Mittwoch, 30. November 2011

BlackBerry integriert Android und iOS mit "Mobile Fusion"

BlackBerry-Hersteller RIM hat auf dem Innovation Forum 2011 in Frankfurt den Management-Dienst "Mobile Fusion" vorgestellt. Auf Basis des BlackBerry Enterprise Server unterstützt die Managementlösung die Verwaltung verschiedener Smartphones und Tablets. Das Angebot zielt in erster Linie auf Geschäftskunden, in deren Unternehmen auch Geräte anderer Hersteller zum Einsatz kommen. BlackBerry Mobile Fusion enthält grundlegende Management-Tools, etwa die Möglichkeit, ein Gerät ferngesteuert zu sperren oder darauf gespeicherte Daten zu löschen. Auch eine sichere WLAN-Verbindung lässt sich darüber steuern. Zudem kann der Zugriff auf bestimmte Geschäftsdaten gestattet oder verwehrt werden. Mobile Fusion soll es ermöglichen, RIM-, Android- und iOS-Geräte gleichzeitig zu verwalten.
"BlackBerry Mobile Fusion bietet die notwendigen Verwaltungskapazitäten, damit IT-Abteilungen den Einsatz mobiler Geräte innerhalb ihres Unternehmens überblicken können – das gilt sowohl für Firmen- wie auch für Privat-Geräte", so BlackBerry-Manager Alan Panezic in einer Mitteilung von RIM.
Derzeit befinde sich RIM in einer frühen Testphase mit ausgewählten Geschäftskunden. Im Januar will er die Tests auf mehr Kunden ausweiten. Im März soll die finale Version der Software erscheinen. Für die Kanadier ist das neue Angebot eine deutliche Abkehr von der bisherigen Strategie, sich so weit wie möglich von anderen Herstellern abzugrenzen.

(Quelle: silicon.de)

Dienstag, 29. November 2011

Google kämpft um die Gunst der Nutzer

Google hat lange Zeit versucht, den Nutzer mit dem richtigen Hinweis auf die beste Fundstelle schnell wieder wegzuschicken. Das hat sich geändert. Aus der Suchmaschine wird eine Antwortmaschine, die den Nutzern die beste Antwort und nicht den besten Link zeigen möchte. Je mehr Daten die Suchmaschine anhäuft und mehr Daten zugekauft werden, desto mehr Antworten gibt Google, um die Nutzer nicht mehr wegschicken zu müssen. Flug- und Wetterdaten oder Rechenergebnisse liefert Google schon heute, und künftig werden es mehr - was Google bei den anderen Anbietern dieser Informationen nicht beliebter macht. Es wird immer wichtiger, den Nutzer rund um die Uhr an sich zubinden. Google +, Maps, Docs, Standortdienste...

(Quelle: faz-community.faz.net)

CAT Sound bleibt stumm

Leider keine neuen Nachrichten von CAT Sound. Keine Ankündigungen, Termine oder Updates. Das für vorherige Woche angekündigte Gewinnspiel läuft auch noch nicht ...alles verspätet sich ohne Entschuldigung oder Hinweis.

Erste Angebote für das Galaxy Nexus mit Android 4.0

Als erster deutscher Netzbetreiber hat O2 den Preis für das Galaxy Nexus von Samsung bekanntgegeben. 619 Euro will der Netzbetreiber für das 16-GByte-Smartphone mit Android 4.0 - wahlweise mit zinsloser Ratenzahlung haben.
Der Listenpreis für das Galaxy Nexus beträgt in Deutschland 680 Euro. Im Handel gibt es das Smartphone mit Android 4.0 derzeit für um die 540 Euro.

(Quelle: golem.de)

Montag, 28. November 2011

Schäppchen-Cyber-Tage bei Amazon

Nun startet Amazon seinen Schäppchen-Marathon: Am Montag, Dienstag und Mittwoch gibt es zwischen 9 und 23 Uhr ständig neue Sonderangebote vom Händler. Der ursprüngliche US-Schnäppchentag Cyber Monday wird dieses Jahr in Deutschland auf drei Tage ausgeweitet. Letztes Jahr waren die Server an diesem Tag völlig überlastet. Bis Mittwoch stellt der Onlinehändler nach eigenen Angaben rund 350 Blitzangebote mit mehr als 450.000 Produkten online. Kunden können dabei bis zu 50 Prozent sparen.
Die Blitzangebote laufen täglich von 9 bis 23 Uhr für jeweils maximal zwei Stunden - oder bis der Warenvorrat aufgebraucht ist. Amazon weist darauf hin, dass Blitzangebote zeitlich und mengenmäßig beschränkt sind. "Es kann also sein, dass ein Blitzangebot blitzschnell innerhalb kürzester Zeit ausverkauft ist. Der Artikel steht dann nicht mehr zum Angebotspreis zur Verfügung."
Die ermäßigten Preise gibt der Onlinehändler erst beim Start des Angebots bekannt. Was billiger wird mit entsprechender Angebotszeit kann man sich voher in Ruhe anschauen. Aber absolute Marken-Renner, wie die vergünstigte PS3 von Sony im Vorjahr, sind dieses Jahr nicht dabei.

Link:
http://www.amazon.de/Sonderangebote-Restposten-Schn%C3%A4ppchen-Shop-%C3%9Cberblick/b/ref=amb_link_162019687_2/278-1422771-7969923?ie=UTF8&node=872398&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=right-csm-1&pf_rd_r=07DJP1YB9FM76CVJ1697&pf_rd_t=101&pf_rd_p=265221367&pf_rd_i=301128

(Quelle: amazon.de / zdnet.de)

Big Brother im Einkaufszentrum - Handy ermöglicht Bewegungsprotokolle

In zwei Shopping-Zentren in den USA werden erstmals die Bewegungen der Besucher mit Hilfe ihrer Handys erfasst und ausgewertet. Das berichtet der Fernsehsender CNN-Money. Auf kleinen Hinweisschildern innerhalb jeder Mall werden die Besucher auf die Nutzung dieser Technologie hingewiesen. Als Opt-Out empfiehlt der Mall-Betreiber Forest City Commercial Management das Abschalten des Handys.
Die Technologie dazu stammt von FootPath. Das Unternehmen hat dazu eine Reihe an Antennen installiert, die die Unique Identification Number von jedem Handy erfasst und mit einer präzisen Ortung lokalisiert. Ziel ist es, das Weg-Zeit-Verhältnis der Besucher zu ermitteln. Das heißt, welchen Weg ist ein Besucher gegangen und wie lange hat er sich an jedem Ort aufgehalten. Laut dem Betreiber werden die Daten "nur in einer anonymisierten Form den Händlern zur Verfügung gestellt". Ziel sei es, dass sich diese besser auf die Interessen der Besucher ausrichten können.

(Quelle: chip.de)

Gibt es bald Chrome-taugliche Gamepads?

Auf einer Entwicklerkonferenz, der Develop in Liverpool, hat sich der Google-Manager Paul Kinlan zu einem interessanten Detail der zukünftigen Entwicklung des Webbrowsers Chrome geäußert. Demnach soll der Google-Browser schon bald Unterstützung für Plug-and-Play-Hardware wie etwa Gamepads, Kameras oder Mikrofone erhalten.
Wie die britische Webseite Edge berichtet, gab Kinlan an, dieser Software-Support von Peripherie-Geräten solle durch sogenannte Browser-Plug-ins realisiert werden, welche die passende Softwareschnittstelle liefern, um die Hardware anzusprechen. Außerdem gab Kinlan an, der Standard WebRTC solle zukünftig in Chrome Einzug erhalten, wodurch sich beispielsweise Video-Chat direkt im Browser-Fenster bewerkstelligen ließe.
Dank dieser geplanten Funktionserweiterung bietet der Chrome-Browser zukünkftig das Potential ideales Grundgerüst für Cloud-basierte Streaming-Angebote der Computerspiele-Branche zu werden.

