Dienstag, 31. Januar 2012

Unter den Android-Tablets ist das Kindle Fire nun auf der Nr.1 der Verkaufshitliste

Ein Drittel aller Android-Tablets sind laut einer Statistik des Marktforschungsunternehmen Flurry Kindle Fire des Onlinehändlers Amazon. Mit 36 Prozent Marktanteil bei Android-Tablets zieht das Gerät gleichauf mit Samsungs Galaxy Tab. Amazon hatte im Dezember verkündet, eine Million Geräte der Kindle-Serie pro Woche zu verkaufen, inklusive E-Book-Readern. Wie hoch der Anteil des Kindle Fire dabei war, verriet der Konzern nicht.
Flurry beobachtete, von welchen Geräten bestimmte Apps aufgerufen wurden. Auf diese Weise könne man 90 Prozent aller Android-Geräte erfassen, glauben die Marktforscher.

(Quelle: heise.de)

Toshiba Excite X10 Tablet: Schön & dünn

Mit dem "Excite X10" hat Toshiba ein Gerät vorgestellt, das den Titel "weltweit dünnstes Tablet" für sich beansprucht. Das Android-Gerät ist gerade mal 7,7 Millimeter hoch - 1,1 Millimeter weniger als der Marktführer iPad. Dieser Wettbewerb um die schlanke Linie ist zwar interessant - für die Praxis weiter entscheidend, sind jedoch andere Disziplinen.
Neben der flachen Bauform fällt beim Toshiba das niedrige Gewicht von 558 Gramm positiv auf. Damit liegt es zwar nahe am Samsung Galaxy Tab, das 560 Gramm auf die Waage bringt, aber doch deutlich unter den 613 Gramm des iPad 2.
Die Rückseite des Tablet aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung hat eine gebürstete Optik. Sie sieht deutlich besser aus als der Kunststoff-Rücken der Galaxy Tabs.
Der Bildschirm, bei einem Tablet zweifelsohne der wichtigste Teil, wird von stabilem Gorilla-Glas abgedeckt. Vermutlich kommt das Excite X10 zunächst mit Android 3.2 auf den Markt, Toshiba verspricht aber schon heute ein Over-The-Air-Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich.
Das X10 ist mit Micro HDMI und Micro USB ausgestattet. Auch ein MicroSD-Kartenleser ist integriert. So lässt sich der je nach Version integrierte Speicher von 16 oder 32 GByte noch erweitern.
Allerdings setzt das Toshiba Excite X10 weder beim Display (1280 x 800 Pixel) noch bei der CPU (TI OMAP 4420 1,2 GHz) Bestmarken. Es könnte also gut sein, dass es schon nach kurzer Zeit etwas angestaubt wirkt. Der Erfolg wird stark vom Preis sowie dem Zeitpunkt der Markteinführung abhängen. Für Deutschland ist beides noch nicht bekannt.

(Quelle: silicon.de)

Montag, 30. Januar 2012

VP8 ggen H.264 (HEVC)

Google hat "Duclair" veröffentlicht - und damit Version 1.0.0 seiner Video-Kompressionstechnik VP8. Sie soll bessere Qualität liefern und dennoch beim Dekodieren schneller als bisherige Implementierungen sein. Mit High Efficiency Video Coding (HEVC) bekommt allerdings auch der konkurrierende Standard H.264 bald einen performanteren Nachfolger. 
Sowohl VP8 als auch H.264 dienen dazu, Videodateien möglichst klein zu halten, um sie leichter speichern und übertragen zu können. Ihr Hintergrund könnte aber unterschiedlicher nicht sein: Google möchte VP8 zusammen mit dem Audio-Codec Vorbis als WebM zu einem kostenlos nutzbaren Format machen, während hinter H.264 und HEVC die MPEG LA steht - also eine Vereinigung von Patentinhabern, darunter Apple, Microsoft und die Fraunhofer-Gesellschaft, die auf Lizenzeinnahmen als Teil ihres Geschäftsmodells setzen. Für sie ist VP8 eine Bedrohung, gegen die sie mit der Behauptung vorgehen, Googles Technik verletze Patente von zwölf der von ihr vertretenen Firmen.
WebM kommt bei YouTube zum Einsatz, aber darüber hinaus spielt es noch kaum eine Rolle im Web. An Browserherstellern hat Google Mozilla und Opera für sich gewonnen. Die neue, technisch fortschrittliche Version soll auch als Werbung in eigener Sache dienen. H.264 dagegen konnte zuletzt immens von Apples iOS profitieren, das Adobes Flash-Format ebenso wenig wie VP8 unterstützt.

(Quelle: zdnet.de)

YouTube Nutzer werden jetzt automatisch auch Mitglied bei Google+

Wer ein Video zu YouTube hochladen möchte, muss bei der Google-Tochter angemeldet sein. Ist das noch nicht geschehen, kann man das schnell nachholen. Man wird auf eine Anmeldeseite geleitet und muss hier seine Daten eingeben. Das war schon immer so. Neu ist: Jeder User wird dabei automatisch mit einem Profil beim neuen Online-Netzwerk Google+ beglückt.
"Ihr Google-Konto umfasst mehr als nur YouTube", heißt es auf der neuen Anmeldeseite. "Chatten, teilen, planen, speichern, organisieren, zusammenarbeiten, entdecken und erstellen" - das alles sei nun mit einer einzigen Anmeldung möglich. Für alle Google-Dienste von Google-Mail bis hin zu YouTube sei nur noch ein einziger Nutzername nötig. Dass automatisch gleich auch ein Profil bei Google+ angelegt wird, darauf weist der Text nicht hin.
Im Netz wird die Taktik, jeden neuen Google-Nutzer mit einer Zwangsmitgliedschaft bei Google+ zu beglücken, zwiespältig beurteilt - zum Beispiel in den Leserkommentaren des US-Technologie-Blogs TechCrunch. Das sei nur ein billiger Trick, um die Nutzerstatistik zu schönen, sagen die einen. Andere halten die Vorgehensweise für legitim, weil man das automatisch angelegte Google+-Profil jederzeit auch wieder löschen könne. Etliche User haben sich Tricks überlegt, wie man das neue Verfahren aushebeln könnte. Das automatisch eingerichtete Profil setzt ein Mindestalter von 18 Jahren voraus. Wer sich jünger mache, erhalte bei der Anmeldung somit auch kein Zwangsprofil.

(Quelle: heute.de)

Netzbetreiber NTT Docomo sieht Android als Netzbelaster

Der japanische Netzbetreiber NTT Docomo hatte zuletzt mit einem massiven Netzausfall zu kämpfen - für die Probleme verantwortlich ist dem Mobilfunkanbieter zufolge Googles Android-System. Dieses setze die Netze unnötig unter Druck. Änderungen am Programmcode seien daher notwendig.
Einige Android-Applikationen würden alle drei bis fünf Minuten Kontrollsignale über das Netz versenden, selbst wenn sie gerade nur im Hintergrund liefen. Das sind zehnmal so viele Signale wie ein herkömmliches Feature-Phone versendet. Dies führe NTT Docomo zufolge zu einer starken Belastung für das Mobilfunknetz, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei. NTT Docomo fordert daher nun Änderungen von Google - unter anderem soll die Zahl der versendeten Kontrollsignale reduziert werden. Zusammen mit Google und anderen Netzbetreibern will NTT Docomo laut Reuters auch auf Android-App-Entwickler einwirken, um eine die Mobilfunknetze schonende Programmierung von Apps zu bewirken.

