Mittwoch, 21. November 2012

WhatsApp will jährlich Geld

Besitzer der iOS-Version sind aus dem Schneider, aber WhatsApp bittet offenbar Nutzer aller anderen Versionen immer häufiger zur Kasse. Andere berichten dagegen von Gratis-Verlängerung der Nutzungsdauer.
WhatsApp hat ein Update veröffentlicht, das eine Sicherheitslücke ausmerzen soll. Zudem wird der Service für viele Nutzer nun kostenpflichtig. Nach dem ersten Jahr werden 0,99 Euro für weitere 12 Monate fällig. Zumindest verschickt WhatsApp über seinen Dienst entsprechende Aufforderungen.
Die Aufforderungen gehen offenbar an alle Geräte außer von Apple - also Android, Blackberry, Windows Phone und Nokia. Nutzer des iOS müssen sich den Messenger im AppStore kaufen. Der Service ist deshalb Angaben von WhatsApp zufolge kostenlos. Mit dem Kaufpreis von 0,89 Euro sei die Gebühr bereits abgegolten.
Alleine der Android PlayStore zeigt über 100 Millionen Downloads für die App, über 1,8 Millionen Mal wurde sie bewertet. Zwar gibt es Konkurrenzprodukte, aber keines davon erreicht bislang die Popularität von WhatsApp.

(Quelle: ntv.de)

Montag, 19. November 2012

Bug in 4.2 Android - kein Dezember

Die wenigen von uns, die bereits in den Genuss von Android 4.2 gekommen sind und in der Kontakte-App zum Beispiel den Geburtstag eines Freundes im Dezember eintragen wollten, dürften nicht schlecht gestaunt haben.
Unter Android 4.2 fehlt in der Datumsauswahl in der Kontakte-App also der Dezember. Dass man diesen Fall nicht überprüft hat, ist doch eine Überraschung, aber es zeigt: Die Entwickler von Android sind auch nur Menschen.
Da dieser Fehler nicht systemweit besteht, sorgt er mehr für Erheiterung darüber, dass Google Weihnachten und den Weltuntergang am 21.12. abgesagt hat, als dass er Ärgernis hervorruft.
Google arbeitet dran...nein, nicht am Weltuntergang.

(Quelle: giga.de)

Donnerstag, 15. November 2012

Berlin: Gründerzentrum Factory mit Google Hilfe

Zu denjenigen, die derzeit in Berlin das nächste Silicon Valley entstehen sehen, zählt auch der Technologiekonzern Google. Der US-Konzern kündigte am Dienstag an, innerhalb der kommenden drei Jahre eine Million Euro in das Berliner Gründerzentrum Factory zu investieren. Das Ziel ist, junge Internet-Firmen zu unterstützen. Der 12.000 Quadratmeter große Factory-Komplex entsteht derzeit auf dem Gelände der früheren Oswald-Brauerei nahe der Mauergedenkstätte in Mitte. Im März 2013 sollen dort Berliner Internet-Start-ups einziehen und Firmen wie Mozilla, der Hersteller des Internet-Browsers.
Konkret geht es um Trainingsprogramme und Veranstaltungen für Unternehmer und Entwickler auch außerhalb der Factory, die Google mit Partnern durchführen wird. Geplant ist ein Mentorenprogramm, bei dem sich Google-Fachleute als Trainer und Ratgeber persönlich einbringen. "Wenn sich zwischen einem Start-up und einem Google-Mitarbeiter eine Verbindung entwickelt, bleibt der Mitarbeiter auch längerfristig ansprechbar." Darüber hinaus wird Google den Entwicklern in der Factory in einem Techniklabor Tablet-Rechner sowie Software-Pakete mit Google-Diensten zur Verfügung stellen.
Die Investoren, die hinter der Factory stehen, sind der Immobilienhändler Simon Schaefer und die Firma JMES Investments. Der Campus an der Bernauer Straße hat bereits begonnen, sich mit Leben zu füllen: Firmen wie Soundcloud, Versus IO, Toast oder Silicon Allee sind in den fertigen Teil der geplanten fünf Gebäude mit je fünf Stockwerken eingezogen.