(Quelle: notebookjournal.de)

Sonntag, 27. November 2011

Vlingo als kleiner Siri-Ersatz gratis für Android

Auch Android-Besitzer holen sich mit der App Vlingo viele der Siri-Funktionen auf ihr Smartphone.Das Programm schreibt Texte, ruft Personen aus Ihrem Adressbuch an und aktualisiert Ihre sozialen Netzwerke – die korrekte Formulierung vorausgesetzt. Vlingo setzt auf Schlüsselwörter, die so auch längere Befehlsketten wie „SMS an Mutti Wann gibt es Abendbrot?“ oder „Navigiere zum Flughafen Hamburg“ möglich machen. Weiß Vlingo mit Ihren Formulierungen nichts anzufangen, bemüht die App eine Google-Suche des Gesprochenen. Doch in zwei Punkten unterscheidet sich die App deutlich von Siri: Zum einen bleibt Vlingo stumm und führt Ihre Spracheingaben direkt aus. Zum anderen ist es um die künstliche Intelligenz von Vlingo nicht allzu gut bestellt. Wo Siri in der Lage ist, Formulierungen des alltäglichen Sprachgebrauchs zu interpretieren, wartet Vlingo auf eindeutige Schlüsselwörter, bevor die App in Aktion tritt.
Vlingo existiert seit 2009, ist in seiner Entwicklung daher unabhängig von Siri. Doch seit Apple das iPhone 4S mit Siri präsentiert hat, überschwemmen Apps mit scheinbar ähnlicher Funktionalität den Android Market. Diese Anwendungen hören auf plagiatsverdächtige Namen wie „iris“ oder „Risi“ und haben eins gemein: Sie taugen für deutschsprachige Nutzer nichts.Vlingo ist gratis und zeigt im Hauptmenü der App sporadisch Werbebanner an. Für einen In-App-Purchase von 1,49 Euro machen Sie Vlingo werbefrei.

(Quelle: bild/digital.de)

Samstag, 26. November 2011

Meteorit NB-10.HD bringt schlechte Testergebnisse

Das Android-Netbook Meteorit NB-10.HD mit Android 2.2 schneidet im Test schlecht ab. Das Gerät wirkt  relativ billig und schlecht verarbeitet, zudem erweist sich die QWERTZ-Tastatur als klapprig. Stabile Performance zeigt das NB-10.HD bei der Wiedergabe von YouTube-Videos und lokal gespeicherten Filmen. Es erkennt eine breite Palette verschiedener Codecs. Das Abspielen von Inhalten anderer Videoportale - sofern für diese keine kompatible App bereit steht - gestaltet sich jedoch problematisch. Flash ist vorinstalliert und wird vom Android Browser verwendet, dieser geht bei der Beanspruchung durch Werbebanner und andere Seitenkomponenten aber schnell in die Knie und liefert nur noch ruckelnden Sound und Bilder. Manche Webplayer verweigern den Dienst vollständig. Für 169 € zu teuer.

(Quelle: nachrichten.ch/detail/518546)

AirDroid: Kostenlose Smartphone Verwaltung als App

Mit diesem Tool ist es möglich, sein Android-Smartphone via WLAN über den Desktop-Browser zu verwalten. AirDroid ist für alle Androiden ab Version 2.1 geeignet und bietet zudem eine optisch sehr ansprechende Oberfläche, die intuitiv zu bedienen ist.
Hat man sich AirDroid auf seinem Android-Smartphone installiert, wird man nach dem Start der App dazu aufgefordert, die angezeigte IP-Adresse in seinen Browser einzugeben und mit dem ebenfalls eingeblendeten Passwort zu öffnen. Beide Geräte müssen sich selbstverständlich im gleichen Netzwerk befinden. Nach korrekter Eingabe des Passworts erscheint eine Desktop-Oberfläche mit allerhand Icons, einer Suchleiste sowie Informationen über das verbundene Smartphone.

Auf dem Desktop sind Icons für den Zugriff auf Musik, Fotos, Nachrichten, Apps und dergleichen abgelegt. Über diese hat man direkten Zugriff auf die entsprechenden Ordner des Smartphones. Es ist beispielsweise möglich, SMS-Nachrichten zu versenden, Fotos zu betrachten sowie Klingeltöne auszuwählen und zu importieren. Die Verwaltung von Kontakten lässt sich ebenso bewerkstelligen. Die Datenübertragung selbst von Musik geht recht schnell über die Bühne, leider können noch nicht ganze Order übertragen werden, sondern lediglich die einzelnen Tracks.
Über die Suchleiste auf dem Desktop kann direkt im Android Market nach Apps gesucht werden, der Market-Shortcut führt ohne Umwege in einem neuen Browserfenster zum Market. Mittels des "Apps"-Icons können Applikationen exportiert oder deinstalliert werden, außerdem lassen sich .apk-Dateien vom Rechner auf das Smartphone schieben - einfacher geht es nicht.

(Quelle: t3n.de)

BlueStacks App Player spielt Android Apps auch am PC ab

Beim kostenlosen BlueStacks App Player handelt es sich um eine nützliche Software mit der User Android Apps auch über ihren Computer verwenden können. Die Software wurde vor kurzem mit einem Update versehen. Das wichtigste Element dieser neuen Version ist, dass jetzt auch Apps über Windows XP sowie Vista unterstützt werden. Mit diesem Update erhalten mehr User über ihren PC Zugang zu beliebten Android-Spielen.
Die Software steht kostenlos zum Download zur Verfügung und verfügt über eine Cloud Connect Mobile Anwendung, mit dieser wird es möglich Apps auf dem PC über das Smartphone zu installieren. 
Die Pro-Version befindet sich noch in der Entwicklungsphase und wird mit allen Features der kostenlosen Version ausgestattet sein, plus unbegrenzten Zugang zu Premium-Apps wie Angry Birds oder Fruit Ninja.

(Quelle: telekom-presse.at)

Freitag, 25. November 2011

Datendialog Berlin: Geschäftsmodell Datenkrake

Es ist ein einfacher Handel: Wer bei Google E-Mails verschickt oder eine Straße sucht, bei Facebook mit seinen Freunden chattet oder bei Twitter den Ereignissen in der Welt folgt, der bekommt diese Dienste gratis. Doch das ist nur so, weil die Nutzer in einer anderen Währung bezahlen: mit ihren Daten für gezielte Werbung. Wie viel sie von sich preisgeben und was privat bleibt, das müsste in dieser Logik jeder abhängig davon entscheiden, wie gut die Dienstleistung ist, die er bekommt. 
„Es ist schwierig, den richtigen Preis für seine Privatsphäre auszuhandeln“, sagt Cory Doctorow, Science-Fiction-Schriftsteller und Co-Autor des bekannten Blogs BoingBoing. Eingeladen hat ihn an diesem Donnerstag Google zu einem „Datendialog“ in Berlin. Wie kaum ein anderes Unternehmen gründet Google seinen Erfolg auf dem beschriebenen „privacy bargain“, dem „Privatsphäre-Handel“. Doch was ist der Gegenstand dieses Deals? Unternehmen wie Google, viel stärker jedoch noch Facebook würden es dem Nutzer schwer oder gar unmöglich machen, das zu erkennen, sagt Doctorow. Sicherten sie sich doch ständig neue Rechte an dem, was sie über ihre Nutzer wissen.

(Quelle: fr-online.de)

Donnerstag, 24. November 2011

Vorsicht bei der Tabletwahl

Chip präsentiert Tablets, von dem Sie auf jeden Fall die Finger lassen sollten. Das StarGate ist nicht dabei, aber zum Beispiel das Pearl Touchlet X4.
http://www.chip.de/bildergalerie/Fotostrecke.-Die-nervigsten-Tablet-Macken-Galerie_52998417.html

(Quelle: chip.de)

Android 4.0 bald auf mehr Geräten als von Google gewünscht?

Nach der Veröffentlichung des Quellcodes sind Entwickler dabei, Android 4.0 (ICS) auf diverse Smartphones und Tablets zu portieren. So gibt es bereits Alpha-Versionen für das Ur-GalaxyTab 7 und das das Android-Urgestein T-Mobile G1 (erschien Ende 2008 in den USA und 2009 in Deutschland).

