Montag, 30. April 2012

Huawei Ascend Y200 Smartphone bei Lidl direkt ausverkauft

Kleine Schlange vor dem Lidl heute morgen. Die Frauen wollten Uhren, die Männer das Y200 Smartphone. Beides war nur begrenzt vorhanden. Vom Smartphone waren genau vier Stück in der Lidl Filiale zum Verkauf vorgesehen.

Sonntag, 29. April 2012

Galaxy S3 kostet 600,- € bei Amazon - als Vorbestellung

Versandhändler Amazon verlangt knapp 600 Euro für das Samsung Galaxy S3 Android Smartphone. Vorbestellungen können bereits getätigt werden. Wann die Auslieferung des Samsung Galaxy S3 beginnen wird, verrät Amazon nicht. Dafür bietet Amazon einen ersten Überblick über die technische Ausstattung des Samsung Galaxy S3. Das Android Smartphone wird demnach ein 4,7 Zoll Display und eine 12 Megapixel Kamera erhalten.
Angaben zum Prozessor, zu LTE oder zu NFC macht Amazon nicht. Bestätigt wird lediglich noch, dass Android 4.0 Ice Cream Sandwich als Betriebssystem zum Einsatz kommen wird.
Die offizielle Präsentation des Samsung Galaxy S3 wird am 3. Mai 2012 erwartet. An diesem Tag soll in London ein Event stattfinden, zu dem Samsung nur schreibt: “Come and meet the next Galaxy”.

(Quelle: amazon.de)

Samstag, 28. April 2012

Mit Moborobo das Android-Handy am PC verwalten

Die Freeware Moborobo bietet eine einfache Möglichkeit, die Daten Ihres Android-Geräts vom PC aus zu verwalten. Mit Moborobo haben Sie Zugriff auf sämtliche Daten und Funktionen Ihres Android-Handys. Das Programm bietet dazu den direkten Zugriff auf Foto-, Musik- und Video-Ordner.
Im Filemanager lassen sich zudem alle Datein einsehen und verändern, die normalerweise verborgen sind. Das Interface ähnelt hier der Windows-Dateistruktur. Moborobo gibt Ihnen gestattet Ihnen außerdem auch noch den Zugriff auf die Kontakt-Datenbank sowie Ihre Anruflisten.

Liste aller unterstützen Geräte
http://www.moborobo.com/supporteddevices.html 

(Quelle: chip.de) 

Donnerstag, 26. April 2012

Telekom WLAN-Router unsicher

Die Telekom bestätigt ein Sicherheitsloch im Router Speedport W 921V sowie in den Modellen W 504V und W 723V. Bei allen drei Routern kann ein Angreifer sich Zugang zum Funknetz verschaffen. Für die Speedport-Varianten W 504V und W 723V empfiehlt die Telekom das Abschalten der WPS-Funktion (Wi-Fi Protected Setup), das Modell Speedport W 921V kann derzeit nur über das Deaktivieren des WLANs sicher gemacht werden.
Bisher ist kein Firmwareupdate verfügbar.


(Quelle: chip.de)

Google verkauft wieder Hardware über Google Play

In der US-Version von Google Play wird das Samsung Galaxy Nexus in einer entsperrten Version für 399 Dollar angeboten. Die Seite ist für Nutzer aus Deutschland nicht direkt zugänglich. Zum absoluten Top-Preis von umgerechnet rund 300 Euro können Besitzer eines Google Kontos das Smartphone bestellen. Leider steht dieser Service bisher ausschließlich Kunden in den USA zur Verfügung. Auch das Nexus One hatte Google vor zwei Jahren direkt vertrieben. Das führte aber zu Ärger mit Kunden, die bei Problemen einen Support-Ansprechpartner vermissten. Das nächste Entwicklerhandy Nexus S war daher nicht mehr bei Google zu kaufen. Die neue Sektion "Devices" bei Google Play deutet darauf hin, dass das Angebot noch erweitert werden soll. Dies korreliert mit Gerüchten, Google werde ein oder mehrere Tablets unter eigenen Namen herausbringen.

(Quelle zdnet.de / techcrunch.com) 

Mittwoch, 25. April 2012

Was taugt das indische Billig-Tablet "Aakash" wirklich?

Der Name Aakash bedeutet "Himmel" - und zumindest nach westeuropäischen Maßstäben ist der Preis wirklich himmlisch: Indische Studenten zahlen für den von ihrer Regierung in Auftrag gegebenen Tablet-PC umgerechnet keine 26 Euro.
Knapp 45 Euro muss Otto Normal-Inder für das auch als Ubislate7 bezeichnete Gerät hinblättern.
Das Aakash Tablet hat einen 7-Zoll-Touchscreen (17,8 Zentimeter), als Betriebssystem ist das veraltete An-droid 2.2.2 drauf. Surfen im Internet klappt nur per WLAN, der Prozessor ist mit gerade mal 366 Megahertz getaktet. Der Gerätespeicher bietet 256 Megabyte.
Kurztest von Computerbild:
Nur unter massivem Druck und nach langer Verzögerung reagiert der Bildschirm. Eine direkte Verbindung zum Play Store (vormals Android Market) gibt es nicht. Internetseiten bauen sich nicht komplett auf. Das Gerät erkennt die mitgelieferte 2-Gigabyte-Speicherkarte nicht. Die beiden USB-Anschlüsse funktionieren überhaupt nicht.