(Quelle: netzwelt.de)

Blackberry-Hersteller will wieder angreifen

Research in Motion (RIM), der angeschlagene Blackberry-Hersteller der, will mit einer Programmoffensive wieder Anschluss finden an den enteilten iPhone-Anbieter Apple. „Wenn das Software-Update für das Playbook im Februar erst einmal draußen ist, werden wir eine Flut von neuen Apps sehen“, sagte der neue Vorstandschef Thorsten Heins dem „Handelsblatt“.
Der frühere Marktführer bei Smartphones setzt bei der Aufholjagd auch auf den neuen Blackberry 10 mit dem Betriebssystem QNX. „Das kann viel mehr als Apples iPhone und wird im späteren Jahresverlauf kommen“, sagte Heins.
„Apple ist cool, sie haben unzählige Apps und ein großartiges Industriedesign“, lobte Heins den Konkurrenten. Aber ein Blackberry sei sicherer und werde da benutzt, „wo wirklich gearbeitet wird“. „Wir stehen für Business, nicht so sehr für Spaß und Coolness“, sagte er.
Der RIM-Chef wies Spekulationen über eine angespannte Finanzlage des Unternehmens zurück. „Wir machen Gewinn seit vier Quartalen, und wir haben 1,5 Milliarden Dollar auf der hohen Kante“, sagte er. Er könne nicht erkennen, „warum wir nicht durchhalten sollten“.

(Quelle: abendblatt.de / handelsblatt.de)

Sonntag, 29. Januar 2012

Android-Spiele mit Trojaner

Nach Angeben von Symantec sind 13 Android-Apps mit einem Trojaner verseucht. Hauptsächlich Spiele der Anbieter iApps7 Inc, Ogre Games und redmicapps sind mit dem Trojaner Counterclank infiziert sind.Betroffene Geräte erkennt man daran, dass ein Dienst namens apperhand läuft und in einigen Fällen auf einem der Startbildschirme ein Search-Icon auftaucht. Der Trojaner liest nach Angaben von Symantec unter anderem Daten wie Bookmarks, Geräteinformationen, IMEI- und SIM-Kartennummer aus und modifiziert die Browser-Homepage. Mit unerwünschten Werbeeinblendungen profitierten die Anbieter. Mit der Deinstallation der App unter "Einstellungen > Anwendungen > Anwendungen verwalten" lässt sich der Trojaner vergleichsweise einfach entfernen.

(Quelle: heise.de)

Samstag, 28. Januar 2012

Profit über alles?

Auf einen kritischen Bericht in der New York Times reagierte Tim Cook als Chef von Apple mit einer Rundmail an die Mitarbeiter, die prompt ihren Weg ins Internet fand.
Unter anderem wurden frühere Apple-Manager zitiert, die anonym andeuteten, dass der Konzern um des Profits willen auch mal ein Auge zudrücke. Cook zeigte sich in der Mitarbeiter-Mail "empört" über den Vorwurf. "Jede Behauptung, dass uns dies egal sei, ist nachweislich falsch und beleidigend für uns", wetterte der Jobs-Nachfolger in dem Text, den das Apple-Blog "9to5Mac" abdruckte. Solche Vorwürfe stünden im Widerspruch zu den Grundwerten von Apple: "So sind wir nicht."
Cook will nun für bessere Arbeitsbedingungen sorgen. So veröffentlichte der bisher für seine Geheimniskrämerei bekannte Konzern erstmals eine Liste seiner 156 Zulieferer und trat der Organisation Fair Labor Association (FLA) bei, die unabhängige Inspektionen in Betrieben durchführt.
Die meisten Zulieferer von Apple in China beliefern auch andere Hersteller wie Dell, Hewlett-Packard, IBM, Lenovo, Motorola, Nokia, Sony, Toshiba und andere.

(Quelle: 9to5mac.com)

Android bald ohne Menü-Button

Wie der Internet-Konzern Google in einem Blogeintrag bekannt gibt, möchte der Hersteller in Zukunft auf den Menü-Button in seinem Android-Betriebssystem verzichten. Aktuell ist er für das Öffnen von verschiedenen Optionen innerhalb einer Applikation essentiell.
Während Android bis einschließlich Version 2.3 „Gingerbread“ über die Betätigung des Menü-Knopfes einige Einstellungsmöglichkeit und Optionen bot, wurde unter Android 3.0 die sogenannte „ActionBar“ eingeführt. Um den Nutzern eine möglichst intuitive Bedienung zu ermöglichen, sollen sich Entwickler künftig bei der Entwicklung ihrer Apps von dem Menü-Button distanzieren und auf die ActionBar zurückgreifen. Diese Möglichkeit sei zwar nicht neu, auch vor Android 3.0 bereits im Umlauf gewesen, aber vor allem durch die Verbreitung von Android 4.0 immer notwendiger für eine einheitliche Erfahrung für den Benutzer. Denn Android 4.0 vereint sowohl die Tablet- als auch die Smartphone-Variante des Betriebssystems.

(Quelle: computerbase.de)

Freitag, 27. Januar 2012

Blackberry Playbook mit Android

Ungeduldige Besitzer des Blackberry Playbook, die noch immer auf RIMs versprochene Unterstützung von Android-Apps warten, können ihren Tablets durch Rooting Zugang zum Android Market verschaffen. Die Fansite Crackberry.com macht es ihnen mit einer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung relativ leicht.
Dies könnte insbesondere Käufer reizen, die das Tablet in einer der laufenden Sonderaktionen günstig erworben haben. In einer zeitlich begrenzten Aktion verkauften große US-Filialketten das 16-GByte-Modell für nur 199 Dollar. Anfang Januar bot RIM in einer weiteren offiziellen Aktion auch die Modelle mit 32 GByte und 64 GByte zum einheitlichen Preis von 299 Dollar an. Das ist noch weit von einem kompletten Abverkauf wie beim HP TouchPad entfernt, das für nur 99 Dollar aus den Regalen flog - aber mit Rooting lässt sich das Playbook in ein vergleichsweise günstiges Android-Tablet verwandeln.
Allerdings sind auch die Nachteile nicht zu übersehen. Das Rooting bleibt eine heikle Prozedur, die der Nutzer auf eigenes Risiko durchführen muss. Auch ist nicht sicher, dass alle Android-Anwendungen auf einem entsperrten Gerät laufen.

(Quelle: Crackberry.com / zdnet.de)

Nutzern von Tablet-Computern drohen Nackenschmerzen

Die Nutzung von Tablet-Computern kann der Gesundheit schaden. Die Rechner bei Benutzung auf den Schoß zu legen erhöht laut einer kleinen US-Studie (15 Personen) das Risiko von Nackenbeschwerden. Um schmerzhafte Nackenbeschwerden zu vermeiden, sollen die Nutzer von Tablet-Computern wie dem Motorola Zoom ihr Gerät auf einen Tisch stellen und den Bildschirm kippen, statt es auf die Knie zu stellen. Das geht aus einer Studie von US-Wissenschaftlern der Harvard School of Public Health hervor, die im Magazin "Work" veröffentlicht wurde. Zitat: "Tablet-Nutzer haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, Nackenbeschwerden aufgrund des derzeitigen Nutzungsverhaltens und aufgrund des Tablet-Designs zu entwickeln."
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Position, in der der Tablet-Computer mit seiner Tasche auf einen Tisch gestellt wurde, am wenigsten zu Verrenkungen des Nackens führte. Die Wissenschaftler empfehlen daher, die Geräte auf einen Tisch zu stellen und den Bildschirm so zu stellen, dass ein möglichst steiler Blickwinkel entsteht.