(Quelle: areamobile.de)

Stiftung Warentest bewertet Samsung Tab 10.1 besser als das Apple iPad2

Mit der Gesamtnote 2,2 holte das Galaxy Tab 10.1 den Gesamtsieg vor Apples Tablet, das mit 2,3 abschnitt. Nach einer einstweiligen Verfügung wegen einer möglicherweise zu großen Ähnlichkeit mit dem iPad 2 darf Samsung selbst dieses Modell in Deutschland nicht verkaufen. Trotzdem ist es bei zahlreichen Händlern problemlos zu bekommen. Bei Amazon beispielsweise kostet es 512 Euro. Ab sofort bietet Samsung aber eine im Design leicht veränderte Version seines großen Tablets in Deutschland an. Technisch unterscheiden sich die beiden Modelle nicht.
Stiftung Warentest gab dem Samsung-Tablet vor allem wegen seines Bildschirms den Vorrang vor Apples iPad 2. Beim Galaxy Tab 10.1 sei die Helligkeit gleichmäßiger verteilt, heißt es im Urteil. Durch eine höhere Auflösung (1280 x 800) werde Text außerdem schärfer dargestellt. Im Akku-Vergleich hat dagegen das iPad 2 die Nase vorne. Beim Dauer-Surfen im Internet hielt es im Test acht Stunden und 40 Minuten durch. Samsungs Gerät machte eine halbe Stunde früher schlapp, beweist damit aber auch noch große Akku-Stärke.
Einen Vorteil von Android gegenüber iOS nutzt das Galaxy Tab 10.1 dabei gar nicht: Der 16 Gigabyte kleine interne Speicher ist nicht durch SD-Karten erweiterbar. Das im Test verwendete iPad2-Modell bietet immerhin 64 Gigabyte Flashspeicher.
Auch bei den Anschlussmöglichkeiten ist das Samsung-Tablet ebenso dürftig bestückt wie das iPad 2. HDMI- oder USB-Slot sucht man auch beim Galaxy Tab 10.1 vergeblich. Die Kameras fanden die Tester bei beiden Tablets nicht berauschend. Hier schnitt das Galaxy Tab aber immerhin noch befriedigend ab, während das iPad ein Ausreichend einstecken musste.
Das Motorola Xoom (Android) belegt mit der Gesamtnote 2,4 den dritten Platz. Wie beim Viertplatzierten Asus Eee Pad Transformer TF101 (Android/2,5) ist der interne Speicher mit SD-Karten erweiterbar. Auch die beiden Android-Tablets LG V900 Optimus Pad und Toshiba AT100-100 schnitten mit der Note 2,5 gut ab.

(Quelle: n-tv.de)

Google streicht Projekte

Ideen, die nicht ankamen und nicht mehr zum Kerngeschäft von Google passen: Wave (Geräteübergreifender Datentransfer), Gears (Offline-Apps-System), Search Timeline (Such-History), Friend Connect (Freundefinder), Bookmark (Onlne-Lesezeichen), Knol (Online-Lexikon).
Das siebte gescheiterte Projekt, das als einziges nicht mit Software zu tun hat, ist Googles Vorstoß in die Welt der Erneuerbaren Energien. 2009 hatte der damalige Google-Manager Bill Weihl angekündigt, binnen einiger Jahre Technologien anzubieten, mit denen die Produktion Erneuerbarer Energie billiger bewerkstelligt werden könne. Nun wurde bekannt, dass Weihl das Unternehmen bereits diesen Monat verlassen hat.

(Quelle: netzwelt.de)

Die unsichersten Android Smartphones

Das Sicherheits-Unternehmen Bit9 hat die Sicherheit von Smartphones untersucht. Bemängelt werden vor allem die zu langen Update-Zyklen. Auf Basis der bekannten Fehler älterer Android-Versionen wurde dann die Sicherheit der Smartphones bewertet. Daraus ergibt sich folgende Reihenfolge:  

1 Samsung Galaxy Mini
2 HTC Desire
3 Sony Ericcson Xperia X10
4 Sanyo Zio
5 HTC Wildfire
6 Samsung Epic 4G
7 LG Optimus S
8 Samsung Galaxy S
9 Motorola Droid X
10 LG Optimus One
11 Motorola Droid 2
12 HTC Evo 4G

Das Samsung Galaxy Mini weist die meisten Schwachstellen auf - daher auf Platz 1.

(Quelle: com-magazin.de / bit9.com)

Mittwoch, 23. November 2011

"Freie Daten für freie Bürger" oder "Privacy by Design"

Die von Google unterstützte Denkfabrik "Collaboratory" hat am Dienstag ihren Bericht (PDF-Datei) zum Spannungsfeld zwischen "digitaler Privatheit und Öffentlichkeit" veröffentlicht.
Dargelegt werden drei Szenarien zur Zukunft des Datenschutzes im Jahr 2035 und 16 Denkanstöße.

Link:
http://collaboratory.de/downloads/AbschlussberichtPrivatheitOeffentlichkeitCollaboratory.pdf

(Quelle: heise.de)

Dienstag, 22. November 2011

Facebook plant eigenes Smartphone

Das weltweit größte soziale Netzwerk Facebook arbeitet einem Bericht des Branchendienstes „All Things Digital” zufolge zusammen mit Hersteller HTC an einem eigenen Smartphone.
Das Modell unter dem Decknamen „Buffy“ (benannt nach der Vampirjägerin aus der gleichnamigen Fernsehserie) soll mit dem Google-Betriebssystem Android laufen.Das neue Handy soll für die Bedürfnisse von Facebook-Nutzern konzipiert sein. Bis das Gerät auf den Markt kommt, soll es allerdings noch eine ganze Weile dauern. Das Smartphone für Netzwerker soll es frühestens in zwölf bis 18 Monaten geben.
HTC hatte bereits im Februar zwei Smartphones für Facebook-Fans vorgestellt: Das HTC Salsa und das HTC Chacha. Beide Handys haben eine extra „Facebook”-Taste, damit der Nutzer Texte, Fotos und Videos sofort mit seinen Facebook-Freunden teilen kann.
Es steht die Frage im Raum: Plant Facebook, angelehnt an Apples AppStore- Modell, ein eigenes Distributionsmodell der hauseigenen Anwendungen? Das Projekt Spartan (vgl. Facebook AppStore) in Kombination mit einem eigenen Smartphone sowie einer Millionen-Schar von Nutzern im Hintergrund, könnte eine solide Basis für eine Schlacht gegen Apple darstellen.

(Quelle: apfelnews.eu)

Montag, 21. November 2011

CAT Sound bleibt sich treu: Ankündigungen, Termine, Gewinnspiele - alles verspätet sich ohne Entschuldigung

CAT SOUND auf  Facebook: Keine Neuigkeiten seit dem 7. Oktober
Heute sollte doch wieder ein Gewinnspiel starten..., doch wir lesen weiterhin nur eine Ankündigung aus vergangenen Zeiten.

(Quelle: de-de.facebook.com/CATSOUND.BERLIN)

Viren: Bei Android wird dieser Begriff oft falsch benutzt

Die Bedrohungen steigen, doch der Bergriff Virus ist bei Android häufig nicht richtig. Die Zahl der Schadprogramme ist in den letzten zwei Monaten regelrecht explodiert. Das zeigt eine Analyse des US-Netzwerkausrüsters Juniper. Demzufolge ist die Zahl der Trojaner für Android im September um ein Drittel gestiegen und hat sich im Oktober sogar verdoppelt. Solche Zahlen werden gerne von Softwareherstellern genannt, die Schutzprogramme verkaufen möchte. Doch es gilt: Vorsicht vor unbekannten Apps und vor Panik.
Chris DiBona ist bei Google zuständig für das Open-Source Management des Unternehmens. In einem Beitrag auf Google+ lässt er kaum ein gutes Haar an den Aussagen der Antivirenhersteller. "Kein größeres Handy-OS hat mit Viren zu kämpfen so wie Windows oder Mac OS in der Vergangenheit. Hersteller von Antiviren-Apps für Android, RIM oder iOS spielen mit der Angst der Verbraucher und sind Scharlatane und Betrüger, deren Mitarbeiter sich schämen sollten."
Im weiteren Verlauf schreibt DiBona, dass "traditionelle Viren auf Android zwar denkbar, aber nicht wahrscheinlich sind. Natürlich gibt es in den App-Märkten aller großen Hersteller ab und an Programme, die Böses tun, doch diese werden erkannt und aus dem Market entfernt. Die Hürden, über die sich ein Programm von Handy zu Handy ausbreitet - wie eben ein traditioneller Virus - sind selbst für legitime Apps, die vollen Zugriff auf ein Handy hätten, extrem hoch. Malware kann sich dagegen nicht magisch von Gerät zu Gerät verbreiten."