(Quelle: welt.de)

Montag, 23. April 2012

Bewegungssensor als Spion für PIN-Eingaben

Wissenschaftler der Pennsylvania State University und von IBM haben nachgewiesen, dass sich Bewegungssensoren in Android-Smartphones nutzen lassen, um eine eingegebene PIN zu erraten. Sie erstellten dazu einen Trojaner namens TapLogger für Android und veröffentlichten ihre Ergebnisse in einer Studie.
TapLogger baut durch einen "Trainingsmodus" eine Datenbank auf: 30 Durchgänge eines Spiels, in dem der Anwender Symbole zuordnen muss, bringen ihm 400 "Tap-Events", die er mit den gleichzeitigen Sensor-Schwankungen korreliert. Werden später etwa Passwörter oder PINs über Touchscreen eingegeben, kann der Trojaner das Muster nutzen, um auf die Zeichenfolge zu schließen.
Smartphone-Apps für Android benötigen - anders als bei der Internetverbindung oder dem Adressbuch - keine besonderen Rechte, um auf die Sensoren des Geräts zuzugreifen. Die Forscher glauben, dass sich durchaus eine ähnliche App für iOS entwickeln ließe. Es sei auch möglich, aus der geringfügigen Bewegung des Smartphones auf den angetippten Bereich zu schließen, speziell wenn man Kontextdaten vorliegen habe und etwa die Position der Zifferntasten bei einer PIN-Eingabe kenne.

(Quelle: cse.psu.edu/~szhu/papers/taplogger.pdf / zdnet.de)

Samstag, 21. April 2012

Google streicht weitere Dienste

Wie Google in einem Blogeintrag erklärte, will man weitere Dienste ausmustern, um sich stärker auf die Kernbereiche zu konzentrieren. Darunter ist auch die erst vor gut einem Jahr gestartete Bezahlplattform One Pass, die Medienunternehmen helfen sollte, online Geld zu verdienen. Bestehende One-Pass-Partner sollen zu anderen Google-Diensten umgeleitet werden.
Dicht machen sollen auch Angebote wie Google Sync für BlackBerry, die Nutzern dieser Plattform den Zugriff auf Google-Dienste erleichtert. Auch die Version des Fotodienstes Picasa für das Betriebssystem Linux soll nicht weiter unterstützt werden, die spezialisierte Patentsuche wird in die restliche Suchplattform integriert.

(Quelle: heise.de)

YouTube muss nach Hinweisen von Rechte- inhabern auf Urheberrechtsverstöße tätig werden

Die weltgrößte Videoplattform YouTube muss einige Musikclips sperren, an denen die Gema Urheberrechte geltend macht. Das urteilte das Landgericht Hamburg am Freitag und gab der Musik-Verwertungsgesellschaft damit teilweise recht. Gleichzeitig schrieben die Richter der Google-Tochter vor, wie sie künftig handeln muss, um Rechtsverstöße zu verhindern. Die Online-Abspielstation muss die Videos aber erst löschen, wenn die Rechteinhaber sie auf Urheberrechtsverstöße hinweisen. Sein riesiges Archiv aus Filmschnipseln muss YouTube nicht nach geschützten Titeln durchsuchen. Deshalb wertete die Videoplattform die Entscheidung als Erfolg für sich.
"Das Gericht gibt mit dem Urteil Plattformen mit von Nutzern generierten Inhalten mehr Rechtssicherheit und lässt auch in Deutschland Raum für kreative und innovative Entwicklungen im Netz", sagte ein Google-Sprecher. Die Gema habe YouTube dazu verpflichten wollen, für alle von Nutzern geladenen Inhalte vorab sicherzustellen, das sie keine Rechte brechen. Dies wies das Gericht jedoch ab.
In ihrer Begründung machte die Kammer aber auch deutlich, dass YouTube eine Mitverantwortung für die hochgeladenen Videos habe. Eine Verpflichtung zur Kontrolle sämtlicher auf die Plattform bereits hochgeladenen Videoclips bestehe nicht. Zuzumuten sei Youtube jedoch, nach Erhalt eines Hinweises Urheberrechtsverletzungen durch den Einsatz einer Software zu verhindern. "Das ist ein wichtiger Etappensieg", sagte ein Gema-Sprecher. Das Gericht habe YouTube für die Inhalte auf seinen Rechnern verantwortlich gemacht.

(Quelle: reuters.com)

Mittwoch, 18. April 2012

Android-Smartphone mit Intel x86-Prozessor

Das erste Android-Smartphone mit einem Intel x86-Prozessor wird nach Angaben von Intel noch in dieser Woche auf den Markt kommen.
Laut einem Bericht von 'IDG' wird es sich um das Lava Xolo X900 handeln, das auf einem Intel Atom Z2460 Prozessor basiert, dem ersten kommerziell verfügbaren x86-Chip auf Basis der "Medfield"-Architektur. Es handelt sich um einen einkernigen 32-Nanometer-Prozessor, der mit 1,6 Gigahertz taktet.

