Happy New Year 2012.
Fürs neue Jahr viel Glück!
Das günstige Tablet mit Android 2.3 und Anbindung an den Market für Apps. UMTS über USB, MicroSD Kartenslot, Mini HDMI, 7-Zoll Display, Flash, Test, Erfahrungen, Hilfe, Anleitungen und Nachrichten aus der Tablet-Welt.
Samstag, 31. Dezember 2011
Android und iOS ziehen allen davon
In den USA können Apple und Google ihre Marktanteile weiter ausbauen, Microsofts Windows Phone 7 stagniert nach wie vor. Großer Verlierer im Bereich der Smartphones ist Research in Motion, die ehemalige Business-Handy-Größe verliert nach wie vor stark.
Das beliebteste mobile Betriebssystem der US-Amerikaner ist laut einer aktuellen Untersuchung des Marktforschungsunternehmens 'comScore' Android: Mittlerweile hat fast jeder zweite US-Smartphone-Besitzer das Google-OS installiert, genauer gesagt sind es 46,9 Prozent. Das ergibt im Zeitraum von August bis November ein Plus von 3,1 Prozent.
Ebenfalls zulegen konnte Apple, das nun auf einen Marktanteil von 28,7 Prozent kommt, das sind 1,4 Prozent mehr als noch im August. Verlierer dieses Herbstes ist eindeutig Research in Motion: Mit 16,6 Prozent Anteil ist man zwar nach wie vor eine feste Größe am US-Markt, mit einem Minus von 3,1 Prozent sind die Verluste für die Kanadier aber doch sehr schmerzhaft.
Microsoft stagniert bzw. weist sogar leichte Verluste auf und kommt auf 5,2 Prozent des US-Gesamtmarktes (ergibt ein Minus von 0,5 Prozent). Die Veröffentlichung von Windows Phone 7.5 konnte offenbar bisher keine relevanten Impulse auslösen.
(Quelle: winfuture.de)
Das beliebteste mobile Betriebssystem der US-Amerikaner ist laut einer aktuellen Untersuchung des Marktforschungsunternehmens 'comScore' Android: Mittlerweile hat fast jeder zweite US-Smartphone-Besitzer das Google-OS installiert, genauer gesagt sind es 46,9 Prozent. Das ergibt im Zeitraum von August bis November ein Plus von 3,1 Prozent.
Ebenfalls zulegen konnte Apple, das nun auf einen Marktanteil von 28,7 Prozent kommt, das sind 1,4 Prozent mehr als noch im August. Verlierer dieses Herbstes ist eindeutig Research in Motion: Mit 16,6 Prozent Anteil ist man zwar nach wie vor eine feste Größe am US-Markt, mit einem Minus von 3,1 Prozent sind die Verluste für die Kanadier aber doch sehr schmerzhaft.
Microsoft stagniert bzw. weist sogar leichte Verluste auf und kommt auf 5,2 Prozent des US-Gesamtmarktes (ergibt ein Minus von 0,5 Prozent). Die Veröffentlichung von Windows Phone 7.5 konnte offenbar bisher keine relevanten Impulse auslösen.
(Quelle: winfuture.de)
Freitag, 30. Dezember 2011
Mr. Android laut Statistik ;-)
So sehen Android Nutzer aus!
In dieser Infografik wird genau aufgeschlüsselt, wie der typische Android-Nutzer, Mr. Android genannt, aussieht und was er für Kleidung trägt. Dazu wurden von Nielsen Marktforschung 145000 Facebook Profile ausgewertet. Mit dem Kommentar: "Data is unscientific but then again, so is love."
Link:
http://androidandme.wpengine.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2011/12/mr-android-big.png
(Quelle: androidandme.com)
In dieser Infografik wird genau aufgeschlüsselt, wie der typische Android-Nutzer, Mr. Android genannt, aussieht und was er für Kleidung trägt. Dazu wurden von Nielsen Marktforschung 145000 Facebook Profile ausgewertet. Mit dem Kommentar: "Data is unscientific but then again, so is love."
Link:
http://androidandme.wpengine.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2011/12/mr-android-big.png
(Quelle: androidandme.com)
Neue Google Ausrichtung nicht immer beliebt - Paradigmenwechsel in der Suchmaschine
Einige Betreiber von Flugsuchmaschinen werfen Google Machtmissbrauch vor, bindet Google doch seit einiger Zeit die Ergebnisse seiner eigenen Flugsuche ganz oben in seinen Suchergebnisseiten ein und linkt direkt auf die Fluggesellschaften.
Seit Anfang Dezember finden sich ganz oben in den Suchergebnissen von Google direkte Links zu den Fluggesellschaften, die eine Strecke anbieten. Die Daten kommen aus Googles eigener Flugsuche, die auf Technik der von Google übernommenen Firma ITA basiert. Darüber beschweren sich nun andere Anbieter von Flugsuchmaschinen wie Expedia, Orbitz oder Priceline.com, die dadurch weniger Besucher von Google erhalten, berichtet das Wall Street Journal.
Google bestätigt das, weist aber darauf hin, dass die Fluggesellschaften ihre Daten nur unter der Bedingung zur Verfügung stellen, dass Google direkt auf ihre Buchungsseiten verlinkt statt auf andere Flugsuchmaschinen und Onlinereisebüros.
Die Fluggesellschaften sparen so Kosten, denn während die Buchung über ein Onlinereisebüro die Fluggesellschaften rund 11 US-Dollar kostet, würde bei Direktbuchungen nur 1 US-Dollar an Kosten für die Fluggesellschaften anfallen
Google versucht, seinen Nutzern möglichst relevante Suchergebnisse zu liefern. Statt Nutzer auf Spezialsuchmaschinen zu schicken, bemüht sich Google, seine Suche so zu verbessern, dass die Nutzer direkt dort landen, wo sie eigentlich hinwollen. Statt einen Währungsrechner zu verlinken, rechnet Google Wechselkurse beispielsweise direkt um. Damit zerstört Google Geschäftsmodelle anderer, hilft aber letztendlich den Nutzern, die schneller finden, was sie suchen. Weg vom Weiterleiten und hin zur direkten Antwort.
(Quelle: Wall Street Journal / golem.de)
Seit Anfang Dezember finden sich ganz oben in den Suchergebnissen von Google direkte Links zu den Fluggesellschaften, die eine Strecke anbieten. Die Daten kommen aus Googles eigener Flugsuche, die auf Technik der von Google übernommenen Firma ITA basiert. Darüber beschweren sich nun andere Anbieter von Flugsuchmaschinen wie Expedia, Orbitz oder Priceline.com, die dadurch weniger Besucher von Google erhalten, berichtet das Wall Street Journal.
Google bestätigt das, weist aber darauf hin, dass die Fluggesellschaften ihre Daten nur unter der Bedingung zur Verfügung stellen, dass Google direkt auf ihre Buchungsseiten verlinkt statt auf andere Flugsuchmaschinen und Onlinereisebüros.
Die Fluggesellschaften sparen so Kosten, denn während die Buchung über ein Onlinereisebüro die Fluggesellschaften rund 11 US-Dollar kostet, würde bei Direktbuchungen nur 1 US-Dollar an Kosten für die Fluggesellschaften anfallen
Google versucht, seinen Nutzern möglichst relevante Suchergebnisse zu liefern. Statt Nutzer auf Spezialsuchmaschinen zu schicken, bemüht sich Google, seine Suche so zu verbessern, dass die Nutzer direkt dort landen, wo sie eigentlich hinwollen. Statt einen Währungsrechner zu verlinken, rechnet Google Wechselkurse beispielsweise direkt um. Damit zerstört Google Geschäftsmodelle anderer, hilft aber letztendlich den Nutzern, die schneller finden, was sie suchen. Weg vom Weiterleiten und hin zur direkten Antwort.