(Quelle: hsph.harvard.edu)

Android Tablets kommen näher an die Vekaufszahlen von Apple

Im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres verkaufte Apple 111 % mehr iPads, doch die Konkurrenz mit Android legte mit 234 % noch stärker zu. Im vierten Quartal wurden zusammen 26,8 Millionen Tablets ausgeliefert, davon 15,4 Millionen iPads, 10,5 Millionen Android-Tablets sowie 400.000 Geräte mit Windows. Den verbleibenden Rest von 500.000 Tablets teilten sich andere Systeme auf.
Im gesamten Jahr 2011 wurden knapp 67 Millionen Geräte ausgeliefert. Im Jahr zuvor waren es insgesamt 18,6 Millionen Geräte. IDC schätzte den Markt 2011 im Januar vorigen Jahres noch auf 45 Millionen Tablets und erhöhte die Schätzung im September auf 65 Millionen. Gartner schätzte im April, dass 70 Millionen Tablets verkauft würden und korrigierte die Zahl im September auf 64 Millionen. Dieses Jahr geht man von über 100 Millionen verkauften Tablets aus.

(Quelle: strategyanalytics.com / heise.de)

Donnerstag, 26. Januar 2012

Nintendo: Wii U mit Tablet Controller kommt doch erst Ende 2012

Die Gerüchte lagen falsch. Der Nintendo-Boss Satoru Iwata hat heute bekanntgegeben: Der Release der Wii U ist erst für Ende 2012 in USA, Japan, Europa und Australien geplant. Damit bereitet Nintendo den zahlreichen Gerüchten zum Erscheinungstermin der neuen Konsole nun endlich ein Ende.
Mit welcher Technik die neuste Nintendo-Konsole technisch bestückt sein wird, wird der Hersteller von Unterhaltungselektronik wohl erst auf der diesjährigen E3 verkünden, die 5. bis 7. Juni 2012 in Los Angeles stattfindet.  
Der Wii-U-Controller wird einerseits über eine integrierte Bewegungssteuerung andererseits aber auch über einen 6,2-Zoll-Touchscreen mit einer möglichen Auflösung von 848 x 480 Pixel verfügen.
Die Grafikleistung wird nur unwesentlich höher liegen als bei Xbox 360 und PS3. 

(Quelle: chip.de)

Neue Geschäftsbedingungen bei Google - einfacher und verknüpfter

Mit den neuen Geschäftsbedingungen bei Google geht eine Zusammenführung der Nutzerdaten einher. Ein Beispiel: Ich habe mir vor etlichen Jahren ein YouTube-Konto angelegt und dabei eine Google-Mailadresse verwendet. Wenn ich YouTube besuche und bei Google eingeloggt bin, werde ich stets gefragt, ob ich die Konten verknüpfen möchte. Ab 1. März habe ich keine Chance mehr, diesen Vorschlag abzulehnen - die Konten werden einfach zusammengeführt.
Das kann man gut finden oder auch nicht. Ziel ist noch passendere Werbung.

(Quelle: sueddeutsche.de)

Android 4.0 für das CAT Nova - erstes Video aus der Entwicklungsabteilung in China



Unter tablet.cat-sound.com und bei youtube.com hat CAT Sound nun die ersten Bilder zu Android 4.0 auf dem CAT Nova freigegeben. Es wird aber von CAT Tablets im Plural gesprochen. Es besteht also Hoffnung für das StarGate. Wann das Update nach Deutschland kommt? "Bald" ist die ungenaue Antwort von CAT Sound.

Link zum Video:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=LKtirwvKZmo

(Quelle: tablet.cat-sound.com)

Mittwoch, 25. Januar 2012

In zwei Jahren Durchbruch für digitale Bezahlsysteme?

Auf der Web-Konferenz DLD (Digital, Life, Design) in München sagte Ebay-Chef John Donahoe, er gehe davon aus, dass sich der Einzelhandel in den nächsten drei Jahren mehr verändern werde als in den zurückliegenden 20 Jahren. Allein der Siegeszug internetfähiger Smartphones habe die Grenzen zwischen dem Einkaufen im Web und dem klassischen Shoppingerlebnis verwischt. Nach Einschätzung von Donahoe werden digitale Bezahlsysteme in absehbarer Zeit das herkömmliche Bezahlen mit Bargeld ablösen. „Ich trage eine Geldbörse mit mir, meine Vater hatte eine, mein Großvater auch. In zwei Jahren wird die verschwunden sein“, sagte der Konzernchef.

(Quelle: focus.de)

Dienstag, 24. Januar 2012

Cpt. Kitty tauscht für Umfrage die Augenbinde gegen Nerd Brille

Umfrage von CAT Sound

Auf Facebook läuft gerade eine Umfrage von CAT Sound zur Tablet-Nutzung mit mehr oder weniger täglich neuen Fragen.
Link: http://de-de.facebook.com/CATSOUND.BERLIN

(Quelle: facebook.de)

Android wird bei Entwicklern ab 2013 erste Wahl sein

Beim Marktforschungsunternehmen Ovum geht man davon aus, dass Googles Smartphone-Betriebssystem Android binnen der kommenden zwölf Monate unter Entwicklern zur ersten Wahl werden wird und damit am mächtigen Konkurrenten iOS von Apple vorbeizieht.
Die Marktforscher gehen davon aus, dass quasi alle Entwickler zukünftig beide Plattformen bedienen werden. Der Hintergrund dessen ist weiterhin die Tatsache, dass Android zwar zur größten Smartphone-Plattform aufsteigt, bisher mehr Geld allerdings mit Apps für iOS verdient wird.

(Quelle: winfuture.de)

Montag, 23. Januar 2012

Android-Distribution Cyanogenmod bald mit eigenem Softwareshop

Die Macher der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod wollen einen eigenen Softwareshop für Android-Tools aufbauen. Der Cyanogenmod App Store soll damit all das liefern, was Google im Android Market nicht zulässt.
Dazu gehören etwa Rooting-Werkzeuge, um vollen Zugriff auf ein Android-Gerät zu erhalten. Damit lassen sich alternative Android-Versionen installieren. Auch Emulatoren sollen darüber angeboten werden und Anwendungen zur Nutzung des Mobiltelefons als mobiles Modem. Einige Netzbetreiber verbieten den Einsatz eines Smartphones als Modem, weshalb entsprechende Anwendungen im Android Market nicht zu finden sind.
Der Cyanogenmod App Store wird dann auch Visual-Voicemail-Anwendungen und eine Bezahlfunktion bieten, so dass Entwickler ihre Produkte darüber verkaufen können. Einen Teil der Einnahmen will das Cyanogenmod-Team dann für die Entwicklung neuer Cyanogenmod-Versionen einsetzen.

(Quelle: golem.de)

Sonntag, 22. Januar 2012

Counter-Strike für Endgeräte mit Android

Counter-Strike auf dem Galaxy S2 spielen? Kein Problem! Ein Team von russischen Hobby-Entwicklern hat den Taktik-Shooter Counter-Strike auf Endgeräte mit Android umgesetzt. Das Spiel liegt in zwei Versionen, für ARMv6- respektive ARMv7-Prozessoren mit jeweils wiederum verschiedenen Versionen für Googles mobiles Betriebssystem, vor.

(Quelle: forum.xda-developers.com / pcgames.de)

Samstag, 21. Januar 2012

Wann kommt Android 4.0 als Update? Lohnen sich die Angebote im Online Shop von CAT?

Wann werden die Tablets CAT Nova, StarGate und StarGate Epic ein Update auf Android 4.0 erhalten? Die angekündigte Planung von CAT Sound für die Veröffentlichung ist das laufende Q1 2012. Die ersten Testversuche in China sollen positiv verlaufen sein. Wir warten weiter gespannt.