(Quelle: winfuture.de / news.idg.no)

Dienstag, 17. April 2012

Nächster Update "Versuch" von CAT Sound Ende April

Laut Hotline von CAT Sound wird der nächste "Versuch" eines Updates für das CAT Nova auf Android 4 Ende April veröffentlicht. Die Frage, ob dann auch schon ein Update für das CAT StarGate Tablet angeboten wird, konnte nicht beantwortet werden.

(Quelle: CAT Sound)

Google Drive startet mit 5 GB

Der Internetkonzern Google will offenbar in der kommenden Woche mit Google Drive den lang erwarteten hauseigenen Online-Speicher starten. Zunächst sollen allen Nutzern fünf Gigabyte Speicherplatz kostenlos zur Verfügung stehen.
Fest steht bereits, dass Googles Dateiformate von Gdraw und Google Docs nativ unterstützt werden.

(Quelle: winfuture.de)

Samstag, 14. April 2012

Positives Quartalsergebnis bei Google

Google hat einen Gewinn oberhalb der Analystenerwartungen ausgewiesen. Vor allem das Wachstum bei neuen Angeboten half dem Unternehmen in den vergangenen drei Monaten.
Den Angaben zufolge lag der Gewinn unter Ausschluss einiger Sonderausgaben bei 10,08 Dollar pro Aktie. Analysten waren vorab im Durchschnitt lediglich von 9,64 Dollar je Titel ausgegangen, wie Daten von Bloomberg News zeigen. Werden an Partnerseiten weitergegebene Umsätze heraus gerechnet, stieg der Umsatz auf 8,14 Mrd. Dollar. Dieser Wert entsprach den Erwartungen.
Vorstandschefs Larry Page, der vor einem Jahr die Führung übernahm, hatte Google stärker zu mobilen Anwendungen und in den Bereich so genannter Display-Anzeigen gedrängt. Bei letzteren handelt es sich beispielsweise um Werbebanner, die auf Internetseiten zu sehen sind. Google setzte zuvor vor allem auf Suchwort-Marketing.

(Quelle: welt.de)

Android-4 auf dem Galaxy-S2: Verkürzte Akku-Ausdauer

Online-Akku-Test mit dem Android-4-Galaxy-S2:. Vor dem Update auf Android 4 hielt das S2 beim Web-Browsen mit maximal hellem Display 5 Stunden und 40 Minuten durch, mit Ice Cream Sandwich sind es nun nur noch 4:50.
Das könnte auch bei den CAT Tablets passieren.

(Quelle: chip.de)

Google nun mit deutschen Markenrechten an "Gmail"

Der Internetkonzern Google hat den seit 2005 in Deutschland und anderen Ländern anhängenden Rechtsstreit um die Marke "Gmail" beigelegt und neben den Markenrechten auch die Domain gmail.de übernommen. Das Unternehmen habe sämtliche Streitigkeiten mit dem bisherigen Markeninhaber beigelegt, bestätigte ein Sprecher des Unternehmens dem GoogleWatchBlog. Der deutsche Unternehmer Daniel Giersch hatte die Marke im Jahr 2000 für einen eigenen Online-Dienst registriert.

(Quelle: heise.de)

Freitag, 13. April 2012

Google macht mehr Gewinn und einen Akiensplit

Die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin sichern sich mit einem Aktiensplit die Kontrolle über das Unternehmen.
Der weltgrößte Internet-Suchmaschinenbetreiber überraschte die Anleger mit der Ankündigung am Donnerstag während der Vorlage seiner Geschäftszahlen für das erste Quartal, die zwar mit einem besser als erwarteten Gewinn aufwarteten, aber auch einen erneuten Rückgang der Werbeeinnahmen auswiesen.
Page, der seit einem Jahr wieder im Chefsessel sitzt, warb dafür, dass die Anleger auf seine und Brins langfristig ausgerichteten Ziele vertrauten. Er verwies auf den Kauf der Videoplattform YouTube und die Entwicklung der Android-Software für mobile Geräte, die sich erst nach Jahren ausgezahlt hätten. Am besten könnten solche großen Gelegenheiten weiterhin aufgetan werden, wenn die besondere Unternehmensstruktur beibehalten werde, die ihm und Brin 56,7 Prozent der Stimmrechte zusichern.
Der Aktiensplit im Verhältnis von 2:1 sieht die Ausgabe einer neuen "C-Klasse"-Aktie für jeden bereits existierenden Google-Anteilschein vor. Die neue Aktie soll zwar auch an der Börse gehandelt werden, allerdings hat sie kein Stimmrecht. Die "C"-Aktie ist eine Art Dividende, mit deren Verkauf sich Gewinne erzielen lassen. Aber an den Stimmrechtverhältnissen ändert sich nichts. Das Board stimmte dem Schritt zu.