(Quelle: android-user.de / globalthreatcenter.com)

Google glaubt an Flash für Android 4.0

HTML5 ist die zukunftsweisende Technik. Für Android 4.0 gibt es bisher kein Flash. Nun teilte Google jedoch mit, dass die Abwesenheit des Blitzes bei Android 4.0 normal sei. Flash sei noch nicht für Android 4.0 veröffentlicht, so weit sie (Google) aber wissen, wird Adobe Flash für Ice Cream Sandwich noch unterstützen. Das hört sich schon mal recht positiv an. Also steigt doch wieder die Hoffnung, den roten Blitz am Android 4.0-Horizont sehen zu können.

(Quelle: androidauthority.com)

Kleiner Android Rechner in USB-Form: Cotton Candy

Der Cotton Candy benannte Computer kommt als USB-Stick daher, mit dem sich Android theoretisch an jedem Display mit USB-Anschluss nutzen lässt. Als Betriebssystem setzt FXI Technologies Android 2.3 (Gingerbread) ein, beim Prozessor greift das Unternehmen auf Samsungs Exynos ARM Dualcore-Prozessor mit 1,2 GHz-Taktung zurück
Darüber hinaus verfügt Cotton Candy über n-WLAN-Support, Bluetooth, HDMI- und MicroSD-Kartenslot. FXI-CEO Borgar Ljosland, der den kleinen Stick in New York vorstellte, kommentiert: “Dank der patentierten FXI-Technologie “Any Screen Virtualization Protocol” kann Cotton Candy den Bildschirm beliebiger Hardware übernehmen, um Internet-basierte Inhalte darzustellen.
 Preislich soll der Stick unter 200 Dollar liegen. Wann er auf den Markt kommen soll, ist unbekannt.

(Quelle: androidapptests.com)

Sonntag, 20. November 2011

Verfolgt Amazon ebenfalls eine "All-Screen-Strategy" - dann fehlen noch Smartphones und Fernseher

Nach dem Einstieg in den Tablet-Markt mit dem Kindle Fire könnte sich Amazon auch in den Smartphone-Bereich wagen. Gerüchten zufolge arbeitet der Online-Händler bereits an einem Android-Smartphone, das ebenso wie das Android-Tablet Kindle Fire deutlich günstiger sein soll als Produkte der Konkurrenz.
Das berichtet der Citigroup-Analyst Mark Mahaney in einem Artikel von All Things Digital. Eigenen Angaben zufolge will er von Quellen bei Zulieferern in Taiwan erfahren haben, dass Amazon an einem eigenen Android-Smartphone arbeitet. Die Produktion soll der Auftragsfertiger Foxconn übernehmen, der bereits die eBook-Reader der Kindle-Familie herstellt.
Über die technischen Daten ist noch nicht viel konkretes bekannt. Nach Angaben des Analysten soll das Android-Smartphone von Amazon auf einem OMAP4-Prozessor von Texas Instruments basieren. Der Baseband-Chip für die Kommunikation via Mobilfunk soll von Qualcomm stammen. Qualcomm liefert auch schon die Baseband-Chips für die Kindle-Reader, Texas Instruments den Doppelkernprozessor für das Kindle Fire.
Mahaney beziffert die Produktionskosten auf 150 bis 170 US-Dollar pro Gerät und geht weiterhin davon aus, dass Amazon das Smartphone auch zu diesem Preis verkaufen wird - umgerechnet also zwischen 110 und 125 Euro. Der Analyst rechnet vor, dass ein anderer Hersteller wie etwa HTC das Smartphone für rund 240 US-Dollar verkaufen würde, um eine Marge von 30 Prozent zu erzielen.
Amazon wolle den Gewinn dagegen nicht mit dem Gerät selber, sondern über Inhalte generieren, die der Kunde mit dem Smartphone über Amazon erwirbt. Beim Kindle Fire verfolgt der Online-Händler eine ähnliche Taktik. Einer Teardown-Analyse von UBM TechInsights zufolge kosten alleine die Komponenten des Kindle Fire 143 US-Dollar. Dazu kommen noch die Kosten für Entwicklung, Produktion, Verpackung, Versand und Werbung, so dass Amazon das Tablet bei einem Verkaufspreis von 199 US-Dollar subventionieren muss.

(Quelle: big-screen.de)

Weltbild hat die Lieferzeit für das CAT Nova Tablet weiter erhöht

Langsam wird es eng für den Weihnachtsmann, wenn er das CAT Nova Tablet noch unter den Baum legen soll!
Weiter lesen unter:

http://cat-nova-tablet.blogspot.com/2011/11/weltbild-hat-die-lieferzeit-fur-das-cat.html

(Quelle: weltbild.de)

Samstag, 19. November 2011

CAT Sound hat Webseite überarbeitet und kündigt neues Gewinnspiel ab 21.11. an

CAT Sound hat seine Webseite auch für das StarGate Tablet überarbeitet. Demnächst soll es auf dieser Seite eine Selektion von Wallpapern passend für das Cat Nova oder Cat StarGate geben. Außerdem Hinweise zu den "Must-Have-Programmen" für den Tablet-Computer und das lang erwartete Update.

http://tablet.cat-sound.com/index.php/cat-stargate

Zitat zum Gewinnspiel:

"Captain Kitty ist wieder unterwegs und hat neue Gewinnspiele im Gepäck. Erfahren Sie hier, wie Sie teilnehmen können. Ab dem 21.11.11 geht‘s wieder los. Gratulieren Sie Captain Kitty zu seinen glorreichen Siegen auf unserer Facebookseite http://www.facebook.com/CATSOUND.BERLIN oder per Mail und schnappen Sie sich einen von 5 tollen Cat Novas inkl. Tastaturtasche und Zubehör. Mehr Details erfahren Sie hier und auf unserer Facebook Seite am 21.11.11. Ein weiteres Gewinnspiel ist bereits in Planung - wir verraten schon mal so viel: Lassen Sie sich zusammen mit Ihrem Cat Nova einfach öfter mal fotografieren."
http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/neuigkeiten 

(Quelle: tablet.cat-sound.com) 

Freitag, 18. November 2011

Android-4.0-Updates

Sony Ericsson hat die ersten Smartphone-Modelle genannt, die ein Update auf die neue Android-Version 4.0 alias "Ice Cream Sandwich" erhalten werden. Zudem hat Samsung ein Android-4.0-Update für sein aktuelles Smartphone-Flaggschiff Galaxy S II angekündigt.
Einem Blogeintrag von Sony Ericsson zufolge sollen alle in diesem Jahr veröffentlichte Xperia-Modelle ein Android-4.0-Update erhalten. Dabei handelt es sich um die Modelle Xperia arc und arc S, Xperia Play, Xperia neo und neo V, Xperia mini und mini pro, Xperia pro, Xperia active, Xperia ray sowie das Live with Walkman.
Sony Ericsson will Android 4.0 dabei so anpassen, dass die bisherigen Sonderfunktionen der Xperia-Smartphones auch nach der Aktualisierung weiterhin zur Verfügung stehen. Ein Zeitplan für die Auslieferung der Updates liegt noch nicht vor. Weitere Informationen will Sony Ericsson im Lauf der Zeit in seinem Blog veröffentlichen.