Angebote im CAT Sound Shop

In der Zwischenzeit sind nun einige "Angebote" und Zubehör im Online Shop von CAT erschienen.
Zum Beispiel das Kombi-Angebot (Bundle) mit dem CAT Nova und dem passenden 3G UMTS Stick für 189,- €. Die unverbindliche Preisempfehlung ist natürlich ein Fantasiepreis. Aber bei Einzelpreisen für beide Geräte von 159,- € + 34,99 € (Weltbildpreis) ergibt sich eine Ersparnis von fast 5,- €.
Fast 15,- € spart man beim Angebot mit dem CAT Nova, passender Neoprentasche, Tastaturtasche und 3G UMTS Stick für 222,- €.
Auch das CAT StarGate gibt es einzeln für 134,- € und zusammen mit der Tastatur Tasche für 145,- € im CAT "Style & Shop". Da spart man gegenüber dem Startpreis von 2011 genau 25,- € bzw. 44,- €.

(Quelle: shop.cat-sound.com)

Freitag, 20. Januar 2012

Eine Viertelmilliarde Geräte mit Android aktiviert

Neben den Geschäftszahlen gab Google bekannt, dass bislang eine Viertelmilliarde Geräte mit Android aktiviert wurden und die Zahl der Downloads aus dem Market auf 11 Milliarden gestiegen ist.
Erst Anfang Dezember wurde der 10 Milliarden-Meilenstein bei den Market-Downloads durchbrochen.
Bei der Zahl von 11 Milliarden sind freilich neben App-Downloads auch die im Ausland erhältlichen Tracks von Google Music und anderen Medien eingerechnet. Bezogen auf die ebenfalls von Google genannten 250 Millionen Geräte macht das im Durchschnitt knapp 50 Downloads für jedes Gerät aus.
Die Anzahl der Android-Aktivierungen pro Tag von mehr als 700.000 wurde erneut bestätigt.

(Quelle: google.com / androidnext.de)

Smart Watch von Sony für Android

Sony Smart Watch für Android

Über Bluetooth kommuniziert die Smart Watch mit einem Android-Gerät und soll prinzipiell auch mit Geräten anderer Hersteller zusammenarbeiten können. Vorerst sind aber nur Android-Smartphones von Sony Ericsson als kompatibel auf der entsprechenden Produktseite gelistet. Hersteller anderer Android-Geräte müssten offenbar Anpassungen vornehmen, damit sie mit der Smart Watch benutzt werden können.
Die Smart Watch besitzt einen OLED-Multitouch-Touchscreen mit einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln, der bis zu 65.536 Farben anzeigt. Das Gehäuse misst 36 x 36 mm und ist 8 mm dick.
Im März 2012 will Sony Ericsson die Smart Watch zum Preis von 120 Euro auf den Markt bringen.

(Quelle: sony.com / golem.de)

Donnerstag, 19. Januar 2012

Nachrichtendienst NSA hat eine gehärtete Android-Fassung veröffentlicht

Der US-Nachrichtendienst NSA (National Security Agency) hat die erste Fassung einer unter Sicherheitsaspekten verbesserten Android-Version als Quelltext bereit gestellt.
Das als "SE Android" (Security Enhanced) bezeichnete Projekt baut auf den Erkenntnissen der NSA auf, die diese bei der Entwicklung ihres Sicherheitsmodells für Linux, SELinux, vor inzwischen mehr als zehn Jahren gewonnen hat. Android basiert auf Linux und hat auch dessen Modell der Zugriffskontrolle geerbt. Einen Anwendung erhält alle Zugriffsrechte des Benutzers, der sie gestartet hat.
Anders bei SELinux und nun auch bei SE Android: die einer Anwendung zugestandenen Rechte können, unabhängig vom Benutzer, durch Richtlinien beliebig eingeschränkt oder erweitert werden. Damit kann der Schaden, den eine böswillige App anrichten kann, begrenzt werden.
Anwender, die ihr Smartphone absichern wollen, können SE Android jedoch nicht einfach installieren wie andere angepasste Android-Fassungen. Die NSA stellt keine kompilierten Binärdateien bereit.
SE Android ist also, wie SELinux, eher als Beitrag für zukünftige Weiterentwicklungen des Betriebssystems zu verstehen.

(Quelle: pcwelt.de)

Quartalszahlen Google: Schwacher Zuwachs beim Gewinn

Der Google Umsatz war im Schlussquartal 2011 auf 10,6 Milliarden Dollar gestiegen – ein Plus von 25 Prozent im Jahresvergleich. Es ist das erste Mal, dass Googles Umsatz über zehn Milliarden Dollar liegen.
Der Gewinn verbesserte sich aber nur von 2,54 auf 2,71 Milliarden Dollar, wie Google am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Die Erwartungen der Marktexperten wurden mit den Zahlen verfehlt.
Google verwies unter anderem auf hohe Investitionen in Rechenzentren und andere Infrastruktur.

(Quelle: diepresse.de)

Wikipedia jetzt mit offizieller Android App

Die Wikimedia Foundation hat eine offizielle Android App herausgebracht. Beim Start der Wikipedia-App hat man direkt den Artikel des Tages auf dem Bildschirm. Das eigentliche App-Layout präsentiert sich übersichtlich, um nicht zu sagen minimalistisch.
Praktisch: Zum Beispiel der Punkt „In der Nähe“ zeigt eine Karte mit der aktuellen Position des Nutzers an, relativ dazu Orte in der Nähe, die eigene Wikipedia-Artikel besitzen. Die GPS-Ortung schaltet sich danach aber nicht wieder aus.

(Quelle: androidnext.de)

Telekom Speedphone 700 auf Android-Basis nun verfügbar

Das Speedphone 700 auf Android-Basis verfügt über WLAN und ein niedrig aufgelöstes 8,1cm Touchdisplay. Es soll vorerst nur zusammen mit dem Speedport W 723V funktionieren und wird mit diesem per wireless LAN verbunden. Das Speedphone 700 ist ein Telefon für zuhause, man kann mit Ihm in's Festnetz und Internet telefonieren. Dank vorinstallierter Apps kann der Benutzer auch im Internet surfen und Emails schreiben.
Als Betriebssystem setzt die Telekom eine eigens modifizierte Android-Version ein. Diese kommt ohne den Android Market und es ist auch noch unklar ob dieser jemals kommen wird oder die Telekom einen eigenen App-Store anbieten wird. Man ist mit dem Speedphone also auf die vorinstallieren Apps angewiesen. Das Gerät kommt in schwarz und weiß und kostet 150 Euro.

(Quelle: android-guru.de)

Mittwoch, 18. Januar 2012

Bald Tablets im 21:9 Format?

Toshiba hat auf der CES drei Tablet Prototypen kurz vorgeführt. Dabei handelt es sich um ein 21:9-Format auflösendes 5,1-Zoll-Tablet sowie die größeren Brüder mit 7,7 Zoll inklusive AMOLED-Display und 13,3 Zoll mit HD-Display ebenfalls im 21:9 Format. Alle Geräte besitzen abgerundete Ecken und Kanten. Bei der 5,1-Zoll-Version verwendet Toshiba ein gebürstetes Aluminiumgehäuse. Die im silbernen Rahmen gehaltenen größeren Modelle verfügen auf der Rückseite über eine rutschhemmende Beschichtung. Optisch erinnern die Prototypen etwas an das Apple iPad one im 21:9 Format. Ob eine Produktion geplant und wann mit einem Verkaufsstart zu rechnen ist, hat Toshiba nicht verraten.
Das Format ist jedoch wirklich ungewöhnlich, aber auch praktisch? Bisher sicher nur für Oberklasse-Filmfans interessant. Oder für breite Excel Tabellen.