(Quelle: reuters.com)

Donnerstag, 12. April 2012

Sony-Entwickler-Blog: Android ICS bringt auch Nachteile

Das Posting auf dem Sony-Entwickler-Blog hat bei Xperia-Besitzern hohe Wellen geschlagen. In erster Linie geht Sony dort neben neuer Features auf die technischen Unterschiede zwischen Android Gingerbread und Ice Cream Sandwich ein. Sätze wie "Es ist keine schlechte Idee, bei der aktuellen Software zu bleiben" oder "Vielleicht ist Ihnen die Stabilität des Gingerbread-Systems wichtiger als die neue UI von ICS" lassen aufhorchen.
In der Folge nennen die Entwickler die technischen Anforderungen von ICS, und inwiefern diese die 2011er Phones von Sony beeinträchtigen könnten. ICS ist auf dem Galaxy Nexus entwickelt worden. Also auf einer Plattform mit 1,2 GHz-Dualcore und 1 GByte-RAM.
Generell benötigt ICS mehr RAM-Speicher, als Android 2.3. Jederzeit sind beispielsweise 340 MByte nur für das OS reserviert. Da die 2011er Xperia-Phones insgesamt nur über 512 MByte verfügen, bleibt demnach nicht mehr viel übrig. Die Sony-Entwickler skizzieren nach dieser Aussage ein Worst-Case-Szenario. Spielen Sie ein RAM-lastiges Handy-Game, könnte der Android-Task-Manager dazu gezwungen sein, Anwendungen wie den Homescreen oder den Dialer zu schließen. Im schlimmsten Fall würde bei RAM-Mangel sogar die Anwendung im Vordergrund geschlossen werden.
Ein weiteres Problem stellt die Kommunikation von Android 4 mit der SQL-Datenbank dar. Diese dauert unter der neuen Software etwas länger als bisher. Dies kann zu längeren Ladezeiten von Apps und sogar zu ANR-Meldungen (Application Not Responding), also Abstürzen, führen.
Zuletzt erklären die Sony-Entwickler die neue Hardware-Beschleunigung. Unter Android 4 wird die GPU genutzt, um Grafiken zu rendern. Dies führt zu einer schöneren Darstellung. Die Kehrseite: Für dieses Feature muss das System zusätzliche Grafik-Librarys anlegen, die wiederum mehr RAM-Speicher benötigen. Sonys Tests haben gezeigt, dass selbst die Einstellungen-App 1 bis 2 MByte mehr RAM für sich beansprucht. Zudem saugt die Hardware-Beschleunigung den Akku schneller leer.


Wieviel Speicher haben die CAT Tablets gleich noch....?! 

(Quelle: chip.de) 

Mittwoch, 11. April 2012

Toshiba Tablet "Excite" auch mit 13,3 Zoll und Android

Toshiba will seine Tablet-Serie Excite um drei Modelle mit unterschiedlichen Bildschirmdiagonalen erweitern. Außer Versionen mit den für die Geräteklasse üblichen Displaygrößen 7,7 und 10,1 Zoll plant der Hersteller auch eine Variante mit 13,3 Zoll.
Das in einem Aluminiumgehäuse untergebrachte Display wird von einer Scheibe aus kratzfestem Gorilla-Glas geschützt. Beim 13-Zoll-Modell hat es eine Auflösung von 1600 mal 900 Bildpunkten.
Anders als das im Vorfeld der Consumer Electronics Show (CES) im Januar vorgestellte Excite X10 arbeiten die jetzt angekündigten Modelle nicht mit TIs Dual-Core-Prozessor OMAP 4420, sondern mit Nvidias Quad-Core-Chip Tegra 3. Dieser taktet mit 1,3 GHz. Um weniger rechenintensive Aufgaben kümmert sich ein zusätzlicher Stromspar-Kern, weshalb Nvidia die Architektur auch "4-plus-1" nennt. Außerdem bietet der Tegra 3 eine integrierte GPU mit zwölf Kernen, die für hohe Grafikqualität sorgen soll.
Die 13-Zoll-Variante gibt es zu Preisen zwischen 650 und 750 Dollar - das sind mindestens 150 Dollar mehr, als die kleinste Konfiguration des neuen iPad kostet. "Eine Größe passt nicht allen, also haben wir uns genau überlegt, wie und wo die Leute Tablets einsetzen, und Formfaktoren entworfen, die die verschiedenen Ansprüche am besten erfüllen", sagt Carl Pinto, für die Produktentwicklung zuständiger Vice President von Toshiba. Mit dem 13-Zoll-Tablet setzen sich die Japaner von der Konkurrenz ab.

(Quelle: zdnet.de)

Google Play für RIM eine "chaotische Kloake"

Der Vizepräsident für Developer Relations von Research in Motion Alec Saunders hat den Android Market - der seit einigen Wochen offiziell Google Play heißt - als "chaotische Kloake" beschimpft. 25 Prozent aller Apps darin seien illegale Kopien, meckerte Alec Saunders auf Twitter. Zuvor hatte Saunders erklärt, dass RIM das so genannte Sideloading für Endanwender abstellen wolle. Das heißt, dass sich Apps nur noch aus der offiziellen Blackberry App World installieren lassen werden. Auf Nachfrage durch einen Entwickler tweetete Saunders, für Programmierer werde es allerdings weiter eine Möglichkeit geben. Das Ende von Sideloading gelte nur für die Endanwender. Sideloading auf einem Blackberry Playbook ist auch heute kein einfacher Vorgang: Apps im APK-Format müssen in .BAR umgewandelt werden, das Playbook muss im Entwicklermodus laufen, und eine spezielle App ist auch nötig. Allerdings lässt sich Sideloading nutzen, um Raubkopien auf ein Playbook zu laden - das ist aber nicht sein Hauptzweck.