(Quelle: big-screen.de)

Android bei 200 Millionen

Google teilt mit, dass weltweit inzwischen 200 Millionen Android-Geräte freigeschaltet sind. Diese Zahl nannte der Konzern anlässlich der Eröffnung von Google Music vergangene Nacht. Im Mai, als seine Konferenz I/O stattfand, war es noch nicht einmal die Hälfte gewesen.
Jeden Tag werden Engadget zufolge 550.000 Android-Geräte aktiviert. Diese Quote hatte im Juni 500.000 und im Mai 400.000 betragen. Außerdem verkürzt Google den Abstand zu Apple: Dessen CEO hatte beim Launch des iPhone 4S am 4. Oktober die Zahl von 250 Millionen verkauften iOS-Geräten genannt. Das schließt iPod Touch und iPad mit ein.

(Quelle: zdnet.de)

Mittwoch, 16. November 2011

Amerikanische Buchautoren sind gegen den Verleihservice für Amazons Reader Kindle

Amerikanische Buchautoren wehren sich gegen den Verleihservice für Amazons Reader Kindle und unterstellen dem Online-Versender unlautere Methoden.
In den USA hat der Versandriese Amazon Anfang des Monats einen Service für Bücher gestartet, mit dem Prime-Mitglieder ein Buch pro Monat für den hauseigenen Reader Kindle gratis ausleihen können. Auf diese Ankündigung haben landesweit Autoren empört reagiert und unterstellen dem Anbieter, Verträge gebrochen und gleichzeitig einen zu starken Druck auf die Verfasser auszuüben.
Auch die amerikanische Authors Guild sieht in der Vorgehensweise von Amazon eine Unterwanderung der Interessen ihrer vertretenen Rechteinhaber. Mit Random House, Simon & Schuster, Penguin, HarperCollins, Hachette und Macmillan hätten die sechs größten Vertreiber von Büchern in den USA ihre Teilnahme am Verleihprogramm bereits ausgeschlossen. Trotzdem hätte Amazon viele Bücher der betreffenden Rechteinhaber in den Dienst eingebunden.

(Quelle: pcwelt.de) 

Android auf über 50% Marktanteil bei Smartphones

Nach Angaben der Marktforscher von Gartner wurden im dritten Quartal 2011 weltweit 440,5 Millionen Mobiltelefone verkauft - Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 5,6 Prozent. Das Smartphone-Segment konnte mit 42 Prozent deutlich stärker wachsen. Insgesamt wurden in dem Jahresabschnitt 115,2 Millionen Smartphones verkauft.
Laut den Marktforschern erreicht Android im dritten Quartal 2011 einen Marktanteil von 52,5 Prozent, womit das Google-Mobilbetriebssystem seinen Anteil im Jahresvergleich mehr als verdoppeln konnte (Vorjahr: 25,3 Prozent). Insgesamt wurden 60,5 Millionen Android-Smartphones verkauft, nachdem es im dritten Quartal 2010 noch 20,5 Millionen Geräte waren.
Der Marktanteil von Symbian ist dagegen von 36,3 Prozent auf nun 16,9 Prozent geschrumpft. Die Verkaufszahlen sanken von 29,5 Millionen auf 19,5 Millionen Geräte. Die iPhone-Verkaufszahlen legten zwar auf 17,3 Millionen Geräte zu, Apple konnte aber nicht so stark wachsen wie der gesamte Smartphone-Markt. Der Marktanteil von Apple fiel damit von 16,6 auf 15,0 Prozent.
Auf Rang vier liegt Research in Motion (RIM) mit nahezu unveränderten Verkaufszahlen wie im Vorjahresquartal. Der Marktanteil fiel von 15,4 auf 11,0 Prozent. Samsungs Bada-Plattform konnte ihren Marktanteil dagegen auf 2,2 Prozent verdoppeln - die Verkaufszahlen haben sich sogar fast verdreifacht.
Microsofts Windows Phone liegt noch hinter Bada abgeschlagen auf dem sechsten Platz. Laut Gartner wurden im dritten Quartal 2011 nur 1,7 Millionen Windows Phones verkauft. Microsoft erreicht damit einen Marktanteil von 1,5 Prozent (Vorjahr: 2,7 Prozent). Es bleibt abzuwarten, ob Nokia mit seinen neuen Windows Phones das Ruder noch herumreißen kann.

(Quelle: big-screen.de)

Amazon-Tablet Kindle Fire von ifixit zerlegt

Die Jungs bei "ifixit" zerlegen aktuelle Geräte in ihre Einzelteile, um zu überprüfen, wie leicht man sie selbst reparieren könnte. Dieses Mal: Das Amazon-Tablet Kindle Fire.

Der Link:

http://www.androidapptests.com/schrauber-gitarren-plektrum-co-billig-android-amazon-kindle-fire-in-einzelteile-zerlegt.html

(Quelle: androidapptests.com)

Dienstag, 15. November 2011

Goggle Musikdienst bisher nur mit wenig Unterstützung von den Musiklabels

Google hat Ende vergangener Woche Einladungen für ein Event in Los Angeles verschickt, auf dem es voraussichtlich eine Downloadfunktion für seinen Musikdienst Google Music vorstellen wird. Allerdings geht der Service nur mit Unterstützung eines der vier großen Musiklabels an den Start: Universal Music. Nach Auskunft von Quellen in der Musikindustrie hat der Suchriese bisher noch keine Lizenzabkommen mit Sony Music Entertainment oder der Warner Music Group geschlossen.
Den Quellen zufolge dauern die Gespräche zwischen Sony, Warner und Google noch an. Unklar sei, ob sich auch die britische Plattenfirma EMI an Google Music beteilige. Ein Grund dafür könnte die vergangenen Freitag angekündigte Zerschlagung von EMI sein. Das Tonträgergeschäft übernimmt Universal Music für 1,2 Milliarden Britische Pfund (1,4 Milliarden Euro), während Sony Music sich den Musikverlag der Briten für 2,2 Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro) sicherte.
Ein Streitpunkt zwischen Rechteinhabern und Google ist derzeit eine im Android Market erhältliche App namens MP3 Download Pro, mit der Anwender Musik auf ihr Handy laden können. PCMag.com zufolge fordert der Branchenverband RIAA (Recording Industry Association of America), dass die Anwendungen aus Googles App Store verbannt wird, da sie angeblich Musikpiraterie fördert.

(Quelle: zdnet.de)

CAT Sound verspricht immernoch Update für das StarGate Tablet

Auf eine aktuelle E-Mail Anfrage zum Update bei CAT Sound Berlin bekammen wir folgende Antwort:

"Ein Update für den Cat StarGate ist geplant und fast fertig. Sie werden es wie die Besitzer des Cat Nova unter tablet.cat-sound.com finden und von den gleichen Vorteilen profitieren. Wir arbeiten ständig an weiteren Verbesserungen für die Tablet-Computer und freuen uns, Sie mit Systemverbesserungen noch zufriedener zu machen."

Nur wann bleibt die Frage, das Update wurde ja schon vor 2 Monaten angekündigt! "Noch zufriedener" ist bei dieser Zeitverzögerung und der mangelnden Information auf Facebook sowie den Unternehmens- / Produktwebseiten eine Marketingaussage kurz vor dem Hohn.

Wir halten den Blick also auf tablet.cat-sound.com
gerichtet. Bisher befindet sich dort nur der Update-Bereich für das CAT Nova Tablet.

Sourcecode für Android 4.0 und 3.0 nun verfügbar

Der Sourcecode für Android 4.0 ist nun verfügbar. Der Internet-Konzern macht damit sein Versprechen wahr, den Code für "Ice Cream Sandwich", so der Codename für das Release, als Open-Source-Software zur Verfügung zu stellen. Genauer gesagt handelt es sich bei dem Code auf den Git-Servern des Android Open Source Project (ASOP) um die Version 4.0.1, die in Samsungs Galaxy Nexus, dem ersten Android-4.0-Gerät, zum Einsatz kommt. Der Marktstart für das Smartphone ist für diesen Donnerstag angekündigt. So eignen sich die derzeitigen Build-Konfigurationen auch nur für dieses Gerät, die für andere sollen in Kürze folgen.
Nachgereicht hat Google in dem Zuge auch den Code der für Tablets angepassten Android-Version 3.x ("Honeycomb"). Diesen hatte der Konzern zurückgehalten, da Google befürchtete, dass Entwickler den Code für ungewollte Handy-Portierungen verwenden könnten.