(Quelle: Wall Street Journal / golem.de)
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Heiligabend gab es Android und iOS Geräte
Nach Google-Angaben wurden an Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag 3,7 Millionen Android-Geräte aktiviert. Insgesamt kamen nach Erhebungen der Marktforschungsfirma Flurry Analytics allein am 25. Dezember 6,8 Millionen neue Geräte mit Android und Apples Betriebssystem iOS (allein 3,1 Millionen) hinzu.
An einem gewöhnlichen Tag kommt Android nach jüngsten Angaben auf gut 700 000 Aktivierungen.
(Quelle: flurry.com /newsticker.sueddeutsche.de)
An einem gewöhnlichen Tag kommt Android nach jüngsten Angaben auf gut 700 000 Aktivierungen.
(Quelle: flurry.com /newsticker.sueddeutsche.de)
Mittwoch, 28. Dezember 2011
Intel vor Sprung auf Tablets bis zum Sommer 2012
Intel will in Kürze zusammen mit einigen Partnern auf breiter Front in den Markt für Android-Tablets einsteigen, wobei die neuen Atom "Medfield"-Prozessoren mit ihrem System-on-Chip (SoC) Design die Hauptrolle spielen sollen. Mit ihnen sollen x86-Prozessoren endlich der ARM-Konkurrenz bei Tablets den Markt streitig machen.
Das Hardware-Portal 'VR-Zone' hat jetzt erste Benchmark-Ergebnisse veröffentlicht, die belegen, dass die neue Tablet-Plattform von Intel zumindest in Sachen Leistung gegenüber den aktuellen ARM-Chips von Nvidia, Qualcomm und Samsung die Nase vorn hat. Die Leistungsaufnahme ist aber offenbar noch etwas höher als bei den ARM-Plattformen.
VR-Zone zufolge erreichte der getestete Tablet-Prototyp mit einem Atom "Medfield" unbekannten Typs, der mit einem einzelnen 1,6 Gigahertz schnellen Kern arbeitet und mit 1 Gigabyte DDR2-Speicher kombiniert wurde, im Benchmark-Test mit Caffeinemark 3 eine Punktzahl von 10.500.
(Quelle: vr-zone.com / winfuture.de)
Das Hardware-Portal 'VR-Zone' hat jetzt erste Benchmark-Ergebnisse veröffentlicht, die belegen, dass die neue Tablet-Plattform von Intel zumindest in Sachen Leistung gegenüber den aktuellen ARM-Chips von Nvidia, Qualcomm und Samsung die Nase vorn hat. Die Leistungsaufnahme ist aber offenbar noch etwas höher als bei den ARM-Plattformen.
VR-Zone zufolge erreichte der getestete Tablet-Prototyp mit einem Atom "Medfield" unbekannten Typs, der mit einem einzelnen 1,6 Gigahertz schnellen Kern arbeitet und mit 1 Gigabyte DDR2-Speicher kombiniert wurde, im Benchmark-Test mit Caffeinemark 3 eine Punktzahl von 10.500.
(Quelle: vr-zone.com / winfuture.de)
Dienstag, 27. Dezember 2011
Google verteidigt Position im Firefox Browser
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Suchmaschinenriese und die Non-Profit-Organisation den Vertrag verlängert haben und stimmen die Zahlen dazu, die derzeit im Netz zirkulieren, war die Vermutung, Google könnte auf Mozilla verzichten, wohl etwas hoch gepokert.
So soll Google in den nächsten drei Jahren die stolze Summe von fast einer Milliarde US-Dollar an die Mozilla Foundation zahlen. Jährlich wird Google demnach über 300 Millionen US-Dollar an Mozilla abdrücken.
Bisher hatte Google jährlich etwa 100 Millionen US-Dollar an Mozilla überwiesen, die Google im Gegenzug als Standardsuchmaschine in der Firefox-Suche nutzen.
Der Preis soll dabei unter anderem vom Softwarehaus Microsoft in die Höhe getrieben worden sein, dass seine Suchmaschine Bing etablieren wollte.
(Quelle: tweakpc.de)
So soll Google in den nächsten drei Jahren die stolze Summe von fast einer Milliarde US-Dollar an die Mozilla Foundation zahlen. Jährlich wird Google demnach über 300 Millionen US-Dollar an Mozilla abdrücken.
Bisher hatte Google jährlich etwa 100 Millionen US-Dollar an Mozilla überwiesen, die Google im Gegenzug als Standardsuchmaschine in der Firefox-Suche nutzen.
Der Preis soll dabei unter anderem vom Softwarehaus Microsoft in die Höhe getrieben worden sein, dass seine Suchmaschine Bing etablieren wollte.
(Quelle: tweakpc.de)
Montag, 26. Dezember 2011
Samsung Pay-Apps zum Gratis-Download
Pünktlich zu Weihnachten hat auch Samsung ein kleines Geschenk für seine Kunden parat: Die Südkoreaner stellen noch bis zum 1. Januar 2012 16 Pay-Apps zum Gratis-Download im hauseigenen App Store zur Verfügung.
Dabei handelt es sich ausschließlich um Spiele für Handys der Galaxy-Reihe. Mit von der Partie: Der Action-Kracher Air Attack HD, das Strategie-Spiel European War und das spaßige Motorrad-Game Trial Xtreme. Noch bis zum 1. Januar sind die Spiele zum Nulltarif im Samsung App Store verfügbar, danach fällt wieder der reguläre Preis an. Aber beachten Sie: Nicht alle Spiele-Apps sind auch mit allen Handys kompatibel. Die Kompatiblität lässt sich beim jeweiligen Spiel im Samsung App Store prüfen.
(Quelle: chip.de / samsungapps.com)
Dabei handelt es sich ausschließlich um Spiele für Handys der Galaxy-Reihe. Mit von der Partie: Der Action-Kracher Air Attack HD, das Strategie-Spiel European War und das spaßige Motorrad-Game Trial Xtreme. Noch bis zum 1. Januar sind die Spiele zum Nulltarif im Samsung App Store verfügbar, danach fällt wieder der reguläre Preis an. Aber beachten Sie: Nicht alle Spiele-Apps sind auch mit allen Handys kompatibel. Die Kompatiblität lässt sich beim jeweiligen Spiel im Samsung App Store prüfen.
(Quelle: chip.de / samsungapps.com)
Samstag, 24. Dezember 2011
Freitag, 23. Dezember 2011
Update Probleme CAT StarGate
Die Updates über Micro-SD Karte funktionieren nicht immer ohne Probleme, daher empfielt sich ein Update über den PC. Nach dem Update werden im Market jedoch nicht mehr alle Apps angezeigt. Daher gilt es, besonders alle wichtigen Apps zu sichern, da beim Update über den PC alle Daten gelöscht werden. Apps sichern mit Es Task Manager und diese dann auf tflash verschieben. Die pdf-Anleitung von CAT genau beachten, sich Zeit lassen und bei Problemen den Support anrufen: 033 222 756 29 0.
(Quelle: CAT Sound)
(Quelle: CAT Sound)
Apple droht eine Schlappe gegen das Samsung-Tablet (10.1 N)
Apple droht eine Schlappe vor dem Düsseldorfer Landgericht. Denn die Richter sahen gestern keinen Anlass dafür, dem Apple-Konkurrenten Samsung den Verkauf seines Tablet-PC "Galaxy Tab 10.1 N" europaweit zu verbieten. Das hatte iPad-Hersteller Apple gefordert, weil er seine Geschmacksmusterrechte durch das Samsung-Tablet verletzt sieht. Das Urteil wird für den 9. Februar 2012 erwartet.
Apple hatte bereits ein bundesweites Verkaufsverbot für das Samsung-Tablet 10.1 erstritten. Während darüber derweil noch vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht verhandelt wird, brachte der koreanische Elektronikkonzern ein Nachfolgemodell (10.1 N) auf den Markt. Es war mit Änderungen versehen und sollte Apple besänftigen. Doch das Ziel wurde verfehlt: Apple zog gegen Samsung erneut vor Gericht. Dem Konzern ist die Ähnlichkeit zwischen iPad und Konkurrenz-Modell immer noch zu groß.