(Quelle: zdnet.de)

Dienstag, 10. April 2012

Google eigenes "Tab"-let erst ab Juni wahrscheinlich

Laut The Verge sollte das von Asus produzierte Tablet eigentlich schon im Mai, also in wenigen Wochen, erscheinen. Allerdings wurde der Launch-Termin nun wohl um einige Wochen bis mindestens Juni verschoben, da der Herstellungsprozess für das Tablet noch zu teuer sein soll. Angeblich wäre aktuell nur ein Verkauf zum Preis von 249 Dollar möglich, angepeilt ist allerdings nach mehreren übereinstimmenden Berichten ein Kampfpreis im Bereich von 149 bis 199 Dollar. Dass dieser Preispunkt extrem ambitioniert ist, zeigt ein Blick auf die kolportierte Hardware-Ausstattung: Demnach soll unter dem 7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixel nämlich ein Nvidia Tegra 3 werkeln – und damit deutlich mehr Power als in den meisten teureren Tablets. Allerdings wird es kein 3G geben und "nur" Android 4 Ice Cream Sandwich in der zum Release-Zeitpunkt aktuellsten Version zum Einsatz kommen.

(Quelle: theverge.com / chip.de) 

Commodore und Atari Nerds trauern um Jack Tramiel

Jack Tramiel baute mit Commodore Taschenrechner und brachte Ende der 1970er-Jahre den Heim-Computer PET 2001 auf den Markt. Es folgten der Commodore VC 20 und 1982 der C64, der bis heute einer der erfolgreichsten Computer ist. Tramiel verließ Commodore im Jahr 1984 und kaufte die Firma Atari. Unter seiner Leitung brachte das Unternehmen den Heimcomputer Atari ST auf den Markt, der sich ebenfalls blendend verkaufte. Tramiel wurde 83 Jahre alt.

Danke Jack!

(Quelle: wiki.de)

Montag, 9. April 2012

Max Payne Spiel auch für Android

Rockstar kündigt an, dass der ältere Titel "Max Payne" nun auch für Smartphones und iPads veröffentlicht wird. Die iOS-Fassung wird bereits ab 12. April - also in wenigen Tagen - verfügbar sein. Android-Nutzer müssen sich leider zwei Wochen länger gedulden und dürfen sich den Titel am 26. April auf ihr Smartphone bzw. Tablets laden.
Der Klassiker soll für die mobilen Geräte in frischer HD-Grafik und mit hochauflösenden Texturen an den Start gebracht werden. Außerdem ist auch eine Verknüpfung zu den gängigen sozialen Netzwerken und eine benutzerdefinierbare Steuerung mit an Bord.

(Quelle: game7.de)

Sonntag, 8. April 2012

Google baut YouTube weiter zum SpartenTV- und Filmportal aus

Als Google Youtube 2006 für 1,65 Milliarden  Dollar einkaufte, musste sich die Google-Spitze von Anteilseignern und Analysten viel Kritik für die als zu teuer eingeschätzte Akquise anhören. Diverse Klagen von US-Studios wegen Urheberrechtsverletzungen der Youtube-Nutzer drohten Google zu belasten.
Bislang werden gerade einmal gut ein Zehntel dieser Videos mit Werbeeinblendern versehen – trotzdem nimmt Google aktuell nach eigenen Angaben mit "Graphical Display Ads" – grafische Anzeigen, die vor allem auf Youtube geschaltet werden – gut fünf Milliarden Dollar pro Jahr ein. 
Googles neuester Deal mit der Viacom-Tochter Paramount: Knapp 500 Filme, darunter internationale Erfolge wie die Transformers-Reihe oder aktuelle Hits wie der Western True Grid, stehen per Internet-Leihe zahlenden Nutzern ab sofort zur Verfügung.
Das Ziel der Youtube-Manager: Neue Werbekunden sollen ihre Anzeigen gezielt in inhaltlich passenden, mindestens halbwegs seriösen Umgebungen schalten. 
Die Vermietung von Filmen ist nur ein Teil von Youtubes Strategie weg vom Kurz-Clip-Portal: Seitdem die Plattform mit Werbeeinblendern direkt Einnahmen aus einzelnen Videos verdient, lohnt sich der Ankauf von Inhalten für die kostenlose Ausstrahlung im Netz.
In Deutschland machte die Plattform den Anfang mit dem Film Sonnenallee im vergangenen Jahr, weitere Blockbuster sollen folgen. In den nächsten Monaten werden weitere Filme auf Youtube eingestellt.
Welches Potenzial Googles Youtube-Produktoffensive hat, zeigen Zahlen, die der Konzern Ende Januar veröffentlichte: Aktuell sehen sich die Nutzer mehr als vier Milliarden Videos pro Tag an – 25 Prozent mehr als noch Mitte vergangenen Jahres. 
Youtube will Fernsehprogramm für jede noch so kleine Spartengruppe anbieten, und tut sich dafür mit den jeweiligen Spezial-Produzenten zusammen.
Der jüngste Coup: Mitte März schloss sich Google mit den größten indischen Fernsehproduzenten Sony Entertainment Television, Star India und ImagineTV zusammen, und bietet nun 19.000 Episoden von dreihundert verschiedenen indischen Fernsehshows in den sechs Sprachen des Subkontinents an, zementiert so seine Rolle als Marktführer auf dem Wachstumsmarkt.
In Europa schloss Youtube einen Vertrag mit dem größten deutschen TV-Produzenten Freemantlemedia. Die Firma produziert unter anderem "Deutschland sucht den Superstar" und sollen künftig zwei exklusive Youtube-Kanäle füllen.
Ende 2011 hatten sich mehr als 20.000 Videoproduzenten in Youtubes Partner-Programm eingeschrieben, sie kassieren mehr als 50 Prozent der mit ihren Videos generierten Werbeumsätze.
Schon gibt es in den USA diverse Youtube-Superstars, die mit Schönheits-Tutorials, Skateboardshows oder koreanischen Kochrezepten Zehntausende Zuschauer haben. Sie sind für Youtube die Zukunft im perfekt auf den Nutzer zugeschnittenen Geschäft – ein Geschäft, dessen Umsatz-Potential Google auf fünfzig Milliarden Dollar schätzt. 