(Quelle: computerbild.de)

Sphero: Ein Ball mit Fernsteuerung und verschiedenen Android Apps

Sphero: Ein kleiner Ball, der sich per Android-App vom Smartphone aus steuern lässt. Doch bevor alle Katzenfreunde loslaufen: Der Spaß ist nicht ganz billig mit 129 US-Dollar für Sphero (Ball) und bisher auch nur in den USA erhältlich. Die verschiedenen Apps sind kostenlos im Market verfügbar.

Link:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4At5AI75VDg

(Quelle: gosphero.com/apps)

Dienstag, 17. Januar 2012

Steve Wozniak ist enttäuscht von der Siri Weiterentwicklung bei Apple und lobt Android

Steve Wozniak, Mitbegründer des Computerkonzerns Apple, hat das Smartphone-Betriebssystem Android sehr gelobt. Der in mancherlei Hinsicht sympathischere der beiden Apple-Begründer, das Technikgenie Steve Wozniak, ist für moderate Töne bekannt. Wozniak sagte in einem Interview mit dem amerikanischen Onlinedienst "The Daily Beast", er wolle sein iPhone zwar nicht missen, er bekannte aber auch, Fan von Android zu sein.
"Mein wichtigstes Telefon ist das iPhone", sagt Wozniak. "Ich mag es, es ist wirklich schön. Aber ich wünschte, es könnte all die Dinge tun, die mein Android-Smartphone erledigen kann."
Im November holte sich Woz sein Galaxy Nexus persönlich vom Google Campus ab. Das aktuelle iPhone 4S machte zwar Schlagzeilen durch den virtuellen Assistenten Siri. Wozniak beharrt jedoch darauf, dass die Spracherkennung bei Android besser funktioniere. Zudem könne jedes Android-Telefon schon in der Grundausstattung als Navigationssystem genutzt werden.
Siri habe zudem nachgelassen, seit das System von Apple übernommen wurde. "Wenn ich Siri früher fragte, was die fünf größten Seen in Kalifornien sind, gab es mir die richtige Antwort. Heute listet es mir Immobilienangebote auf. Und früher gab es mir die richtige Antwort, wenn ich nach den Primzahlen (prime numbers) fragte, die größer als 87 sind. Heute listet es mir Premium-Grundstücksagebote (prime real estate) auf."
Aus Wozniaks Sicht eignet sich das iPhone vor allem für Anwender, die entweder bereits in der Apple-Welt leben oder Berührungsängste gegenüber Computern haben. "Diese Leute schüchtert das iPhone am wenigsten ein."
Android sei nicht ganz so einfach zu beherrschen, biete aber Vorteile: "Ich sage es ungern – aber denen, die bereit sind, ein bisschen Zeit zu investieren, um das System zu verstehen, bietet es mehr."

(Quelle: androidnext.de / elektronikpraxis.vogel.de)

Neues vom HP Tochpad: Überraschendes Update und auf dem Weg zu Android 4.0

Ein WebOS-Update war wohl das Letzte, womit die Touchpad-Nutzer grechnet hätten. Nun bringt der US-Hersteller HP dennoch eigenständig ein Update für das Tablet heraus. Die Version 3.0.5 soll unter anderem für eine bessere Performance sorgen.
Während HP am Update gearbeitet hat, haben sich externe Programmierer mit der Android-Portierung auf das Tablet beschäftigt. So zeigt das CyanogenMod-Team den Entwicklungsstand der Portierung von Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) auf das Touchpad in einem Video auf Youtube.

Link:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=-UX0LHg2QlU

(Quelle: inside-digital.de)

Montag, 16. Januar 2012

Android-App macht Smartphone zum Geigerzähler

Mit etwas schwarzem Klebeband lässt sich jedes mit Kamera ausgerüstete Smartphone schnell in einen Geigerzähler umfunktionieren. Möglich macht dies die App "Radioactivity Counter" aus dem Android Market. Entwickelt wurde sie von Rolf-Dieter Klein gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum München (helmholtz-muenchen.de).
Die App nutzt den Energiegehalt der Gammastrahlung. "Jeder Kamerasensor reagiert auf Strahlung", erklärt Klein im Gespräch mit pressetext die Funktionsweise des downloadbaren Geigerzählers. "Normales Licht sind Photonen, Gammastrahlen sind Photonen mit erhöhtem Energiegehalt. Klebt man nun die Linse der Handykamera ab, so werden diese trotzdem registriert, da sie die Abdeckung durchschlagen." Die größten technischen Hürden, mit der die Entwickler zu kämpfen haben, sind das Grundrauschen der Chips und integrierte Bildverbesserungsmechanismen.
Die App liegt in einer Lite- und in einer Vollversion vor, beide sind kostenpflichtig und schlagen mit 1,29 bzw. 3,49 Euro zu Buche.

(Quelle: hotray-info.de / pressetext.com)

Android-App "Void Lock" gegen Diebe

Ist Ihr Android-Gerät durch die kostenlose"Void Lock" App geschützt, sieht es bei aktivierter Bildschirmsperre aus, als wäre es abgeschaltet. Erst eine von Ihnen gewählte Fingergeste oder eine frei konfigurierbare Tastenkombination erwecken das Smartphone wieder zum Leben.
Ab fünf oder mehr Fehlversuchen bei der Entsperrung kann Void Lock über die Frontkamera Fotos aufnehmen und an eine angegebene E-Mail-Adresse senden. Diebe, die vergeblich versuchen, das vermeintlich deaktivierte Smartphone anzuschalten, liefern so gleich ein passendes Beweisfoto.
Werbung blendet die kostenlose App nur nach einem erfolgreichen Entsperren und nur einmal alle zwei Stunden ein. Eine 3,05 Euro teure Donation-Version von Void Lock findet sich ebenfalls im Android Market.

(Quelle: chip.de) 

Sonntag, 15. Januar 2012

Spiele wie Street Fighter zwingen zu neuer Hardware bei Android

Der Spiele-Pubslisher Capcom wird am 19. Januar 2012 Street Fighter 4 HD für Android veröffentlichen. Allerding bekommen erst nur exklusiv Besitzer des LG Spectrum das beliebte Beat'em Up. Im Mai 2012 soll das Spiel dann auch für alle im Android Market zu kaufen sein. Das Spiel wird nur auf neueren, leistungsfähigen Android Smartphones mit Dual-Core-Prozessor laufen. Außerdem benötigt es etwa 1,3 Gigabye Speicher. Auch der Preis ist nicht ohne, 12.99 US-Dollar verlangt Capcom für den heiß ersehnten Titel.

(Quelle: android-guru.de)

Samstag, 14. Januar 2012

LG zahlt an Microsoft für Android

Wie Microsoft meldet, wurde ein Patentabkommen mit LG unterzeichnet, das dem Hersteller LG die Nutzung von Microsoft-Patenten in Tablet-Rechnern, Smartphones und anderen Geräten erlaubt, die mit Android oder Chrome OS ausgeliefert werden. Über die Patente selbst sowie über die genauen Inhalte der Vereinbarung machten beide Seiten keine Angaben.