Die Vorsitzende Richterin Johanna Brückner-Hofman sieht das anders. Nach vorläufiger Auffassung der Kammer habe sich Samsung durch die Überarbeitung des Vergängermodells soweit von Apples geschützten Geschmacksmustern entfernt, dass es keinen Grund mehr für ein Verkaufsverbot gebe, so Brückner-Hofman.
Apple hatte bereits ein bundesweites Verkaufsverbot für das Samsung-Tablet 10.1 erstritten. Während darüber derweil noch vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht verhandelt wird, brachte der koreanische Elektronikkonzern ein Nachfolgemodell (10.1 N) auf den Markt. Es war mit Änderungen versehen und sollte Apple besänftigen. Doch das Ziel wurde verfehlt: Apple zog gegen Samsung erneut vor Gericht. Dem Konzern ist die Ähnlichkeit zwischen iPad und Konkurrenz-Modell immer noch zu groß.
Die Vorsitzende Richterin Johanna Brückner-Hofman sieht das anders. Nach vorläufiger Auffassung der Kammer habe sich Samsung durch die Überarbeitung des Vergängermodells soweit von Apples geschützten Geschmacksmustern entfernt, dass es keinen Grund mehr für ein Verkaufsverbot gebe, so Brückner-Hofman.
(Quelle: rp-online.de)
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Sony Ericsson Update-Termin auf 4.0 für Xperia-Smartphones
Sony Ericsson kündigte bereits vor einigen Wochen an, alle seine Xperia-Smartphones aus dem Jahr 2011 mit dem neuesten mobilen Google-OS Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) zu versorgen.
Nun hat der Hersteller den Termin über seinen Technik-Blog konkretisiert. Ende März / Anfang April 2012 will Sony Ericsson mit der globale Auslieferung der ersten Updates beginnen. Ende April / Anfang Mai soll dann der zweite Schub folgen.
Elf Xperia-Geräte bekommen das 4.0-Update.
(Quelle: chip.de)
Nun hat der Hersteller den Termin über seinen Technik-Blog konkretisiert. Ende März / Anfang April 2012 will Sony Ericsson mit der globale Auslieferung der ersten Updates beginnen. Ende April / Anfang Mai soll dann der zweite Schub folgen.
Elf Xperia-Geräte bekommen das 4.0-Update.
(Quelle: chip.de)
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Endlich Gewinnspiel auf Facebook und Zubehör im CAT Sound Shop
Unter allen Teilnehmern und Facebook-Freunden werden 10 UMTS Sticks, welche mit der neuesten Version des Cat StarGate & Cat Nova kompatibel und SIM-Lock-frei sind sowie 10 Taschen mit Tastatur für wahlweise den Cat StarGate oder Cat Nova verlost.
Gratuliere Cpt. Kitty jedes Mal, wenn er es schafft, in der Zeit ein Stück weit nach vorn zu gelangen - per Facebook unter (www.facebook.com/catsound.berlin) oder per E-Mail. Die/der erste Gratulant/in gewinnt direkt jeweils einen von 10 brandneuen Cat Nova.
Das Gewinnspiel geht nur bis zum 23.12.2011, sodass sich die Gewinner über Ihren Cat Nova noch an Weihnachten freuen können.
Im Shop ist nun Zubehör erhältlich: z.B. ein UMTS Stick (SIM-Lock frei, funktioniert mit CSG und Cat Nova) und Schutzfolien.
Gewinnspiel Link:
http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/news-highlights/85-nova-gewinnspiel
CAT Style Shop Link
http://shop.cat-sound.com/
(Quelle: CAT Sound)
Gratuliere Cpt. Kitty jedes Mal, wenn er es schafft, in der Zeit ein Stück weit nach vorn zu gelangen - per Facebook unter (www.facebook.com/catsound.berlin) oder per E-Mail. Die/der erste Gratulant/in gewinnt direkt jeweils einen von 10 brandneuen Cat Nova.
Das Gewinnspiel geht nur bis zum 23.12.2011, sodass sich die Gewinner über Ihren Cat Nova noch an Weihnachten freuen können.
Im Shop ist nun Zubehör erhältlich: z.B. ein UMTS Stick (SIM-Lock frei, funktioniert mit CSG und Cat Nova) und Schutzfolien.
Gewinnspiel Link:
http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/news-highlights/85-nova-gewinnspiel
CAT Style Shop Link
http://shop.cat-sound.com/
(Quelle: CAT Sound)
CAT Sound entschuldigt sich und kündigt sogar Android 4.0 an
In den letzten Wochen hatte CAT Sound nach eigenen Angaben fast 100.000 Anfragen zu verschiedenen Aspekten des Tablets, wobei es bei vielen nicht um den Tablet, sondern um Dritt-Hersteller Software ging. Durch den massiven Ansturm, kam es dazu, dass manche Kunden auf die Antwort auf Ihre E-Mail warten mussten. Das hätte man den Kunden ja kurz auf der Webpage sagen können...
Zitat von CAT Sound:
"Wir wissen, dass wir durch die lange Abwesenheit für Frust gesorgt haben und dies tut uns schrecklich leid. Wir sind aber dabei, dies zu verbessern und wir haben weitere folgende wichtige Nachrichten für euch und vielleicht eine Kleinigkeit, die euch zeigt, dass wir euch (unsere Kunden) nicht vergessen haben!
Wir werden Android 4.0 auf den CSG und den Cat Nova (Weltbild Tablet) portieren."
Link:http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/neuigkeiten
(Quelle: CAT Sound)
Zitat von CAT Sound:
"Wir wissen, dass wir durch die lange Abwesenheit für Frust gesorgt haben und dies tut uns schrecklich leid. Wir sind aber dabei, dies zu verbessern und wir haben weitere folgende wichtige Nachrichten für euch und vielleicht eine Kleinigkeit, die euch zeigt, dass wir euch (unsere Kunden) nicht vergessen haben!
Wir werden Android 4.0 auf den CSG und den Cat Nova (Weltbild Tablet) portieren."
Link:http://tablet.cat-sound.com/index.php/neuigkeiten/neuigkeiten
(Quelle: CAT Sound)
CAT:Droid Update Hinweise und Anleitung
Bitte grundsätzlich alle wichtigen Daten sichern. Es werden die alten Updates für das StarGate und das StarGate Epic Tablet benötigt. Diese sind nun auch wieder im Downloadbereich vorhanden. Die Updates über Micro-SD Karte funktionieren aber nicht immer ohne Probleme, daher empfielt sich ein Update über den PC. Dabei werden alle Daten gelöscht, also Datensicherung durchführen. Apps sichern mit Es Task Manager und diese dann auf tflash verschieben. Es wird ein Windows-PC mit 32 Bit-System benötig, da der Windows 7 (64 Bit-Treiber) noch nicht über das Beta-Stadium hinaus ist. Die pdf-Anleitung unten genau beachten, sich Zeit lassen und bei Problemen den Support anrufen: 033 222 756 29 0. Ab und zu wird auf der Webseite im cat-stargate-update-Bereich noch vom CAT Nova gesprochen, dies ist nur ein Schreibfehler.
Link:
http://tablet.cat-sound.com/images/csgupdate/csgupdate.pdf
Link:
http://tablet.cat-sound.com/images/csgupdate/csgupdate.pdf
Dienstag, 20. Dezember 2011
Geschenke und Wunder von CAT Sound: Das Update ist da!
Das Cat:Droid Update für Cat StarGate ist da!
Das Update Cat:Droid ist nun unter tablet.cat-sound.com verfügbar.
Zitat CAT:
"Wir möchten uns für die Verspätung dieses Updates entschuldigen; aufgrund der anderen Architektur des Cat StarGate und den Cat Novas hat die Implementierung leider etwas länger gedauert. Grundsätzlich empfehlen wir allen Nutzern diese Aktualisierung auf dem Tablet zu installieren. Sie bietet nicht nur Fehlerbehebungen, sondern optimiert auch die Systemperformance. Sowie ein vollwertiges Update auf "Cat Droid 1.0" welches viele Verbesserung mit sich bringt."