(Quelle: welt.de)



Frohe Ostern!

Freitag, 6. April 2012

Google arbeitet an Datenbrille

"Google glass" blendet nützliche Infos ein
Auf einer frisch eingerichteten Google+Seite wurde das „Project Glass“ enthüllt, bei dem es sich um eine Brille mit Micro-Display und Kamera handelt, die dem Träger Informationen bequem bereitstellt: die Augmented-Reality-Brille. Das Projekt ist im Entwicklungsstadium.

(Quelle: 3tn.de)

Fazit: "Pre-Beta" Android 4.0 für das CAT Nova = Alpha Version

Das "Pre-Beta" Android 4.0 Update ist nur für das CAT Nova! Auf dem CAT StarGate Tablet läuft es nicht, bzw. die Installation schlägt wegen abweichender Tastenbelegung fehl. Das ist aber nicht tragisch, da es einige Fehler auf dem CAT Nova produziert und auch die Handhabung sowie die Reaktion nicht flüssig sind.
Unser Fazit bisher: Browser beim Surfen recht langsam. Lautsprecher rauscht manchmal. Über Google Play lässt sich nichts installieren, über AndroidPit schon. Auf SD-Karte kann nicht zugegriffen werden. Kamera-App stürzt ab.
Standby führt ebenfalls zu Abstürzen. Beim Start einer App oder beim Bildschirmwechsel erscheint kurz ein roter Rahmen. GPS, Video und Touchscreen funktionieren. 
Die Installation lohnt sich nicht. Lieber bis zu einer "Final"-Version warten. Frage ist jedoch, wann wird diese kommen. Arbeitet CAT Sound wirklich seit drei Monaten daran oder wird das Update in China zusammengesetzt?

Donnerstag, 5. April 2012

Für Larry Page war Android-Hass von Steve Jobs nur Show

"Bei den Differenzen rund um Android ging es in erster Linie um die Show", sagte Page in einem Interview mit dem Magazin Bloomberg BusinessWeek . Er gehe davon aus, dass dies Apples Interessen gedient habe.
Für viele Firmen sei es nützlich, einen offensichtlichen Konkurrenten zu definieren und sich geschlossen gegen diesen zu stellen. "Ich persönlich glaube, dass es besser ist, höher zu zielen", sagte Page und erklärte, was er damit meint: Es sei sinnvoller, sich auf das zu konzentrieren, was möglich sei und wie sich die Welt verbessern lasse, anstatt in Richtung Konkurrenz zu schielen.

(Quelle: zdnet.de)

VLC Media Player für Android im Google Play Store ist nicht echt

Wer den VLC-Player für Android über Google Play installiert hat, sollte ihn schleunigst wieder entfernen. Das ist der einzige Schluss der aus einer Warnung des Entwicklerteams via Twitter gezogen werden kann. Das Videolan-Team stuft den VLC-Player bei Google Play sogar als Scam, also Betrugsversuch ein. Google hat bereits reagiert, denn der Link auf den vermeintlichen VLC-Player ist nicht mehr aktiv. Das schließt aber nicht aus, dass er nicht noch einmal in Google Play eingestellt wird.
Sobald die Android-Version fertiggestellt wurde, wird das Entwickler-Team diese auf einer speziellen Seite veröffentlichen. Derzeit verweist die Webseite Interessenten darauf, später noch einmal vorbeizuschauen.