(Quelle: big-screen.de)

Freitag, 13. Januar 2012

Wlan analysieren

Die Wifi Analyzer App kann ermitteln, an welchen Stellen im Büro oder zu Hause der WLAN-Empfang nicht optimal ist. Dafür ermittelt sie die Signalstärke aller empfangbaren Access Points und stellt sie in einer Grafik dar. Dabei lässt sich auch erkennen, welche Kanäle besonders stark von anderen WLAN-Netzen belastet sind.
Das Programm erkennt automatisch Multikanal-Konfigurationen, beispielsweise unter 802.11g++ und 802.11n. So lässt sich ablesen, wie viele Nachbarkanäle durch einen Access Point gestört werden. Dieser Effekt ist immer gegeben, da WLAN-Kanäle nicht überlagerungsfrei sind.
Ein weiterer Modus stellt den zeitlichen Verlauf der Signalqualität dar. Das ist praktisch, wenn man sich innerhalb des Gebäudes bewegt. Aufgrund der Messwerte lässt sich eine Kanalbewertung aufrufen, die anzeigt, auf welcher Frequenz man seinen Access Point am besten betreibt.

(Quelle: zdnet.de)

Google an Bord beim neuen Audi A3


Immer mehr Automobilunternehmen nutzen die Elektronikmesse CEC, um dort zu demonstrieren, wie sehr doch das moderne Automobil mit modernen Kommunikationssystemen vernetzt ist. So auch der künftige A3. In Las Vegas demonstrierte Audi das neue Infotainment-Paket des künftigen Kompaktwagens.
Die gesamte Infotainment-Technik wurde überarbeitet und baut erstmals in einem Audi auf dem modularen Infotainmentbaukastender (MIB), dessen Steckmodul den einfachen Austausch von Elektronik-Bauteilen erlaubt und die Hardware somit stets auf dem neuesten Stand halten soll.
Herzstück des innovativen Infotainmentsystems ist laut Audi ein 64 Gigabyte großer Flashspeicher und ein Nvidia T20-Prozessor, der alle Audio- und Videofunktionen beschleunigen und dreidimensionale Graphiken im Fahrzeug ermöglichen wird. Auch eine Sprachsteuerung ist möglich.

(Quelle: heise.de)

Donnerstag, 12. Januar 2012

Google zeigt bald persönliche Suchergebnisse prominenter an

Wer künftig bei Google im Suchfenster sein Reiseziel Dänemark eingibt, bekommt mehr als eine Liste mit den Websites von Wikipedia, offiziellen Stellen des Nachbarlandes und von Ferienhausvermietern. Ganz oben stehen dann Kommentare, Reiseberichte und Fotos, die Freunde und Bekannte ins Netz gestellt haben. Google werde mit dem neuen Projekt "Search, plus Your World" zu einer "Suchmaschine, die nicht nur Inhalte versteht, sondern auch Menschen und Beziehungen", sagt Amit Singhal, Mit-Entwickler des Suchalgorithmus. Damit soll die Suche nicht nur umfassender werden, Google attackiert damit auch den Konkurrenten Facebook.
Vorerst ist die erweiterte Suche nur Nutzern der englischsprachigen Google-Seiten zugänglich, in den kommenden Monaten werden die Funktionen auch für andere freigeschaltet. Einsetzen kann sie nur, wer einen Google-Account hat, zum Beispiel über das soziale Netzwerk Google+ oder ein E-Mail-Konto beim Unternehmen.

(Quelle: t3n.de)

Google auf dem Weg zum Standard im Auto von Daimler

Auf der Elektronikmesse CES zeigt der deutsche Autokonzern seine Arbeit an intelligenten Fahrzeugen, Einsatz von Google Maps geplant. Nach dem Willen von Dieter Zetsche, Daimler-Vorstandschef, soll die Daten-Wolke das Autofahren bald produktiver, unterhaltsamer und sicherer machen. Künftig sollten alle Fahrzeuge mit dem Internet und den anderen Verkehrsteilnehmern vernetzt sein und so „die nächste Stufe der Automobilität erreichen“, sagte der Manager auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas.
Zudem verkündeten die Stuttgarter eine engere Kooperation mit dem Internetkonzern Google. Daimler könne damit künftig schon in der Entwicklungsphase auf die Schnittstellen neuer Google-Kartendienste zugreifen und diese so schneller ins Auto bringen, teilte Daimler mit. Zudem würde Google Maps für die Routen-Darstellung im Auto genutzt.
In der kommenden Mercedes-Generation soll zudem die ständige Verbindung zu Netzdiensten wie Navigation, E-Mail oder Social Media ausgebaut werden. Dafür kündigte Zetsche in Las Vegas den Marktstart des Mbrace-2-Systems mit dem neuen Modell des Cabrios SL an, das verschiedene Internetdienste im Auto über Mobilfunk zugänglich macht. Ein ähnliches System für Europa firmiert unter dem Namen MyCommand.

(Quelle: abendblatt.de)

Mittwoch, 11. Januar 2012

Test CAT UMTS-Stick am StarGate Tablet und Anleitung

UMTS-Stick von CAT am StarGate nur mit CAT:Droid

Nach über zwei Monaten Wartezeit wurde uns der "originale" CAT UMTS-Stick geliefert. Derzeit wird er bei Weltbild immer noch mit dem Status lieferbar ab 31.01.2012 angezeigt. Mit dem CAT Nova im Auslieferungszustand und auch nach dem Update lief der Stick ohne Probleme.
Unser Test mit dem CAT StarGate Tablet im Auslieferungszustand ergab, dass der CAT UMTS-Stick beim CAT StarGate nur nach der Installation der neusten Updates funktioniert. Ein Anruf bei der Hotline von CAT Sound bestätigte diese Erfahrung. Es wird also CAT:Droid benötigt, damit der CAT UMTS-Stick am StarGate funktioniert.
Die mitgelieferte Anleitung ist für das CAT Nova ausgelegt. Daher gilt es, beim StarGate Tablet zur Eingabe der APN Daten die Menü-Taste über der Kamera zur Eingabe und zum Speichern zu nutzen. Ansonsten gilt ebenfalls die Anleitung unter diesem Link:
http://cat-nova-tablet.blogspot.com/2012/01/test-und-anleitung-umts-stick-von-cat.html

Bilder vom Auspacken unter diesem Link:
http://cat-nova-tablet.blogspot.com/2012/01/unboxing-cat-nova-umts-stick.html

Die Akkuleistung sinkt jedoch um über 50 % mit einem UMTS-Stick, daher gilt unsere Empfehlung für einen externen mobilen Wlan-Router am besten mit eigenem Akku.
-Huawei E5 Mobiler WLAN Hotspot
-Huawei E585 Mobiler WLAN Hotspot
-3 MiFi C2C (Mobilfunkprovider "3" England/Branding) baugleich Huawei E585
-4G Systems XSBox GO Wireless Router

(Quelle: weltbild.de)

Intel vor Sprung auf den Smartphone-Markt

Während die mobile 2010er Plattform "Moorstown" mit dem dem 45-nm-Prozessor Atom "Lincroft" und dem Chipsatz "Langwell" sowie dem Kommunikations-Chip "Evans Peak" stets zu stromhungrig war und somit keine serienreifen Geräte für den Massenmarkt fogten, versucht es Intel 2012 erneut . Mit der Nachfolge-Generation Medfield scheint es nun besser zu klappen. Medfield basiert auf dem Atom Z2460 mit 1,6 GHz Taktfrequenz. Der "System on Chip" SoC wird im 32-nm-Verfahren gefertigt und besitzt unter anderem eine integrierte Grafikeinheit.
Damit sollen laut Intel Akkulaufzeiten von acht Stunden für Gespräche (3G), sechs Stunden HD-Video abspielen, fünf Stunden Internet surfen (3G) sowie 14 Tage Standby-Zeit möglich sein. Das Intel-Referenz-Smartphones besitzt einen 4-Zoll-Touchscreen und eine 8-Megapixel-Kamera. Laut Intel-CEO Paul Otellini soll das Gerät in der Performance beim Browsen, in Javascript und der Grafik aktuelle Smartphones übertrumpfen.
In der zweiten Jahreshälfte 2012 sollen die ersten x86-Smartphone von Lennovo und Motorola auf den Markt komme.