(Quelle: heise.de)

Sprachsteuerung Siri von Apple ist prinzipiell auch auf Android lauffähig

Apples Sprachsteuerung Siri ist prinzipiell nur für das iPhone 4S gedacht. Nun zeigt sich aber, dass jegliche Geräte, auch Handys mit Googles Android-System, die Software nutzen könnten. Die französische Entwicklerfirma Applidium hat das Protokoll, das Siri für die Kommunikation mit Apples Servern nutzt, entschlüsselt und offengelegt.
Damit der Apple Server Anfragen akzeptiert, fragt er zuerst nach einer Identifizierung des Geräts. So soll sichergestellt werden, dass nur ein iPhone 4S Siri nutzen kann. Diese Kennungen lassen sich aber auslesen, behauptet Applidium. Apples wahrscheinlichste Gegenmaßnahme wird sein, dass sie bestimmte Kennungen sperren, die zu oft oder gleichzeitig auf Siri zugreifen.

(Quelle: diepresse.com)

Montag, 14. November 2011

StarGate Tablet von NoName-Anbieter auch in der Farbe silber und weiss

Tablet Farbauswahl

Aus China gibt es das 7 Zoll Android Tablet als "M708+" nun auch in verschiedenen Farben. Zu den Preisen kommt daher natürlich noch Zoll und Versand hinzu.

http://www.peckson.com/product/productShow_493.html

(Quelle: facebook.com / peckson.com )

Samstag, 12. November 2011

Google kauft weitere Unternehmen

Suchmaschinen-Riese Google hat sich in dieser Woche wieder auf Einkaufstour begeben und die beiden Startup-Unternehmen Katango und Apture ergattert. Katango ist erst ein Jahr am Markt entwickelt spezielle Algorithmen, mit denen Freunde in sozialen Netzwerken automatisch sortiert werden können, um eine bessere Interaktion zu gewährleisten. Mit diesem Service will Google sein Google+-Netzwerk, das mittlerweile mehr als 40 Millionen Nutzer zählt, verbessern. Katango soll dabei vor allem helfen, die so genannten Circles, in denen Freunde in Gruppen zusammengefasst werden, übersichtlicher und bedienerfreundlicher zu gestalten. Nummer zwei auf Googles aktueller Einkaufsliste ist Apture. Das Unternehmen existiert bereits seit vier Jahren und entwickelt Browser-Erweiterungen, mit denen Web-Inhalte durchsucht werden können. Mit einer Highlight-Funktion können Wörter auf Websites markiert werden. Das Apture-AddOn startet daraufhin eine Suche, deren Ergebnisse in Sekundenschnelle in einem separaten Fenster angezeigt werden. Die umständliche Eingabe von Suchbegriffen in eine entsprechende Suchmaske wird damit überflüssig. Dieses Feature will Google nun in seine Chrome-Software aufnehmen. Mozillas Firefox und Apples Safari verfügen bereits über eine Anbindung.

(Quelle: pcwelt.de)

Kostenlose Virenscanner für Android noch mangelhaft

Kostenlose Virenscanner sind im Android Market kaum zu finden. Namhafte Hersteller wie Symantec oder Kaspersky verlangen meist nach 30 Tagen einen Lizenzschlüssel. Trotzdem gibt es einige Vertreter, die Ihr Smartphone umsonst vor gefährlichen Apps schützen - so die Theorie. Das Virenlabor AV-Test hat sieben Freeware-Virenscanner für Android getestet - mit erschreckenden Ergebnissen.
Insgesamt mussten die Security-Apps 172 schädliche Anwendungen überprüfen, die jeweils höchstens fünf Monate alt waren. Die Gratis-App "Zoner AntiVirus Free" erkannte gerade mal 32 Prozent der Malware - ist damit aber trauriger Testsieger. Die kostenlose Konkurrenz identifizierte nur zwischen 0 und 10 Prozent der Angreifer. Zum Vergleich: Die Virenscanner von Kaspersky und F-Secure erkannten die Hälfte der Schädlinge schon im inaktiven Zustand.
Daher gilt immer noch: Augen auf beim App-Download!

(Quelle: chip.de)
 

Freitag, 11. November 2011

Android Gadget: Skibrille MOD Live zeigt Daten von Sprüngen

Skibrille MOD Live

Die Skibrille MOD Live von Recon Instruments blendet über ein Mikrodisplay während der Abfahrt die Geschwindigkeit, Richtung und Höhe ein. Über ein Handy kann die gefahrene Strecke veröffentlicht werden, SMS können im Display empfangen werden.
Die MOD Live arbeitet mit einer angepassten Android-Version, dem ARM-Prozessor Cortex-A8 Core mit 600 MHz, und ist mit einem Bluetooth-Modul, 512 MByte Speicher und 256 MByte RAM ausgestattet. Das Gerät wird in eine Skibrille eingesetzt und wiegt 65 Gramm. Der Akku soll rund 6 Stunden Laufzeit ermöglichen und wird über USB geladen. Das Mikrodisplay erreicht eine Auflösung von 428 x 240 Pixeln und erzeugt ein Bild, das wirkt wie ein Bildschirm mit 35 cm großer Diagonale (14 Zoll) aus 1,5 m Entfernung. Neben dem GPS sind ein Trägheitssensor, ein Kompass sowie ein Barometer integriert. Damit werden die Daten gewonnen, die der Skifahrer während der Fahrt von der Skibrille erhält. Neben diversen Geschwindigkeits- und Distanzdaten lassen sich die Höhe, die bewältigten Höhenmeter, Wetterdaten und die Position auf der Karte darstellen. Die Navigations-App enthält Daten von rund 600 Skigebieten in Nordamerika und Europa.
Die Head-Up-Technik kann auch in zahlreiche Skibrillen eingebaut werden, die das Prädikat "Recon-Ready" besitzen. Die Branchengrößen Uvex, Apina, Zeal und Briko bieten entsprechende Brillen an. Das Recon Instruments MOD Live kostet knapp 400 US-Dollar.

(Quelle: golem.de)

Donnerstag, 10. November 2011

Google unterstützt Hersteller bei gerichtlichen Auseinandersetzungen

Android bleibt umkämpft und so hat Googles Chairman Eric Schmidt jetzt auf einer Asien-Reise seinen Partnern und allen Android-Geräteherstellern Unterstützung zugesagt. Sollten sie von Apple verklagt werden, können sie sich an Google wenden. Das ist weit mehr als eine "technische Telefon-Seelsorge", denn bei Google kommen juristische Erfahrungen, Patente, Geld und Anwälte zusammen, die geballt gegen einen Kläger aktiv werden können.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldete, können die Partner, die Googles Android verwenden, auf Informationen, Patente zur Lizenzierung und auf Markterfahrung in verschiedener Form zugreifen. Schmidt sagte in Taiwan vor Journalisten, man werde die Partner unterstützen. Man habe auch HTC in seinem Streit mit Apple unterstützt, weil man der Ansicht gewesen sei, "diese Apple-Sache war falsch".

(Quelle: business.chip.de)

Update für CAT NOVA

Unter diesem Link finden Sie den Download und eine Anleitung für das Update für das CAT NOVA Tablet:
http://tablet.cat-sound.com/

Unter "nova.cat-sound.com" findet sich kein Hinweis auf das Update, auch nicht unter "www.cat-sound.com" - leider auch kein neuer Hinweis auf ein Update für das CAT StarGate Tablet.

(Quelle: tablet.cat-sound.com)

CAT Nova Tablet erst im Dezember wieder verfügbar

Die Lieferzeit des CAT Nova Tablet hat sich auf den 01.12.2011 erhöht. Hoffentlich schafft es der Nikolaus noch pünktlich und hat auch ein CAT:DROID Update für ALLE im Gepäck für unser Android Tablet!

(Quelle: weltbild.de)

Dienstag, 8. November 2011

HP webOS an Oracle?

Bank of America Merrill Lynch soll HP bei den Überlegungen, was mit WebOS zu tun ist, unterstützen und beraten. Wer als Käufer im Gespräch sein soll, sickerte auch durch: Oracle sei der wahrscheinlichste Hauptinteressent. Aber auch für jeden Smartphone-Hersteller ohne eigene Plattform würde ein Kauf Sinn machen.