(Quelle: chip.de)

Mittwoch, 4. April 2012

Android 4 Pre-Beta von CAT Sound verfügbar

CAT Sound hat das Update auf 4.0 für seine Tablets online gestellt.
Wo?
Hier der Link:
http://tablet.cat-sound.com/index.php/support/betabereich

Aber Vorsicht! Alles wird gelöscht! Es handelt sich um eine echte "Beta", die noch Fehler enthält. Im Downloadbereich wird auch von "Pre-Beta" gesprochen! CAT Sound verlangt nun auch eine Registrierung, bervor man überhaupt in den Downloadbereich kommt.
Im Downloadbereich gibt es den "Android 4 Pre-Beta" Button für eine150 MB große ZIP-Datei. Dazu noch eine 4,9 MB PDF-Datei mit Anleitung.
Nach dem Entpacken der Zip-Dateien stehen folgende Ordner zur Verfügung:
Treiber, Updatepack, .DS_Store, Cat Installationssoftware 2.22.
In dem Treiber Ordner befinden sich die Installationsdateien für 32 (x86) und 64 (x64) Bit-Betriebssysteme von Microsoft. Nach der Installation darf das Tablet mit dem PC verbunden werden.
Nun gilt es, sich genau an die Anleitung zu halten.
Ice Cream Sandwich macht auf dem CAT Nova bisher einen guten Eindruck, aber es kommt zu bekannten Fehlern (zum Beispiel im Standby geht das Display nicht richtig aus). Ein Zugriff auf den Play Store (Market) ist nicht möglich. Auf unserem CAT StarGate funktioniert das Update bisher nicht. Das kann an der frühen Produktionslinie liegen.


(Quelle: CAT Sound)

Instagramm nun auch für Android

Instagramm für Android ist zum Download bereit: Unter iOS hat sich die App schnell zum beliebtesten Foto-Tool gemausert und täglich werden mit ihr unzählige Bilder im Internet verbreitet. Lange Zeit blieb Android-Nutzern die Filter-Software verwehrt, doch das ändert sich jetzt. 
Instagram beschneidet aufgenommene Fotos quadratisch und setzt sie in Looks von Schwarzweiß bis Lomo um.
Die Besonderheit ist, dass der Hersteller ein mittlerweile recht beliebtes soziales Netzwerk zum Austausch der Fotos anbietet. Das Hauptmenü zeigt einen Startbereich mit der eigenen Aktivität in der Community, eine Seite zum Stöbern in Fotos anderer Nutzer und einen Knopf zur Aufnahme neuer oder zum Laden vorhandener Fotos. Zunächst legt man den Bildausschnitts fest. Anschließend stellt die App 18 Foto-Effekte zur Wahl. Der Name der App leitet sich von der klassischen Kodak-Kamera Instamatic ab und beschreibt den Anspruch der Software.

(Quelle: chip.de / heise.de)

Sony bringt Google TV im Herbst nach Deutschland

Sony wird als erster Anbieter Geräte für Google TV in Europa anbieten. Bisher ist es nur in den USA verfügbar. Im September 2012 sind eine Settop-Box für 200 Euro und ein Blu-ray-Player für 300 Euro zu erwarten.
"Wir werden schon vom Start weg mit 150 bis 200 Anwendungen aufwarten können", verspricht Sony-Manager Labrousse. Auf die Frage, warum sein Unternehmen nicht gleich mit einem Fernsehgerät für Google TV in den europäischen Markt gehe, erklärt er: "Nach jahrelang starkem Wachstum steht ein Zyklus schneller Erneuerung im Markt der Flachbildschirme bevor. Es scheint daher wenig angebracht, den Verbraucher zum Kauf eines neuen Fernsehers zu nötigen, um diese Dienste nutzen zu können. Bei den Settop-Boxen ist der Aufwand weniger groß, hier reden wir von 200 bis 300 Euro."
Sonys Settop-Boxen lassen sich an jeden Fernseher mit HDMI-Eingang anschließen. Eine Menütaste der Fernbedienung soll einen direkten Zugriff auf Google Play ermöglichen - und damit Zugang zu allen Medieninhalten des Internetkonzerns. Sony will daneben auch seine eigenen Medienangebote wie Video Unlimited und Music Unlimited bereitstellen. Sonys Ausgabe von Google TV soll zudem per Sprachsteuerung zu bedienen sein.

(Quelle: zdnet.de)

Dienstag, 3. April 2012

PlayStation Vita 3G+WiFi bei Amazon mit kostenlosen Zugaben im Wert von 100,- €

Starke Anreize zum Kauf einer PlayStation Vita im Kampf gegen Android und iOS:
Bestellen Sie eine PlayStation Vita 3G+WiFi für nur EUR 285,00 und Sie erhalten folgende Angebote, wenn Sie alle Artikel zusammen bestellen.
Gratis Uncharted: Golden Abyss
Gratis 8GB Speicherkarte
Gratis Kopfhörer im Vorbesteller-Set
15 EUR Rabatt auf ein weiteres Spiel aus der Aktion

Link:
http://www.amazon.de/gp/feature.html/ref=pe_142951_29419771_pe_08b/?docId=1000613473&ie=UTF8&plgroup=1

(Quelle: amazon.de)