(Quelle: Facebook CAT Sound)
Das Update Cat:Droid ist nun unter tablet.cat-sound.com verfügbar.
Zitat CAT:
"Wir möchten uns für die Verspätung dieses Updates entschuldigen; aufgrund der anderen Architektur des Cat StarGate und den Cat Novas hat die Implementierung leider etwas länger gedauert. Grundsätzlich empfehlen wir allen Nutzern diese Aktualisierung auf dem Tablet zu installieren. Sie bietet nicht nur Fehlerbehebungen, sondern optimiert auch die Systemperformance. Sowie ein vollwertiges Update auf "Cat Droid 1.0" welches viele Verbesserung mit sich bringt."
(Quelle: Facebook CAT Sound)
Eigenes Tablet von Google?
Aufsichtsratschef Eric Schmidt hat nun erstmals Gerüchte bestätigt, wonach der Konzern an einem eigenen Tablet arbeitet. In einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera erklärte er, Google wolle innerhalb der nächsten sechs Monate ein Tablet höchster Qualität vermarkten.
Diese Aussage lässt Raum für Spekulationen: Wird Google sich wie bei den jüngsten Nexus-Smartphones mit Samsung zusammentun oder wird es das erste Motorola-Produkt sein, das Google nach dem Kauf der Handysparte des Unternehmens auf den Markt bringt?
Google könnte seine Sprachsteuerung bereits beim nächsten Mobile World Congress Ende Februar 2012 in Barcelona vorstellen.
(Quelle: sueddeutsche.de)
Diese Aussage lässt Raum für Spekulationen: Wird Google sich wie bei den jüngsten Nexus-Smartphones mit Samsung zusammentun oder wird es das erste Motorola-Produkt sein, das Google nach dem Kauf der Handysparte des Unternehmens auf den Markt bringt?
Google könnte seine Sprachsteuerung bereits beim nächsten Mobile World Congress Ende Februar 2012 in Barcelona vorstellen.
(Quelle: sueddeutsche.de)
Montag, 19. Dezember 2011
British Telecom verklagt Google
In den USA, genauer gesagt im District Court des Staates Delaware geht British Telecom nun gegen Google vor. Der Vorwurf: Android enthalte Funktionen, auf die BT Patente halte. Darunter sind Details des Musik-Streaming-Dienstes Google Music, der Kartenanwendung Google Maps, Funktionen des App-Marktplatzes Android Market und ortsbezogene Werbung.
Eigenen Angaben zufolge hält BT über 10.000 Patente. Ein Google-Sprecher erklärte, die Forderungen von BT entbehrten jeder Grundlage und man werde sich "vehement gegen sie verteidigen".
(Quelle: spiegel.de)
Eigenen Angaben zufolge hält BT über 10.000 Patente. Ein Google-Sprecher erklärte, die Forderungen von BT entbehrten jeder Grundlage und man werde sich "vehement gegen sie verteidigen".
(Quelle: spiegel.de)
Google-Suche zum Einfrieren bringen
Den Kollegen eine kleine Freude machen, die sich zu Weihnachten Schnee wünschen? Einfach als Besucher der Suchmaschine Google die Worte "Let it snow" eingeben, so fängt es auf der Webseite an zu schneien. Wenige Augenblicke später sind die Suchergebnisse nur noch schwer zu erkennen und der Bildschirm kann mit der linken Maustaste freigekratzt werden. Schneller geht es mit der "Defrost"-Taste.
Oder in der Mittagspause mit dem Eiskratzer einen lieben Gruß auf dem Bildschirm hinterlassen...
(Quelle: google.de)
Oder in der Mittagspause mit dem Eiskratzer einen lieben Gruß auf dem Bildschirm hinterlassen...
Google: Let it snow - Easter Egg |
Kunden kaufen vor Weihnachten gerne E-Reader bei Amazon
Amazon hat in einer Pressemitteilung angegeben, dass in den letzten drei Wochen jeweils über eine Million Einheiten seiner E-Book-Reader Kindle pro Woche abgesetzt hat. Am besten verkaufe sich nach wie vor das 7-Zoll-Tablet Kindle Fire, dessen Verkaufszahlen von Woche zu Woche sogar noch zulegten. Wie genau sich die Zahlen innerhalb der Kindle-Familie verteilen, wurde jedoch nicht mitgeteilt.
(Quelle: amazon.com / zdnet.de)
(Quelle: amazon.com / zdnet.de)
Sonntag, 18. Dezember 2011
Facebook hat täglich mehr mobile Zugriffe über Android als über iOS
Die mobilen Facebook Apps sind immer wichtiger für die Aktivitäten im größten Social Network. Auf AppData kann man die genauen Statistiken nachlesen, wie sich Apps und Spiele innerhalb von Facebook entwickeln.
Nun gab es eine bedeutende Trendwende. Erstmals verzeichnet Facebook mehr täglich Zugriffe über die Android App als über das iPhone. Die DAU Zahl (Daily Active User) von heute beträgt 58,8 Millionen für Android und 57,6 Millionen für die iPhone App. Bei den monatlich aktiven Usern liegt das iPhone mit 99,5 Millionen noch deutlich vor Android mit 86,1 Million. Aber auch hier nähern sich die Kurven an und etwa in 2 Wochen ist wohl auch hier die Umkehrung zu erwarten.
Facebook für BlackBerry hat übrigens 29,9 Millionen DAU und Facebook für Windows Phone kommt gerade auf 0,36 Millionen.
(Quelle: appdata.com / telekom-presse.at)
Nun gab es eine bedeutende Trendwende. Erstmals verzeichnet Facebook mehr täglich Zugriffe über die Android App als über das iPhone. Die DAU Zahl (Daily Active User) von heute beträgt 58,8 Millionen für Android und 57,6 Millionen für die iPhone App. Bei den monatlich aktiven Usern liegt das iPhone mit 99,5 Millionen noch deutlich vor Android mit 86,1 Million. Aber auch hier nähern sich die Kurven an und etwa in 2 Wochen ist wohl auch hier die Umkehrung zu erwarten.
Facebook für BlackBerry hat übrigens 29,9 Millionen DAU und Facebook für Windows Phone kommt gerade auf 0,36 Millionen.
(Quelle: appdata.com / telekom-presse.at)
Plants vs. Zombies nun auch für Android
Plants vs. Zombies ist ein Tower Defense Spiel, doch wie der Name sagt kämpfen eben keine Türme gegen die Zombies an, sondern Pflanzen. Mit Kirschen, Erbsen und Nüssen geht’s den bösen Zombies an den Kragen. Jede Pflanze hat ihre ganz bestimmten Fähigkeiten und Eigenschaften, sodass man sich also gut überlegen muss, wie man sie platziert. Nach und nach spielt man neue Pflanzen zur Verteidigung des Gartens frei. Im Kampf gegen die Zombies bekommt man sogenannte Sonnenpunkte, nur wenn man genügend davon hat, kann man auch eine neue Pflanze setzen.
Plants vs. Zombies ist jetzt im Android Market erhältlich, es kostet 2,39 EUR. Mindestanforderung Android 1.5 und 1,7 MB Speicherplatz.
(Quelle: nexustalk.de)
Plants vs. Zombies ist jetzt im Android Market erhältlich, es kostet 2,39 EUR. Mindestanforderung Android 1.5 und 1,7 MB Speicherplatz.
(Quelle: nexustalk.de)
Freitag, 16. Dezember 2011
Google Mail Sicherheit
Ob das eigene Mail-Konto missbraucht wurde, lässt sich bei Google Mail relativ leicht herausfinden. Falls Google bemerkt, dass jemand aus einem anderen Land auf Ihr Mail-Konto zugreift, fragt er den Nutzer zum Schutz aus welcher Stadt er sonst Zugriff nimmt. Dazu erscheint bei der nächsten Anmeldung ein auffälliger Warnhinweis. Google präsentiert auch eine komplette Liste der letzten Anmeldungen (Sitzungen), wenn man in Google Mail unten rechts unter der Zeile «Letzte Kontoaktivität» auf den Link «Details» klickt. In dem Fenster, das sich damit öffnet, sehen Sie alle IP-Adressen und Länder, von denen kürzlich auf Google Mail zugegriffen wurde. Sollte sich der Verdacht auf einen Missbrauch erhärten, umgehend das Kennwort für das Google-Konto ändern.