(Quelle: reuters.com)

CAT Nova von Weltbild.de erst ab 12.11. lieferbar

Der Status der Lieferzeit hat sich einen Tag erhöht.

(Quelle: weltbild.de)

Montag, 7. November 2011

Gingerbread beliebteste Android Version

Laut einem Bericht von Google laufen derzeit 44 Prozent aller Android-Geräte mit der Version 2.3.x Gingerbread. Somit löst Gingerbread die bisherige Version 2.2 alias Froyo ab.  Aus diesem Bericht geht ebenfalls hervor, dass der Anteil der Smartphones, welche mit Android 2.2 Froyo laufen, rückläufig ist.
Die neueste Android Version 3.x Honeycomb, welche bei Tablets-Computern zum Einsatz kommt, ist hingegen kaum vertreten. So hat Honeycomb nur einen Anteil von 1,9 Prozent an allen Android-Version, was am bisher recht neuen Marktsegment der Tablets, aber auch am verkaufsstarken Konkurrenzprodukt von Apple, dem iPad, liegt.
Inzwischen werden die Android Versionen 1.5 sowie 1.6 nur noch selten verwendet. Ihr Anteil liegt im Smartphone-Segment bei lediglich 2,3 Prozent.

(Quelle: apps-news.de)

Google Dailydeal zahlt mehr aus

Einen Monat nach der Übernahme des Gutschein-Portals Dailydeal beginnt Google in Deutschland seine Attacke auf den Marktführer Groupon. Nach Informationen der F.A.Z. wird Dailydeal die Einnahmen aus nicht eingelösten Gutscheinen, die die Portale bisher komplett oder größtenteils behalten haben, künftig vollständig an die Unternehmen ausschütten. 80 Prozent sollen sofort fließen, die fehlenden 20 Prozent dann drei Monate nach dem Verkauf des Gutscheins. Bisher hatte Dailydeal nur eine Garantiesumme von durchschnittlich 30 Prozent des Gutscheinwertes gezahlt. Diese Änderung soll Dailydeal vor allem kleine und mittlere Unternehmen in die Arme treiben, die bisher dem Vertriebskanal skeptisch gegenüber standen oder mit der Konkurrenz zusammengearbeitet haben.

(Quelle: faz-community.faz.net)

Bikinitragende Schönheit reinigt kostenlos das Display

Klassische Wallpapers für schmunzelnde Unterhaltung in der Android Welt: App Hot Stripper Girl Vol.1. Bei diesem kostenlosen Live Wallpaper erscheint eine bikinitragende Schönheit im Display und reinigt, bewaffnet mit Lächeln und Schwamm, das Handy-Display.

(Quelle: android-guru.de)

Samstag, 5. November 2011

Anonymous: Gelungener Marketingtag 5. November - Wahrheit oder nicht?

Am 5. November 1605 wollten der katholische Fanatiker Guy Fawkes und einige Mitverschwörer als Protest gegen die Ächtung ihrer Konfession das Londoner Parlament in die Luft sprengen, den englischen König James I. und die anwesenden Parlamentarier töten. 36 Fässer mit Schießpulver schafften sie in einen Raum unter dem Parlamentsgebäude. Der Terroranschlag flog auf, Guy Fawkes wurde verhaftet, verurteilt und hingerichtet.
Und der 5. November ist der Großkampftag von Anonymous, der führungslosen Bewegung, deren Mitglieder in der Öffentlichkeit mit einer Guy-Fawkes-Maske auftreten und sich für freien Datenfluss, Redefreiheit und gegen Zensur einsetzen.
Nun gab es einige angebliche Aktionen oder perfekt gelenktes Marketing:

FACEBOOK
Mitglieder von Anonymous haben den für den 5. November 2011 geplanten Angriff auf Facebook als Werk eines Verwirrten bezeichnet und seinen vollen Namen und seine Adresse offengelegt. "Ein verwirrter Sonderling namens Anthony aus den USA in Ohio" habe eine "imaginäre Operation Facebook" angekündigt und wiederholt als gemeinsame Aktion von Anonymous dargestellt. "Obwohl wir ihm mehrfach unmissverständlich klargemacht haben, dass wir die Operation nicht unterstützen", habe er weiter daran festgehalten. Das soziale Netzwerk Facebook sei für Anonymous eine Kommunikationsplattform und kein Ziel für einen direkten Angriff, auch wenn die Datenspeicherung kritisiert wird. "Er ist gegen Anonymous und wird zu unserem Gegner, weil er versucht, unsere Bewegung zu stören." Deshalb habe Anonymous den Initiator von Operation Facebook gehackt und den vollen Namen, die Adresse und die Telefonnummer von Anthony veröffentlicht.
Wie das US-Branchenmagazin Cnet unter Berufung auf Quellen bei Anonymous berichtet, war bereits seit längerer Zeit klar, dass das Kollektiv nicht hinter der Aktion steht. Im August 2011 wurde die Operation Facebook zur Vernichtung des sozialen Netzwerks erstmals angekündigt.

DROGENMAFIA MEXIKO
„Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht. Sie haben einen großen Fehler gemacht, als sie einen von uns mitgenommen haben!“ Mit diesen Worten zog „Anonymous“ in den Kampf gegen eines der mächtigsten Drogenkartelle der Welt. In einem Video, das die Hacker im Internet veröffentlichten, setzten sie den Drogen-Gangstern eine Frist bis zum 5. November, um die Geisel freizulassen. Als Warnsignal stellten die Aktivisten bereits den ehemaligen mexikanischen Staatsanwalt und politischen Berater Gustavo Rosario auf dessen eigener Webseite bloß. Laut dem mexikanischen Fernsehsender „Televisa“ hat die Drohung gewirkt: Ein Anonymous-Mitglied soll die Freilassung über den Nachrichtendienst Twitter verkündet haben.
„Anonymous“ hatte gedroht, die Daten aller Zeta-Informanten preiszugeben: „Wir wissen wer sie sind und wo sie sind.“ Die Folgen für „Los Zetas“ wären fatal gewesen: Ihre Informanten, unter denen auch Politiker, Journalisten und Polizisten sein sollen, wären anderen Drogenkartellen ausgeliefert gewesen. Der Drogenkrieg in Mexiko hätte sich noch weiter zuspitzen können. Davor knickte das Drogenkartell, das sonst keine Skrupel kennt, angeblich ein.
Bereits im August verteilten Anonymous-Aktivisten Flyer, in denen sie die lokale Regierung der Korruption bezichtigten. Regierungsmitgliedern wird dort seit Langem eine Verbindung mit der Mafia nachgesat. Anfang September wurden die Leichen zweier Onlineaktivisten an einer Brücke hängend gefunden. Bei ihnen fand man die Nachricht, dass sie aufgrund ihrer Online-Kritiken an den Zetas getötet wurden.

(Quelle: stern.de / focus.de)

Android Geräte anfälliger für technische Defekte?

Laut einer Studie der englischen Firma Wireless Data Services (WDS) sind Smartphones mit Googles Android häufiger defekt als Pendants mit Apples iOS oder Windows Phone 7: 14 % der Anrufe beim technischen Kundendienst beziehen sich auf Android-Smartphones, 11 % auf Produkte mit Windows Phone, 7 % auf iOS-Modelle und 6 % auf RIMs Blackberry Reihe. Zu bedenken ist, dass diese Zahlen für sich genommen wenig aussagen, da die Verbreitung der Android-Smartphones sicher höher ist, als beispielsweise die der RIM-Modelle und sich aufgrund der höheren Nutzerzahlen ergo mehr potentielle Probleme ergeben. Dazu kommt das Android auch günstge Hardware abdeckt. Auch boten RIM-Modelle lange wenig Multimedia Funktionen.