(Quelle: fr-online.de)

Sonntag, 11. November 2012

Apple und HTC legen Patentstreit leise bei

Der iPhone-Konzern Apple und der Smartphone-Spezialist HTC haben ihren Patentstreit beigelegt. Es sei eine Vereinbarung auf zehn Jahre abgeschlossen worden, teilten die Unternehmen mit.
Sie umfasse nicht nur bisherige, sondern auch künftige Patente. Die gegenseitigen Klagen werden fallengelassen. Weitere Bedingungen des Deals wurden zunächst nicht bekannt. HTC erklärte lediglich, dass es keine bedeutende Belastung für die Finanzen geben werde.
HTC übernahm für 75 Millionen Dollar Patente der Firma ADC Telecommunications auf Technologien für den superschnellen Datenfunk LTE. Apple versuchte, sie vor der ITC für nichtig erklären zu lassen, das gelang jedoch nicht. So hatte HTC möglicherweise auch ein Druckmittel gegen den großen Rivalen in der Hand.

(Quelle: zeit.de)

Freitag, 9. November 2012

Humble Bundle 4 Spiele für Android

Im Humble Bundle 4 für Android stehen wieder fünf coole Indie-Games zu selbst definierbaren Preisen zur Verfügung. Entscheiden Sie selbst, was die Games Ihnen wert sind.
Falls Sie bereit sind, mehr als den durchschnittlich bezahlten Preis von derzeit 5,98 Dollar aufzubringen, schalten Sie darüber hinaus das Point & Click-Adventure "Machinarium" frei.
Dabei sind:

Action-Adventure "Superbrothers: Sword & Sworcery EP"

Puzzlespiel "Splice"

Strategiespiel "Eufloria"

Action-Jump & Run "Waking Mars"

Puzzelspiel "Crayon Physics Deluxe"

http://www.humblebundle.com/

Donnerstag, 8. November 2012

Google Music kostenlos ab 13.11.2012

Der Internetriese Google will einen neuen Online-Musikdienst auf den Markt bringen. Google Music soll ab dem 13. November in Europa starten.
Nutzen könnten unter anderem Songs im Google Play Store kaufen, die sich dann über den Cloud-Speicher auf allen Android-Geräten per Streaming abspielen lassen. Auch eine Nutzung über den Internet-Browser soll möglich sein. So seien unter anderem Titel der großen Musiklabels wie Universal Music Group, EMI, Sony Music und Warner Music erhältlich.
Zudem könnten Nutzer eine eigene Musiksammlung auf den Google-Server hochladen. Nicht alles muss auf die Google Server geladen werden. Google gleicht die Titel zunächst mit der eigenen Datenbank ab. Nur darin nicht vorhandene Titel müssen noch hoch geladen werden. Diese Musikbibliothek könne bis zu 20.000 verschiedene Songs umfassen. Im Unterschied zu ähnlichen Angeboten von Apple oder Amazon will der Internetkonzern den Online-Musikdienst mit Bibliotheks-Funktion offentsichtlich kostenlos anbieten.

(Quelle: heise.de)

Mittwoch, 7. November 2012

Bald eBooks bei Amazon billiger als im iTunes Store?

Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters haben die EU-Kartellbehörden jetzt einen Kompromissvorschlag akzeptiert, der dem Streit zwischen Amazon und einer Gruppe von Buchverlagen in Allianz mit Apple ein Ende setzen würde. Nach dem Vorschlag würde es Amazon gestattet sein, zwei Jahre lang eBooks zu einem niedrigeren Preis anzubieten als zum Preis, den die Verlage für die jeweiligen Bücher auf Apples iTunes Book Store festgelegt haben.

(Quelle: reuters.com)