(Quelle: googlemail.com)
(Quelle: googlemail.com)
CAT Sound: Keine Nachrichten seit dem 16. November
Vor einem Monat sollte doch wieder ein Gewinnspiel starten? Cat:droid Update für Herbst versprochen? Doch wir lesen auf der Webpage und bei Facebook weiterhin nur eine Ankündigung aus vergangenen Zeiten. Das ist ärgerlich!
(Quelle: de-de.facebook.com/CATSOUND.BERLIN)
(Quelle: de-de.facebook.com/CATSOUND.BERLIN)
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Weihnachts App Angry Birds
Besitzer von Android-Geräten können passend zu Weihnachten "Angry Birds Seasons: Wreck the Halls" wie immer völlig kostenlos spielen. Leider übertreiben es die Entwickler an einigen Stellen mit der Einblendung von Werbebannern. Daher das Spiel starten, dann zurück zum Hauptmenü und Wlan deaktivieren. Nun sollte es mit deutlich weniger Werbung laufen. ;-)
Allerdings ist es so, dass man pro Tag nur ein Level spielen kann, wie bei einem Adventskalender.
Hilfe für die Lösung gibt es unter diesem Link:
http://www.phone-germany.de/angry-birds-seasons-komplettlosung-season%C2%B4s-greedings/
(Quelle: Android Market / phone-germany.de)
Allerdings ist es so, dass man pro Tag nur ein Level spielen kann, wie bei einem Adventskalender.
Hilfe für die Lösung gibt es unter diesem Link:
http://www.phone-germany.de/angry-birds-seasons-komplettlosung-season%C2%B4s-greedings/
(Quelle: Android Market / phone-germany.de)
Grand Theft Auto III App erschienen
Die Firma Rockstar hat mit Grand Theft Auto III einen alten Klassiker wieder ins Leben gerufen und als Universal-App auf die iOS-Geräte sowie Android-Geräte gebracht. Wie bereits angekündigt kommt das Spiel pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum und kann seit dem heutigen Donnerstag im App Store oder Android Market erworben werden. Der 3,99 Euro teure und 462 MB große Download lohnt sich, obwohl die deutsche Version leider zensiert ist. Die Zensur wirkt sich dadurch aus, dass keine übermäßige Gewalt dargestellt wird, keine Amoklauf-Missionen existieren und Passanten nach dem Tod kein Geld verlieren.
Aber Vorsicht: Offensichtlich läuft das Spiel nicht auf allen Android-Geräten. Denn es gibt im Market erste Kommentatoren, die bestätigen, dass Grand Theft Auto 3 nur auf dem SE Xperia arc und dem Samsung Galaxy SII laufen würde.
(Quelle: androidnext.de)
Aber Vorsicht: Offensichtlich läuft das Spiel nicht auf allen Android-Geräten. Denn es gibt im Market erste Kommentatoren, die bestätigen, dass Grand Theft Auto 3 nur auf dem SE Xperia arc und dem Samsung Galaxy SII laufen würde.
(Quelle: androidnext.de)
Google bald mit Spracherkennung aus Star Trek
Es gibt neue Gerüchte über eine Google-Spracherkennungssoftware mit dem vorläufigen Titel Majel. Google soll das Programm bereits testen und könnte den Siri-Konkurrent im ersten Quartal nächsten Jahres vorstellen. Der Mobile World Congress im Februar 2012 wäre ein geeigneter Rahmen für die Präsentation.
Google soll mit Majel jedoch einen anderen Zugang suchen, als es Apple mit Siri getan hat. Demnach möchte der IT-Riese sein Programm noch stärker in die Android-Geräte integrieren. Jeder Aspekt des mobilen Gerätes vom Browsen bis hin zur Verwaltung von Apps soll mittels der Spracherkennungssoftware gesteuert werden können.
Der Arbeitstitel Majel bezieht sich übrigens auf Star Trek und entspricht dem Namen der Originalsprecherin hinter dem Bordcomputer des Raumschiffs Enterprise.
(Quelle: stern.de)
Google soll mit Majel jedoch einen anderen Zugang suchen, als es Apple mit Siri getan hat. Demnach möchte der IT-Riese sein Programm noch stärker in die Android-Geräte integrieren. Jeder Aspekt des mobilen Gerätes vom Browsen bis hin zur Verwaltung von Apps soll mittels der Spracherkennungssoftware gesteuert werden können.
Der Arbeitstitel Majel bezieht sich übrigens auf Star Trek und entspricht dem Namen der Originalsprecherin hinter dem Bordcomputer des Raumschiffs Enterprise.
(Quelle: stern.de)
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Microsoft "verschenkt" Windows Phones an von Schadsoftware betroffene Android-Nutzer
In einer neuen Initiative verschenkt Microsoft fünf Windows Phones an Android-Nutzer, die von Schadsoftware betroffen sind.
Wer ein kostenloses Windows Phone möchte, sollte Microsoft über Twitter von seinen Malware-Problemen mit Android-Smartphones erzählen. In einer neuen Social-Media-Marketing-Aktion will der Softwareriese auf vermeintliche Gefahren bei Android hinweisen. Gestartet wurde das Ganze von Microsofts Ben Rudolph, der auf Twitter den Hashtag #droidrage kreierte. Der Aufruf gilt noch bis Mittwoch, die fünf besten Geschichten gewinnen.
Dabei schafften Windows Phones es in jüngster Vergangenheit auch mit einem Fehler in die Schlagzeilen. Eine SMS oder Facebook-Nachricht mit einer bestimmten Zeichenfolge bringt das Mango Handy zum Abstürzen. Danach lässt sich die Nachrichten-App nicht mehr starten. Ob betroffene Nutzer auch etwas von Microsoft geschenkt bekommen?
Auch Apple- und Android-Smartphones hatten früher mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. In iOS 3.0 war es möglich, mit einer speziellen SMS die Kontrolle über das iPhone zu übernehmen. Bei Android konnten die Verbindung der Geräte gekappt werden.
(Quelle: futurezone.at)
Wer ein kostenloses Windows Phone möchte, sollte Microsoft über Twitter von seinen Malware-Problemen mit Android-Smartphones erzählen. In einer neuen Social-Media-Marketing-Aktion will der Softwareriese auf vermeintliche Gefahren bei Android hinweisen. Gestartet wurde das Ganze von Microsofts Ben Rudolph, der auf Twitter den Hashtag #droidrage kreierte. Der Aufruf gilt noch bis Mittwoch, die fünf besten Geschichten gewinnen.
Dabei schafften Windows Phones es in jüngster Vergangenheit auch mit einem Fehler in die Schlagzeilen. Eine SMS oder Facebook-Nachricht mit einer bestimmten Zeichenfolge bringt das Mango Handy zum Abstürzen. Danach lässt sich die Nachrichten-App nicht mehr starten. Ob betroffene Nutzer auch etwas von Microsoft geschenkt bekommen?
Auch Apple- und Android-Smartphones hatten früher mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. In iOS 3.0 war es möglich, mit einer speziellen SMS die Kontrolle über das iPhone zu übernehmen. Bei Android konnten die Verbindung der Geräte gekappt werden.
(Quelle: futurezone.at)
Dienstag, 13. Dezember 2011
Betrügerische Anwendungen aus dem Android Market gelöscht
Google hat erneut 22 betrügerische Anwendungen aus dem Android Market entfernt. Nach Angaben des Sicherheitsanbieters Lookout handelt es sich dabei um Programme, die sich als kostenlose Versionen von legitimen Spielen oder Bildschirmhintergründen tarnen und in der Lage sind, SMS an teure Premium-Nummern zu verschicken. Technisch gesehen handle es sich nicht um Schadprogramme, da sie keine Sicherheitslücke ausnutzten.