Jedoch im Rahmen der Studie wertete WDS 600.000 Anrufe bei technischen Kundendiensten in Australien Europa, Nordamerika und Südafrika aus, die zwischen Juli 2010 und August 2011 eingingen. Als häufigstes, technisches Problem konnte man dabei die Stromversorgung ausmachen - hier bereiteten RIMs BlackBerrys am wenigsten Scherereien, während Smartphones mit Windows Phone den größten Ärger verursachten. Tim Deluca-Smith, Vizepräsident für Marketing bei WDS, versucht auch das schlechte Abschneiden der Android-Smartphones zu erklären: "Viele Mobilfunkanbieter behandeln Android als Standardsystem, das modellübergreifend konsistent ist. Das ist aufgrund der Natur des offenen Betriebssystems natürlich nicht der Fall." Eventuell entstehen deswegen viele Missverständnisse, was infolge für mehr technische Probleme sorgt.

(Quelle: hartware.de)

Freitag, 4. November 2011

Apple hat keine Angst vor dem Kindle Tablet- im Gegenteil

Apple-Chef Tim Cook freut sich über Amazons Tablet, da es dem iPad sehr zugute kommen werde. Das soll Cook in einem Gespräch mit Barclay-Analyst Ben Reitzes gesagt haben, berichtet der Boy Genius Report. Laut Cook und seinem Finanzchef Peter Oppenheimer wird das Billig-Tablet 'Fire' von Amazon den Android-Markt weiter fragmentieren – was zu einer Flucht der User zum konsistenten iPad-Ecosystem führen soll.
Amazon wird Kindle Fire ab dem 15. November ausliefern. Verschiedene Analysten glauben, dass Amazon davon fünf Millionen Geräte bis zum Jahresende verkaufen kann. Ein zweites Kindle-Modell soll dann voraussichtlich erst in der zweiten Jahreshälfte 2012 auf den Markt kommen.


(Quelle: chip.de / Boy Genius Report)

Google bringt fehlerhafte Gmail-App für iOS in Umlauf

Google hat seine offizielle Gmail-App für das iPhone, iPad und den iPod touch bereits ein paar Stunden nach der Veröffentlichung wieder aus dem App Store entfernt.
Google über Gmail für iOS: "Leider enthielt die App einen Fehler innerhalb der Benachrichtigungen. Das führte dazu, dass Anwendern eine Fehlermeldung angezeigt wurde, sobald sie die App das erste Mal öffneten. Wir haben die Anwendung entfernt, um das Problem zu beheben und wir arbeiten daran, sobald wie möglich eine neue Version zur Verfügung zu stellen. Jeder, der die App bereits installiert hat, kann sie jedoch weiterhin nutzen."
Eigentlich sollte die offizielle Gmail-App für iOS neben Push-Nachrichten die automatische Vervollständigung von E-Mail-Adressen bieten. Außerdem hätten Anwender von einer effizienten Suchfunktion und der sogenannten "Priority Inbox" profitieren sollen. Durch Letztere sollen Anwender einen einfacheren Zugang zu wichtigen Nachrichten erhalten.

(Quelle: stern.de)

Donnerstag, 3. November 2011

CAT Nova von Weltbild erst wieder zu Karneval

Die Lieferzeit des CAT Nova Tablet hat sich auf den 11.11.2011 erhöht. Helau! Alaf, alaaf! Solig' lot jonn!
Die Narrenzeit beginnt mit einem Android Tablet!

(Quelle: weltbild.de)

Amazon bietet Leihbücherei für Kindle

Amazon wird für Nutzer des E-Book-Readers zur ersten Online-Leihbücherei. Die 'Kindle Owners Lending Library' startet heute in den USA.
Jeden Monat soll man ein neues Buch ausleihen können. Man könne den Inhalt beliebig lange behalten, hieß es. Wenn man sich ein neues E-Book ausleihe, verschwinde allerdings das "alte" aus dem Gerätespeicher.Nutzer des Kindle und Kindle Fire müssen den Service Amazon Prime abonniert haben. Für 79 Dollar pro Jahr startet der Service demnächst in den USA mit etwas über 5.000 Büchern, darunter mehr als 100 aktuelle Bestseller der New-York-Times-Redaktion. Darüber hinaus können die Nutzer nahezu 13.000 Serien und TV-Shows über den Streaming-Service nutzen.

(Quelle: business.chip.de)

Mittwoch, 2. November 2011

Xoom 2 Tablet mit 8,2 Zoll Display

Motorola bringt in Irland im Dezember eine Nur-WLAN-Version des Xoom 2 mit 16 GByte Speicher für 400 Euro auf den Markt.  Das Tablet Xoom 2 hat einen 8,2-Zoll-Touchscreen und wird mit Android 3.2 alias Honeycomb ausgeliefert. Das Tablet wird also nicht mit dem aktuellen Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erscheinen. Es ist davon auszugehen, dass das Xoom 2 später ein Update auf Android 4.0 bekommt.
Ob es auch in Deutschland erhältlich sein wird ist bisher nicht klar.

(Quelle: golem.de)

Probleme bei Google mit dem Server von blogger.com und blogspot.com

Google führt derzeit einige Veränderungen durch. Als Folge ist der Server für diesen Blog teilweise nicht erreichbar. Wir bitten um Entschuldigung.
Google hat zum Beispiel seinen E-Mail-Service neu gestaltetet, über eine Schaltfläche auf der Google-Mail-Seite können Sie die neuen Funktionen ganz einfach aktivieren.


(Quelle: google.de)

HTC auf Erfolgskurs

Der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC profitiert weiter vom Android-Boom. Im abgelaufenen Quartal konnte das Unternehmen fast doppelt so viele Geräte absetzen wie im Vorjahreszeitraum. Die Prognosen für das laufende Quartal mit dem wichtigen Weihnachtsgeschäft wurden aber leicht gesenkt. Nach eigenen Angaben konnte HTC im dritten Quartal seines Geschäftsjahres weltweit 13,2 Millionen Smartphones ausliefern. Im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht das einem Plus von 93 Prozent. Der durchschnittliche Verkaufspreis (ASP) stieg um 2 US-Dollar auf 344 US-Dollar. Im ersten Jahresabschnitt waren es allerdings noch 364 US-Dollar.
Insgesamt konnte HTC in diesem Geschäftsjahr bereits 35 Millionen Geräte absetzen, nach 15,5 Millionen im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zuletzt seien unter anderem die neuen Sensation-Modelle XE und XL gut vom Markt angenommen worden, teilte das Unternehmen mit. Die guten Verkaufszahlen ließen den Umsatz des Unternehmens um knapp 80 Prozent auf 135,8 Milliarden Taiwan-Dollar (umgerechnet rund 3,2 Milliarden Euro) wachsen. Der Nettogewinn stieg laut Mitteilung um 68,3 Prozent auf 18,68 Milliarden Taiwan-Dollar (rund 440 Millionen Euro).

(Quelle: big-screen.de)

Dienstag, 1. November 2011

Update für Google+ App

Google bietet ab sofort eine neue Version der Google+ App für Android-Endgeräte an. Diese verfügt nicht nur über eine neue Optik, sondern ist auch mit der aktuellsten Version Ice Cream Sandwich kompatibel. Gerade auf Smartphones und Tablet-PCs werden soziale Netzwerke vermehrt genutzt. Diesem Umstand kommt Google mit einer neuen Ausgabe seiner Google+ App für Android-Endgeräte nach. Version 2.1 ist deutlich aufgeräumter und lehnt sich beim Design an Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) an. Benachrichtigungen finden sich ab sofort in der rechten, oberen Ecke. Die Eingabeflächen sind übersichtlicher und die Anzeige von Fotos ist nun schärfer und vergrößert möglich.

(Quelle: pcwelt.de)

Galaxy Note für 449,- € im Hamburger Saturn

Am kommenden Samstag, den 5. Oktober, bietet Saturn das neue XXL-Smartphone Galaxy Note von Samsung zum Preis von 449 Euro an. Da der Vorrat begrenzt ist, sollten sich Interessenten rechtzeitig vor der Saturn-Filiale einfinden, um ein Exemplar des neuen Android-Phones ergattern zu können. Einziger Wermutstropfen: Saturn teilte mit, dass das Angebot rein auf die Hamburger Märkte beschränkt sei.

(Quelle: chip.de)