(Quelle: tecchannel.de)

Dienstag, 10. Januar 2012

Google zahlt für Android an TV-Hersteller

Die Suchmaschine Google zahlt für die Technik-Vorherrschaft auf  TV-Geräten eine Prämie, damit die Hersteller Android auf ihren internetfähigen Geräten vorinstallieren. Damit verschafft sich die Suchmaschine einen großen Marktvorteil gegenüber der Konkurrenz. Vorreiter sind in den USA die Hersteller LG und Sony, die Google gut sichtbar auf dem TV-Bildschirm präsentieren. 
 
(Quelle: wuv.de / heise.de)

Android.com bietet Schneeballschlacht

Android Mini-Spiel Schneeballschlacht

Schneeball-Medaille gefällig? Anlässlich der winterlichen Jahreszeit hat sich Google einen kleinen Scherz auf seiner Android-Website erlaubt. Wer die Seite des mobilen Betriebssystems aufruft, findet in der linken unteren Ecke das kleine grüne Maskottchen der Software. Fährt man mit der Maus drüber, holt es auf einmal einen Schneeball hervor. Ein Klick auf den Mini-Androiden startet eine Schneeballschlacht mit einem Schneemann. Mit der Maus wird Flugbahn und Intensität des Wurfs festgelegt, per Klick wird der Schneeball geschleudert. Nach drei Treffern ist das Spiel vorbei. Wer gewinnt bekommt eine ...

(Quelle: android.com, diepresse.com)

Sony setzt auch bei Media-Playern und Walkman auf Android

Sony hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas seinen Walkman Klassiker in einer neuen Version mit Android-Betriebssystem von Google vorgestellt.
Die Neuinterpretation des Musikspielers hat einen Touch-Bildschirm mit 4,3 Zoll (10,9 Zentimeter) Diagonale. Die Musik sollen Nutzer aus iTunes und dem Windows Explorer übertragen können.
Außerdem besteht Zugriff auf das Sortiment des kostenpflichtigen Sony-Dienstes Music Unlimited. Der iPod-Konkurrent erlaubt zudem den Zugriff auf den Android Market, wo Nutzer sich Apps herunterladen können. Das Gerät soll ab Mitte Februar verfügbar sein und in der 16-Gigabyte-Variante 270 Euro kosten. Mit 32 Gigabyte Speicher werden 310 Euro fällig.
Auf Android setzt Sony auch bei einer neuen Generation von Media-Playern für den Fernseher: Die „Google TV“-Boxen blenden eine Suche ein, die nicht nur passende Sendungen findet, sondern auch Videos im Netz.
Die Geräte können zudem Webseiten und Apps in einem kleinen Fenster einblenden, während das Programm weiterläuft. Als Erstes kommt der Media-Player NSZ-GS7 auf den Markt.

(Quelle: welt.de)

Montag, 9. Januar 2012

Schneller, dünner - immer mehr Tablet-PC mit Android auf der CES

Zum Auftakt der US-amerikanischen Hightech-Messe CES in Las Vegas haben mehrere Hersteller neue Tablet-Computer vorgestellt. Die handlichen, flachen Computer gehören zu den meistbeachteten Trends der Consumer Electronics Show (CES).
Bereits am Vortag präsentierte der taiwanesische Hersteller Acer seinen ersten Tablet-Computer mit einem Vierkern-Prozessor, dessen höhere Rechenleistung vor allem Videos und Computerspielen zugutekommen soll. Neben dem sogenannten Quadcore-Prozessor Tegra 3 des Herstellers Nvidia zählen ein hochauflösender Bildschirm im 10-Zoll-Format und die neueste Version des Google-Systems Android mit "Ice Cream Sandwich" (ICS) zu den Besonderheiten des flachen Computers aus der Modellreihe Iconia.
Acer gab zwar offiziell den Namen für das Vierkern-Tablet nicht bekannt. Verschiedene Blogs berichten aber, dass es Iconia Tab A700 heißen soll.
Toshiba stellt ein besonders dünnes Tablet in Aussicht. Wir sind gespannt.

(Quelle: ntv.de)

TV mit Android 4.0 kommt

Lenovo stellt auf der CES in Las Vegas den ersten Fernseher mit Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)-Betriebssystem vor. Der 55 Zoll große "Smart TV K91" verfügt über einen 1.5GHz Dual-Core Snapdragon APQ8060-Prozessor und arbeitet mit 1 GB Hauptspeicher. Für Daten stehen 8 GB Speicher zur Verfügung, der über SD oder USB erweitert werden kann. Der Zugang zum Internet ist via LAN und WLAN möglich. Lenovo bietet für den "Smart TV K91" auch einen eigenen App Store an. 30 Spiele und ein Video on Demand-Dienst sind vorinstalliert. Laut der Hersteller-Website soll der Android-Fernseher von Lenovo vorerst nur in China verkauft werden.

(Quelle: areadvd.de)

Samstag, 7. Januar 2012

Google TV nimmt wieder Fahrt auf

Mit LG und Samsung konnte Google zwei weitere Hersteller von Fernsehgeräten als Partner gewinnen. Schon zur Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas, die am 10. Januar beginnt, will LG seine neue Palette von TV-Geräten vorstellen, die Google TV unterstützen und mit seinem eigenen L9-Chipset bestückt sind. Im Laufe des Jahres 2012 soll die Google-TV-Familie außerdem durch weitere Geräte von Samsung, Sony und Vizio erweitert werden. Die Chipset-Spezialisten Marvell und MediaTek konnte Google als neue Hardwarepartner gewinnen.
Mit Logitech scherte im November 2011 einer der ersten Partner aus, der die Settop-Box Revue für Google TV hergestellt hatte und keinen Nachfolger für sie herausbringen will. Sein CEO Guerrino De Luca beklagte, Google TV sei bei seiner Einführung weit von der Marktreife entfernt gewesen und habe seinem Unternehmen hohe Verluste eingebracht.
Im Oktober stellte Google ein lange erhofftes Update für Google TV vor, das mit einer einfacheren Oberfläche und einer TV-ähnlicheren Erfahrung für YouTube überzeugen sollte. Vor allem aber brachte es Zugang zu Apps aus dem Android Market. Laut Google haben sich dadurch die Aktivierungszahlen seither mehr als verdoppelt: "Neue Features und neue Apps kommen über Google TV fast täglich ins Wohnzimmer. Wir haben jetzt über 150 Apps, die von den Entwicklern speziell für TV geschaffen wurden. Dazu kommen tausende weiterer Apps aus der Welt von Smartphones und Tablets, um die TV-Erfahrung im Wohnzimmer zu erweitern."