Die Apps werden "RuFraud" genannt, was für "Russian Fraud", also "russischer Betrug" steht. Grund dafür ist, dass viele der Anwendungen von russischen Download-Seiten kommen. Wenn der Ländercode der SIM-Karte eines Nutzers einem der genannten west- und osteuropäischen Länder entspreche, dann würden ihm die höheren SMS-Gebühren belastet.
(Quelle: zdnet.de)
Die Apps werden "RuFraud" genannt, was für "Russian Fraud", also "russischer Betrug" steht. Grund dafür ist, dass viele der Anwendungen von russischen Download-Seiten kommen. Wenn der Ländercode der SIM-Karte eines Nutzers einem der genannten west- und osteuropäischen Länder entspreche, dann würden ihm die höheren SMS-Gebühren belastet.
(Quelle: zdnet.de)
Huawei Honor mit Android 4.0
Das Huawei Honor (Smartphone in Asien) ist das erste Gerät eines Drittherstellers, das auf Android 4.0 aktualisiert wurde. Google hatte vor weniger als einem Monat die API seiner neuen Version des mobilen OS Android für Entwickler zur Verfügung gestellt.
Beim Update für das Honor handelt es sich zwar um ein sogenanntes "demo build", allerdings ist der chinesische Konzern anderen Herstellern von Android-Geräten damit einiges voraus.
Abgesehen vom Honor bietet derzeit lediglich das Google-Flaggschiff Samsung Galaxy Nexus die neueste Version von Android.
Das Huawei Honor erhält durch das Update einen völlig neuen Look und die Möglichkeit, das Gerät mittels Gesichtserkennung zu entsperren. Außerdem erhalten die Anwender dadurch ein verbessertes Ordnersystem sowie Multitasking.
(Quelle: stern.de)
Beim Update für das Honor handelt es sich zwar um ein sogenanntes "demo build", allerdings ist der chinesische Konzern anderen Herstellern von Android-Geräten damit einiges voraus.
Abgesehen vom Honor bietet derzeit lediglich das Google-Flaggschiff Samsung Galaxy Nexus die neueste Version von Android.
Das Huawei Honor erhält durch das Update einen völlig neuen Look und die Möglichkeit, das Gerät mittels Gesichtserkennung zu entsperren. Außerdem erhalten die Anwender dadurch ein verbessertes Ordnersystem sowie Multitasking.
(Quelle: stern.de)
Montag, 12. Dezember 2011
Amazon Tablet Kindle Fire: Eine enttäuschende Nutzererfahrung?
In den USA sind viele Käufer eines Kindle Fire offenbar nicht allzu glücklich: Von den mehr als 4700 Kundenrezensionen, die am Montag auf der Amazon-Seite zu finden waren, hatten rund 600 die niedrigstmögliche Bewertung, also einen von fünf Sternen. Rund 1000 weitere Einträge lagen bei zwei oder drei Sternen. Viele unzufriedenen Nutzer schrieben, sie wollten ihr Fire-Tablet zurückgeben.
Zu den häufigsten Kritikpunkten in den Rezensionen gehört die Internetnutzung. Viele Nutzer beschwerten sich darüber, dass es sehr lange dauere, bis Internetseiten geladen würden. Ein oft genannter Schwachpunkt ist auch der berührungsempfindliche Bildschirm, der nach Auffassung einiger Nutzer nicht akkurat sei. Oft ist auch die Rede von einer allgemeinen umständlichen Navigation auf dem Kindle Fire. Beklagt wurde auch, dass das Gerät keinen externen Lautstärkeregler hat. Einige Kunden meinten, dass die Buchlesefunktion beim Kindle Fire nicht so gut sei wie beim spezialisierten digitalen Lesegerät Kindle von Amazon.
Diese Klagen auf der Internetseite von Amazon bestätigte vor wenigen Tagen auch Jakob Nielsen vom Technologieberatungsunternehmen Nielsen Norman Group, das Verbrauchertests mit dem Kindle Fire durchgeführt hat. „Der Kindle Fire bietet eine enttäuschend schlechte Nutzererfahrung“, schrieb er. Auch Nielsen führte als einen der Hauptkritikpunkte an, dass es bei der Nutzung des Geräts leicht zu Eingabefehlern komme.
Die lautstark geäußerte Unzufriedenheit der Nutzer muss den Verkaufserfolg des Kindle Fire nicht zwangsläufig beeinträchtigen, zumal das Gerät im Preis derart weit unter dem iPad liegt. Nach einem Bericht der „New York Times“ will Amazon in spätestens zwei Wochen ein Software-Update für den Kindle Fire zur Verfügung stellen, mit dem unter anderem die Navigation auf dem Bildschirm verbessert werden soll.
(Quelle: amazon.com / faz.net)
Zu den häufigsten Kritikpunkten in den Rezensionen gehört die Internetnutzung. Viele Nutzer beschwerten sich darüber, dass es sehr lange dauere, bis Internetseiten geladen würden. Ein oft genannter Schwachpunkt ist auch der berührungsempfindliche Bildschirm, der nach Auffassung einiger Nutzer nicht akkurat sei. Oft ist auch die Rede von einer allgemeinen umständlichen Navigation auf dem Kindle Fire. Beklagt wurde auch, dass das Gerät keinen externen Lautstärkeregler hat. Einige Kunden meinten, dass die Buchlesefunktion beim Kindle Fire nicht so gut sei wie beim spezialisierten digitalen Lesegerät Kindle von Amazon.
Diese Klagen auf der Internetseite von Amazon bestätigte vor wenigen Tagen auch Jakob Nielsen vom Technologieberatungsunternehmen Nielsen Norman Group, das Verbrauchertests mit dem Kindle Fire durchgeführt hat. „Der Kindle Fire bietet eine enttäuschend schlechte Nutzererfahrung“, schrieb er. Auch Nielsen führte als einen der Hauptkritikpunkte an, dass es bei der Nutzung des Geräts leicht zu Eingabefehlern komme.
Die lautstark geäußerte Unzufriedenheit der Nutzer muss den Verkaufserfolg des Kindle Fire nicht zwangsläufig beeinträchtigen, zumal das Gerät im Preis derart weit unter dem iPad liegt. Nach einem Bericht der „New York Times“ will Amazon in spätestens zwei Wochen ein Software-Update für den Kindle Fire zur Verfügung stellen, mit dem unter anderem die Navigation auf dem Bildschirm verbessert werden soll.
(Quelle: amazon.com / faz.net)
Einfacheres Aufrufen von App-Bewertungen nach Hardware im Android Market
Google hat in den letzten Wochen im Android Market immer weitere Möglichkeiten zur Sortierung der User-Bewertungen eingeführt. Nun sind wieder einige hinzugekommen.
Die Nutzerbewertungen (Reviews) können ab sofort auch nach den verwendeten Geräten aufgeschlüsselt werden. Mit anderen Worten: Wer ein Samsung Galaxy S II hat, kann sich alle Erfahrungsberichte anzeigen lassen, die ebenfalls mit einem SGS II gemacht wurden. Die Gerätesortierung ist jedoch nur möglich, wenn man eingeloggt ist. Zudem stehen nur die Smartphones oder Tablets zur Auswahl, die mit dem eigenen Market-Account assoziiert sind.Es gibt nun auch die Option, nur Erfahrungsberichte mit gleicher Sternanzahl aufzurufen. Die Sternenangaben links neben dem Bewertungsdiagramm sind nun verlinkt. Klickt man z.B. auf “3 Sterne”, werden alle 3-Sterne-Bewertungen angezeigt.
