als Pendants mit Apples iOS oder Windows Phone 7: 14 % der Anrufe beim technischen Kundendienst beziehen sich auf Android-Smartphones, 11 % auf Produkte mit Windows Phone, 7 % auf iOS-Modelle und 6 % auf RIMs Blackberry Reihe. Zu bedenken ist, dass diese Zahlen für sich genommen wenig aussagen, da die Verbreitung der Android-Smartphones sicher höher ist, als beispielsweise die der RIM-Modelle und sich aufgrund der höheren Nutzerzahlen ergo mehr potentielle Probleme ergeben. Dazu kommt das Android auch günstge Hardware abdeckt. Auch boten RIM-Modelle lange wenig Multimedia Funktionen.
Jedoch im Rahmen der Studie wertete WDS 600.000 Anrufe bei technischen Kundendiensten in Australien Europa, Nordamerika und Südafrika aus, die zwischen Juli 2010 und August 2011 eingingen. Als häufigstes, technisches Problem konnte man dabei die Stromversorgung ausmachen - hier bereiteten RIMs BlackBerrys am wenigsten Scherereien, während Smartphones mit Windows Phone den größten Ärger verursachten. Tim Deluca-Smith, Vizepräsident für Marketing bei WDS, versucht auch das schlechte Abschneiden der Android-Smartphones zu erklären: "Viele Mobilfunkanbieter behandeln Android als Standardsystem, das modellübergreifend konsistent ist. Das ist aufgrund der Natur des offenen Betriebssystems natürlich nicht der Fall." Eventuell entstehen deswegen viele Missverständnisse, was infolge für mehr technische Probleme sorgt.
(Quelle: hartware.de)
Jedoch im Rahmen der Studie wertete WDS 600.000 Anrufe bei technischen Kundendiensten in Australien Europa, Nordamerika und Südafrika aus, die zwischen Juli 2010 und August 2011 eingingen. Als häufigstes, technisches Problem konnte man dabei die Stromversorgung ausmachen - hier bereiteten RIMs BlackBerrys am wenigsten Scherereien, während Smartphones mit Windows Phone den größten Ärger verursachten. Tim Deluca-Smith, Vizepräsident für Marketing bei WDS, versucht auch das schlechte Abschneiden der Android-Smartphones zu erklären: "Viele Mobilfunkanbieter behandeln Android als Standardsystem, das modellübergreifend konsistent ist. Das ist aufgrund der Natur des offenen Betriebssystems natürlich nicht der Fall." Eventuell entstehen deswegen viele Missverständnisse, was infolge für mehr technische Probleme sorgt.
(Quelle: hartware.de)
Freitag, 4. November 2011
Apple hat keine Angst vor dem Kindle Tablet- im Gegenteil
Apple-Chef Tim Cook freut sich über Amazons Tablet, da es dem iPad sehr zugute kommen werde. Das soll Cook in einem Gespräch mit Barclay-Analyst Ben Reitzes gesagt haben, berichtet der Boy Genius Report. Laut Cook und seinem Finanzchef Peter Oppenheimer wird das Billig-Tablet 'Fire' von Amazon den Android-Markt weiter fragmentieren – was zu einer Flucht der User zum konsistenten iPad-Ecosystem führen soll.
Amazon wird Kindle Fire ab dem 15. November ausliefern. Verschiedene Analysten glauben, dass Amazon davon fünf Millionen Geräte bis zum Jahresende verkaufen kann. Ein zweites Kindle-Modell soll dann voraussichtlich erst in der zweiten Jahreshälfte 2012 auf den Markt kommen.
(Quelle: chip.de / Boy Genius Report)
Amazon wird Kindle Fire ab dem 15. November ausliefern. Verschiedene Analysten glauben, dass Amazon davon fünf Millionen Geräte bis zum Jahresende verkaufen kann. Ein zweites Kindle-Modell soll dann voraussichtlich erst in der zweiten Jahreshälfte 2012 auf den Markt kommen.
(Quelle: chip.de / Boy Genius Report)
Google bringt fehlerhafte Gmail-App für iOS in Umlauf
Google hat seine offizielle Gmail-App für das iPhone, iPad und den iPod touch bereits ein paar Stunden nach der Veröffentlichung wieder aus dem App Store entfernt.
Google über Gmail für iOS: "Leider enthielt die App einen Fehler innerhalb der Benachrichtigungen. Das führte dazu, dass Anwendern eine Fehlermeldung angezeigt wurde, sobald sie die App das erste Mal öffneten. Wir haben die Anwendung entfernt, um das Problem zu beheben und wir arbeiten daran, sobald wie möglich eine neue Version zur Verfügung zu stellen. Jeder, der die App bereits installiert hat, kann sie jedoch weiterhin nutzen."
Eigentlich sollte die offizielle Gmail-App für iOS neben Push-Nachrichten die automatische Vervollständigung von E-Mail-Adressen bieten. Außerdem hätten Anwender von einer effizienten Suchfunktion und der sogenannten "Priority Inbox" profitieren sollen. Durch Letztere sollen Anwender einen einfacheren Zugang zu wichtigen Nachrichten erhalten.
(Quelle: stern.de)
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