(Quelle: zdnet.de)

Freitag, 6. Januar 2012

Samsung tritt in Konkurrenz zu iMessage und WhatsApp

Samsung tritt in Konkurrenz zu iMessage, WhatsApp und Co. Seit Ende 2011 steht der zuvor angekündigte Messenger ChatON für Android-Handys zur Verfügung.
Die App Samsung ChatON ermöglicht es, Kurznachrichten, Bilder und Videos mit Freunden auszutauschen. Dafür nutzt ChatON die Internet-Verbindung des Handys - besitzt der Nutzer eine Datenflatrate oder ist über ein WLAN mit dem Internet verbunden, entstehen ihm durch ChatON keine zusätzlichen Kosten. Wie bei anderen Diensten erfordert auch ChatON eine Registrierung mit der eigenen Telefonnummer.
ChatON ist damit eine Alternative zu herstellerspezifischen Lösungen wie Apples iMessage, das nur die Kommunikation zwischen i-Geräten erlaubt, und kostenpflichtigen Diensten wie WhatsApp.

(Quelle: netzwelt.de)

Google bestraft sich selbst

Google hat in seinen Suchergebnissen die eigene Website bestraft, über die die Downloads von Google Chrome verbreitet werden.
Google hat offiziell bestätigt, dass es die Startseite von Google Chrome wegen gekaufter Links abgestraft hat. Bei der betreffenden Website www.google.com/chrome wird der PageRank für die nächsten 60 Tage gesenkt. PageRank ist ein Ranking, mit dem Google bewertet, wie viele externe Seiten auf die betreffende Seite verlinken und das einen großen Einfluss darauf hat, an welcher Position eine Website in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Zwei SEO-Experten hatten in ihrem Blog über eine Marketing-Kampagne für Google Chrome berichtet, in der Blogger dafür bezahlt würden, Blog-Einträge zu verfassen, in denen sie auf ein Video verlinkten, in dem die Eignung von Google Chrome im Einsatz in kleinen Unternehmen bejubelt wurde.
Laut einem Google-Sprecher war die schief gelaufene Werbekampagne nicht von Google autorisiert. Der Sprecher wies auch darauf hin, dass Google-Sites als Vorbild gelten sollen, wenn es um die Einhaltung der Google-Regeln gehe. Daher habe man die Startseite von Google Chrome auch mit einer längeren und höheren Strafe belegt, als es sonst üblich sei.

(Quelle: pcwelt.de)

Donnerstag, 5. Januar 2012

Hersteller von Google zu Android-Standardoptik als Alternative verfplichtet

Das "Holo" getaufte Designschema muss auf allen Geräten mit Android 4.0 aufgespielt sein. Ansonsten gibt es keinen Zugriff auf den Android Market.
Google verfplichtet Smartphone-Produzenten dazu, die Standard-Oberfläche von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" in ihre Geräte zu integrieren. Ziel dieser Übung sind aber weniger die Kunden, die keine Lust mehr auf Anpassungen wie HTC Sense oder Samsungs TouchWiz haben, sondern Entwickler. Ihnen soll es dadurch erleichtert werden, für ihre Apps standardisierte Bedienungselemente zu nutzen.

(Quelle: diepresse.com)

Goggle mit 400.000 Apps

Googles Engagement im App-Bereich zahlt sich immer weiter aus. Mittlerweile stehen bereits 400.000 Mini-Anwendungen und Spiele für Endgeräte mit Android-Betriebssystem zum Download bereit. Der Meilenstein wurde am ersten Wochenende des noch jungen Jahres überschritten, im April bzw. August konnte Google bereits die Marke von 200.000 bzw. 300.000 Apps knacken.

(Quelle: pcwelt.de)

Mittwoch, 4. Januar 2012

UMTS-Stick von CAT für das StarGate Tablet - wird er funktionieren???

Nach über zwei Monaten Wartezeit ist der "originale" CAT UMTS-Stick bei uns eingetroffen. Wir werden ihn am CAT Nova & CAT StarGate Tablet testen.

Erste Bilder vom Auspacken unter diesem Link:
http://cat-nova-tablet.blogspot.com/2012/01/unboxing-cat-nova-umts-stick.html

(Quelle: weltbild.de)

Asus kündigt Updates auf Android 4.0 ab 12. Januar an

Asus kündigt an, bereits ab der kommenden Woche mit der Auslieferung des Updates auf Android 4.0 „Ice Cream Sandwich“ für das Transformer Prime zu beginnen. Dabei soll es, so zumindest ist es dem Wortlaut zu entnehmen, keine zeitlichen Unterschiede in den einzelnen Regionen geben. Allerdings ist wie üblich davon auszugehen, dass es einige Tagen dauern wird, bis alle Besitzer des Transformer Prime die entsprechende Update-Information erhalten werden.

(Quelle: computerbase.de)

Dienstag, 3. Januar 2012

App-Store für Nintendo Wii U

Nintendo werkelt offenbar an einem eigenen App-Store für Wii U, das meldete "The Daily" in den vergangenen Tagen. Über den App-Store sollen sich nicht nur kleine Spiele und hilfreiche Apps herunterladen lassen, sondern auch eBooks. Das meldet die Webseite forgetthebox.net, die diese Info von einer nicht näher genannten Quelle erfahren haben will. Dementsprechend ließe sich der Controller der Wii U künftig auch als eBook-Reader verwenden.
Dem Bericht von "The Daily" zufolge sollen einige Apps direkt über die Konsole laufen und auf dem Fernseher angezeigt werden, während andere Apps den neuartigen Controller der Wii U nutzen. Das Steuergerät verfügt über einen eigenen 6-Zoll-Monitor und Touchsteuerung.Nach letzten Gerüchten bekommt die Wii U einen Quad-Core-Prozessor von IBM mit einer Taktrate von 3 Gigahertz, der im 45-Nanometer-Verfahren gefertigt wird. AMD stellt den Grafikchip, der mit einer Strukturbreite von 40 Nanometer gefertigt wird, was auf eine GPU der vorherigen Generation hindeutet.

(Quelle: The  Daily / chip.de)

Tablet Touchscreens nicht immer optimal für Spiele - Android 4.02 bringt die Verbindung zu billigen Spieleconrollern über USB

Ab Android Ice Cream Sandwich 4.0.2 (ICL53F) werden über einen USB-Host auch einfache USB-Spielecontroller unterstützt, wie sie für PCs erhältlich sind. Für schnelle und präzise Bewegungen sind die Touchscreens ja nicht gerade perfekt geeignet. Doch gerade Spiele gehören zu den Treibern des "Fortschritts" bei Geschwindigkeit und Grafikleistung. Mobile Plattformen wie iOS und Android fischen nun zunehmend im Gehege klassischer Spielekonsolen. Möglicherweise könnte das auch bald zu einem Design mit einfachen Controller (Tasten + Steuerkreuz + Schultertasten) beim Tablet führen.

(Quelle: derstandard.at)

Montag, 2. Januar 2012

Erste Android-Smartphones mit Intel-CPU kommen von LG

Intel Medfield-Prozessoren, die im 32-Nanometer-Verfahren entstehen und über einen integrierten Grafikkern verfügen, werden bald von LG für Smartphones eingesetzt. Hinter vorgehaltener Hand heißt es nun, LG setze nur auf Intels Chips, statt der beliebteren ARM-Varianten, da Intel den Hersteller mit enormen Subventionen gelockt habe. So soll Intel sehr hohe Werbekostenzuschüsse gezahlt haben - dieses Verfahren böte sich an, um die Wettbewerbsbehören nicht zu alarmieren. Selbstverständlich handelt es sich hier aber um bloße Gerüchte. Ein ranghoher LG-Manager bestätigte zumindest, dass Intel sehr viel Geld in die Entwicklung effizienterer Chips buttern musste.
Im Handel könnte LGs Smartphone mit Googles Android als Betriebssystem und Intels Medfield-CPUs im März 2012 erhältlich sein. Ab der CES 2012 dürfte es zu den technischen Daten mehr Informationen geben.

(Quelle: KoreaTimes / hartware.de)