(Quelle: androidapptests.com)
Die Nutzerbewertungen (Reviews) können ab sofort auch nach den verwendeten Geräten aufgeschlüsselt werden. Mit anderen Worten: Wer ein Samsung Galaxy S II hat, kann sich alle Erfahrungsberichte anzeigen lassen, die ebenfalls mit einem SGS II gemacht wurden. Die Gerätesortierung ist jedoch nur möglich, wenn man eingeloggt ist. Zudem stehen nur die Smartphones oder Tablets zur Auswahl, die mit dem eigenen Market-Account assoziiert sind.Es gibt nun auch die Option, nur Erfahrungsberichte mit gleicher Sternanzahl aufzurufen. Die Sternenangaben links neben dem Bewertungsdiagramm sind nun verlinkt. Klickt man z.B. auf “3 Sterne”, werden alle 3-Sterne-Bewertungen angezeigt.
(Quelle: androidapptests.com)
Facebook App für Android wesentlich verbessert
Facebook hat der hauseigenen App für Android eine gründliche Aktualisierung verpasst. Die bringt nicht nur eine stark optimierte Oberfläche mit sich, sie soll auch für eine flüssigere Anzeige sorgen.
Die Änderungen am Design der Nutzeroberfläche sind durchdacht und sorgen für eine angenehmere und schnellere Bedienung. Aber auch an der grundlegenden Geschwindigkeit der App wurde geschraubt. Ist der Mitteilungs-Ticker nach dem Start erst einmal geladen, lässt sich die App nun auch beim Springen zwischen den Menüs flüssig bedienen. Facebook-Nutzer, die auch unterwegs nicht auf ihre Pinnwand verzichten möchten, können damit endlich wieder auf die App des sozialen Netzwerks zurückgreifen, ohne mit ausgiebigen Ladezeiten rechnen zu müssen.
(Quelle: chip.de)
Die Änderungen am Design der Nutzeroberfläche sind durchdacht und sorgen für eine angenehmere und schnellere Bedienung. Aber auch an der grundlegenden Geschwindigkeit der App wurde geschraubt. Ist der Mitteilungs-Ticker nach dem Start erst einmal geladen, lässt sich die App nun auch beim Springen zwischen den Menüs flüssig bedienen. Facebook-Nutzer, die auch unterwegs nicht auf ihre Pinnwand verzichten möchten, können damit endlich wieder auf die App des sozialen Netzwerks zurückgreifen, ohne mit ausgiebigen Ladezeiten rechnen zu müssen.
(Quelle: chip.de)
Sonntag, 11. Dezember 2011
Social-News-Magazin für Android
Google hat mit "Currents" ein Social-News-Magazin für Android und iOS nach dem Vorbild von Flipboard vorgestellt. Die Anwendung macht aus verschiedenen Nachrichtenquellen, Video- und Foto-Feeds, RSS-Abonnements sowie Google+-Streams ein einfach zu lesendes Magazin-Format.
Die App kann ab sofort aus dem Android Market als auch aus Apples App Store für iPhone und iPad heruntergeladen werden - bisher allerdings nur in den USA. Nach der Installation müssen Nutzer zunächst die Publikationen auswählen, die sie kostenlos beziehen möchten. Zusätzlich lassen sich bereits abonnierte RSS-, Multimedia-, Google-Reader- und Google+-Feeds festlegen. Im "Trending Tab" werden ausgehend von den festgelegten Präferenzen Inhalte angezeigt, die den Anwender ebenfalls interessieren könnten.
Google arbeitet nach eigenen Angaben mit rund 150 Medienpartnern zusammen, darunter AllThingsD, CNET, Forbes und Huffington Post. Die Inhalte werden für die Anzeige auf Smartphones und Tablets aufbereitet: Navigiert wird durch einfaches Antippen, Bilder lassen sich per Fingergeste vergrößern oder verkleinern. Dank einer Synchronisierungsfunktion stehen alle Inhalte auch dann zur Verfügung, wenn gerade keine Internetverbindung besteht. Für Verlage stellt Google eine Plattform bereit, mit der sie ihre Inhalte für Currents anpassen können. So seien selbst kleine Anbieter ohne Mobile-Entwicklungsteam in der Lage, ihre Inhalte für die Online-Distribution aufzubereiten.
(Quelle: google.com / zdnet.de)
Die App kann ab sofort aus dem Android Market als auch aus Apples App Store für iPhone und iPad heruntergeladen werden - bisher allerdings nur in den USA. Nach der Installation müssen Nutzer zunächst die Publikationen auswählen, die sie kostenlos beziehen möchten. Zusätzlich lassen sich bereits abonnierte RSS-, Multimedia-, Google-Reader- und Google+-Feeds festlegen. Im "Trending Tab" werden ausgehend von den festgelegten Präferenzen Inhalte angezeigt, die den Anwender ebenfalls interessieren könnten.
Google arbeitet nach eigenen Angaben mit rund 150 Medienpartnern zusammen, darunter AllThingsD, CNET, Forbes und Huffington Post. Die Inhalte werden für die Anzeige auf Smartphones und Tablets aufbereitet: Navigiert wird durch einfaches Antippen, Bilder lassen sich per Fingergeste vergrößern oder verkleinern. Dank einer Synchronisierungsfunktion stehen alle Inhalte auch dann zur Verfügung, wenn gerade keine Internetverbindung besteht. Für Verlage stellt Google eine Plattform bereit, mit der sie ihre Inhalte für Currents anpassen können. So seien selbst kleine Anbieter ohne Mobile-Entwicklungsteam in der Lage, ihre Inhalte für die Online-Distribution aufzubereiten.
(Quelle: google.com / zdnet.de)
Samstag, 10. Dezember 2011
HP Open-Source-Lizenz für webOS
Die Tablet-PCs und Smartphones von Hewlett-Packard sind am Markt gescheitert. Mit dem dafür entwickelten mobilen Betriebssystem webOS geht der Konzern nun neue Wege. Eine Open-Source-Lizenz soll das System offenbar vor dem Aus retten.
Die Hoffnung von HP ist offenbar, dass eine große Entwicklergemeinde dem bisher erfolglosen webOS doch noch zum Durchbruch verhelfen könnte. Man setze auf die "Kreativität der Open-Source-Gemeinschaft", erklärte Konzernchefin Meg Whitman. Als "klasse Technologie", lobte Whitman im "Wall Street Journal" das webOS. Es sei versucht worden, webOS zu verkaufen, aber das Interesse sei gering gewesen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf informierte Personen. Der Weg über die Open-Source-Lizenz könnte damit ein letzter Versuch der Etablierung sein. Die rund 600 Mitarbeiter, die bislang bei HP an der Software arbeiten, sollen bleiben und die freien Entwickler unterstützen.
Whitman wollte nicht ausschließen, dass auch HP künftig wieder Geräte mit webOS anbietet. Für das Jahr 2012 sei aber nichts geplant, sagte sie.
HP verkauft ab Sonntag generalüberholte TouchPads auf eBay (USA) und bietet so die vermutlich letzte Gelegenheit, an den Tablet-Rechner zu gelangen.
(Quelle: tagesschau.de)
Die Hoffnung von HP ist offenbar, dass eine große Entwicklergemeinde dem bisher erfolglosen webOS doch noch zum Durchbruch verhelfen könnte. Man setze auf die "Kreativität der Open-Source-Gemeinschaft", erklärte Konzernchefin Meg Whitman. Als "klasse Technologie", lobte Whitman im "Wall Street Journal" das webOS. Es sei versucht worden, webOS zu verkaufen, aber das Interesse sei gering gewesen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf informierte Personen. Der Weg über die Open-Source-Lizenz könnte damit ein letzter Versuch der Etablierung sein. Die rund 600 Mitarbeiter, die bislang bei HP an der Software arbeiten, sollen bleiben und die freien Entwickler unterstützen.
Whitman wollte nicht ausschließen, dass auch HP künftig wieder Geräte mit webOS anbietet. Für das Jahr 2012 sei aber nichts geplant, sagte sie.
HP verkauft ab Sonntag generalüberholte TouchPads auf eBay (USA) und bietet so die vermutlich letzte Gelegenheit, an den Tablet-Rechner zu gelangen.