Die meisten Android-Geräte sind auf dem Stand von 2010 bzw. 2011

Das Fehlen eines zentralen Update-Sytems für das Smartphone-Betriebssystem Android sorgt dafür, dass die neuesten Versionen bisher kaum im Einsatz sind. Vor allem den App-Entwicklern macht diese massive Fragmentierung des Marktes zu schaffen.
Der weitaus größte Teil der Anwender hängt derzeit noch auf der Version 2.3 mit dem Codenamen "Gingerbread" fest, die schon seit Dezember 2010 erhältlich ist. Der überwiegende Teil (63,2 Prozent) ist zumindest auf einer im vergangenen Jahr erschienen Fassung aktiv (2.3.3 bis 2.3.7) und lediglich 0,5 Prozent benutzen eine ältere Gingerbread-Version.
Ein nicht unerheblicher Teil der Android-Geräte arbeiten auch noch auf der eindeutig veralteten Fassung Android 2.2 "Froyo" aus dem Jahr 2010. 23,1 Prozent der Geräte sind noch mit dieser ausgestattet. Mit 6 Prozent gibt es sogar noch deutlich mehr aktive Geräte mit Adnroid 2.1 "Eclair" als Systeme, die auf dem neuesten Stand sind.
Die Entwickler von Apps stellt dies vor massive Probleme. Immerhin müssen sie gewährleisten, zu teilweise recht alten Betriebssystemversionen abwärtskompatibel zu sein, wenn sie eine breite Nutzerbasis ansprechen wollen. Bei Apple sorgt der zentrale Update-Verstrieb hingegen dafür, dass bereits wenige Tage nach der Veröffentlichung einer neuen iOS-Version ein signifikanter Teil der Geräte auf dem neuesten Stand sind.

(Quelle: developer.android.com / winfuture.de)

Beta 4.0 Android-Update für das Nova Tablet für heute, "spätestens" Mittwoch angekündigt

Wieder eine Ankündigung via Facebook. Das Android-Update auf ICS kommt heute oder morgen als Beta raus. Auf den eigenen Webseiten schreibt CAT Sound dazu nichts, auch nicht unter "Neuigkeiten".
Zitat von Facebook:
"Hallo, liebe Catianer, danke für euren regen Kommentare - ihr könnt euch sicher sein, dass Android 4.0 auf euer Tablet kommt - und das in guter Qualität. Die Beta wird morgen, spätestens Mittwoch (natürlich auch wegen eurer zahlreichen Postings) auf unserem Server zu finden sein. Damit wird der Cat Nova immer noch einer der ersten Tablets / Smartphones mit Android 4.0-Update am deutschen Markt sein. Wir hoffen dann natürlich auf euer fleißiges Testen. Unabhängig davon kommt auch bald wieder ne neue spannende Aktion von uns. Bleibt am Ball."

(Quelle: facebook.com)

Das Google Image - bedeutet Größe auch Vertrauensverlust?

"Don't be evil"-Mantra - ist Google jetzt böse? Schwierige Frage. Google ist ungeschickt, mal zu langsam - mal zu schnell. G+, Datenschutz,... viele Fronten bieten sich für Angriffe.
Es gibt ein Google-Facebook (G+), ein Google-iOS (Android), ein Google-iTunes (Play), einen Google-Firefox (Chrome), ein Google-Office (Docs), einen Google Kartendienst (Maps), ein TV-Konzept (Google TV) und vieles mehr. Mit Motorola Mobility kommt demnächst noch eine Hardware-Komponente dazu.
Der Konzern ist tatsächlich gerade in einer Phase des Übergangs: Wenn Google wirklich einmal eine Empfehlungsmaschine für alle Situationen sein möchte, braucht es mehr Informationen über seine Nutzer. Dafür wiederum müssen die wiederum länger in der Google-Welt bleiben, um genügend Daten zu hinterlassen - und das widerspricht dem einstigen Grundgedanken, die Google-Suche sei quasi ein Sprungbrett in die Weiten des Webs. Diesen Wandel, der sich in den vergangenen Jahren angedeutet hatte, verfolgt Google-CEO Larry Page derzeit mit besonderer Zielstrebigkeit. Google ist keine reine Suchmaschine mehr, sondern ein begleitendes Portal. Und nicht nur diese Veränderung ist risikoreich für das Image.

(Quelle: sueddeutsche.de)

Montag, 2. April 2012

CAT Sound stellt bald Testversion von Android 4.0 online

Man könnte es für einen schlechten Aprilscherz halten, wenn man nicht schon bei StarGate die Kommunikation von CAT Sound erlebt hätte.
Neue Nachricht via Facebook:

"Hallo, wir sind dabei, eine installierbare Version online zu stellen (welche ihr recht einfach installieren könnt und nicht über die Google ADB/SDK), da es momentan nur einzelne Dateien sind - wir sind dran und versuchen die Beta so früh wie möglich online zustellen. Liebe Grüße, das Cat Team."

(Quelle: facebook.com)

Sonntag, 1. April 2012

Google Maps "Mission" mit Aprilscherz

Statt als hochauflösende Weltkarte präsentiert sich Google Maps heute in nostalgischem Gewand: Alles ist im Stil eines Videospiels aus den 90er-Jahren gehalten. So stellen grobpixelige Berge in unseren Breiten den Harz dar und die A7 wird zum Lehmpfad. Die neue Welt lädt zur Entdeckungstour ein.

(Quelle: google maps)