(Quelle: tagesschau.de)
Freitag, 9. Dezember 2011
Lieferprobleme bei Weltbild & Hugendubel: Kein CAT Nova Tablet PC mehr vor Weihnachten
Bei Hugendubel ist das/der Tablet PC überhaupt nicht mehr auffindbar und bei Weltbild erfolgt folgender Hinweis:
"Wichtige Liefer-Informationen!
Wegen der großen Nachfrage bitte beachten:
• Bestellungen vor dem 08.12.2011 werden aller Voraussicht nach bis Weihnachten ausgeliefert
• Bei Neubestellungen erfolgt die Lieferung ab Januar 2012"
Das spricht für eine enorme Nachfrage.
(Quelle: weltbild.de)
"Wichtige Liefer-Informationen!
Wegen der großen Nachfrage bitte beachten:
• Bestellungen vor dem 08.12.2011 werden aller Voraussicht nach bis Weihnachten ausgeliefert
• Bei Neubestellungen erfolgt die Lieferung ab Januar 2012"
Das spricht für eine enorme Nachfrage.
(Quelle: weltbild.de)
Papst nutzt nun auch Android
Android erobert nun auch den Heiligen Stuhl: Papst Benedikt XVI. hat eine Lichterkette in Form eines Weihnachtsbaums in der über 200 Kilometer von Rom entfernten Stadt Gubbio eingeschaltet. Der Papst nutzte dafür ein Sony Tablet S. Im Vorfeld war dagegen berichtet worden, dass Benedikt XVI. den Weihnachtsbaum über ein Apple iPad anschalten wird.
Der Lichterbaum wird seit 1981 jährlich von Freiwilligen auf einem Hügel über der Stadt aufgebaut. Er soll ein Zeichen für Frieden und Bruderschaft in der Welt sein. Der Lichterbaum schaffte es 1991 ins Guiness Buch der Rekorde und ist über die Jahre zu einer echten Touristen-Attraktion geworden
Link:
http://www.youtube.com/watch?v=AVOyD2w4mq8&feature=player_embedded
(Quelle: netzwelt.de)
Der Lichterbaum wird seit 1981 jährlich von Freiwilligen auf einem Hügel über der Stadt aufgebaut. Er soll ein Zeichen für Frieden und Bruderschaft in der Welt sein. Der Lichterbaum schaffte es 1991 ins Guiness Buch der Rekorde und ist über die Jahre zu einer echten Touristen-Attraktion geworden
Link:
http://www.youtube.com/watch?v=AVOyD2w4mq8&feature=player_embedded
(Quelle: netzwelt.de)
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Lieferprobleme beim Samsung Galaxy Nexus
Samsung kann das Galaxy Nexus nicht in ausreichenden Stückzahlen liefern. Erste Hinweise darauf gab es bereits im November 2011. Damals versicherte Samsung Golem.de, dass das Galaxy Nexus pünktlich auf den Markt kommen werde.
Seit vergangener Woche gibt es das Smartphone mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich unter anderem bei den beiden zur Metro-Gruppe gehörenden Elektronikmarktketten Media Markt und Saturn. Andere Händler warten hingegen noch immer auf Ware von Samsung, um das vorbestellte Smartphone ausliefern zu können. Der Händler Cyberport deutet vorsichtig an, dass er sich bezüglich der Galaxy-Nexus-Belieferung ungerecht behandelt fühlt. Denn während die beiden Elektronikmarktketten das Galaxy Nexus schon verkaufen, kann Cyberport kein Geld mit dem Verkauf des Galaxy Nexus verdienen, weil es nicht damit beliefert wird.
Cyberport musste die Verfügbarkeitsdaten für das Galaxy Nexus in seinem Onlineshop wiederholt nach hinten korrigieren. Zuletzt wurde der 15. Dezember 2011 als Lieferdatum genannt. Aber nach aktuellen Informationen von Cyberport kann auch dieser Termin nicht gehalten werden und derzeit erwartet der Händler, dass er die vorbestellte Ware nicht vor Weihnachten wird ausliefern können. Als Folge nennt Cyberport kein Lieferdatum mehr für das Galaxy Nexus.
Amazon nennt als Lieferdatum für das Galaxy Nexus wie schon in der vergangenen Woche den 16. Dezember 2011. Damit würden Amazon-Kunden das Smartphone mit Android 4.0 erst mehr als zwei Wochen später erhalten als Kunden von Media Markt und Saturn. Wer diese Wartezeit nicht in Kauf nehmen mag, ist darauf angewiesen, bei Media Markt oder Saturn zu kaufen.
(Quelle: golem.de)
Seit vergangener Woche gibt es das Smartphone mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich unter anderem bei den beiden zur Metro-Gruppe gehörenden Elektronikmarktketten Media Markt und Saturn. Andere Händler warten hingegen noch immer auf Ware von Samsung, um das vorbestellte Smartphone ausliefern zu können. Der Händler Cyberport deutet vorsichtig an, dass er sich bezüglich der Galaxy-Nexus-Belieferung ungerecht behandelt fühlt. Denn während die beiden Elektronikmarktketten das Galaxy Nexus schon verkaufen, kann Cyberport kein Geld mit dem Verkauf des Galaxy Nexus verdienen, weil es nicht damit beliefert wird.
Cyberport musste die Verfügbarkeitsdaten für das Galaxy Nexus in seinem Onlineshop wiederholt nach hinten korrigieren. Zuletzt wurde der 15. Dezember 2011 als Lieferdatum genannt. Aber nach aktuellen Informationen von Cyberport kann auch dieser Termin nicht gehalten werden und derzeit erwartet der Händler, dass er die vorbestellte Ware nicht vor Weihnachten wird ausliefern können. Als Folge nennt Cyberport kein Lieferdatum mehr für das Galaxy Nexus.
Amazon nennt als Lieferdatum für das Galaxy Nexus wie schon in der vergangenen Woche den 16. Dezember 2011. Damit würden Amazon-Kunden das Smartphone mit Android 4.0 erst mehr als zwei Wochen später erhalten als Kunden von Media Markt und Saturn. Wer diese Wartezeit nicht in Kauf nehmen mag, ist darauf angewiesen, bei Media Markt oder Saturn zu kaufen.
(Quelle: golem.de)
Der Weg von Android 4.0 bis zur Auslieferung an den Endkunden
Nach dem Erscheinen von Android Ice Cream Sandwich ging bei vielen das Warten und Hoffen los – wird es für mein Smartphone ein Update geben und wenn ja, wann kommt es? Motorola und Sony Ericsson gewähren ihren Kunden jetzt einen Blick hinter die Kulissen und erklären den Prozess vom Release des Quellcodes bis zur Auslieferung an den Kunden. Vom Release des Quellcodes bis zur Auslieferung des Updates ist es ein weiter Weg, und deshalb kann es auch mal etwas länger dauern, bis ein Update fertig ist.
Link: (leider nur in Englisch)
http://developer.sonyericsson.com/wp/2011/12/07/ice-cream-sandwich-from-source-code-release-to-software-upgrade/
(Quelle: androidapptests.com)
Link: (leider nur in Englisch)
http://developer.sonyericsson.com/wp/2011/12/07/ice-cream-sandwich-from-source-code-release-to-software-upgrade/
(Quelle: androidapptests.com)
Run auf das Aldi-Tablet - in der Schweiz als Super-Schnäppchen
Vielerorts war das Aldi-Tablet Medion Lifetab P9514 heute morgen direkt ausverkauft. Kein Wunder, da erste Tests von Computerbild und Chip dem Tablet eine ordenliche Qualität, viel Zubehör (u.a. Docking-Adapter, HDMI-Kabel) und einen attraktiven Preis bescheinigten. Nur das etwas dunkelere Spiegel-Display, die leicht schwächere Spieleperfomance, fehlender USB-Anschluss und die silberne Leiste als wenig stimmiges Gestaltungselement an der Unterseite des Displays wurden bemängelt. Positiv wurden Android 3.2, die 32 GByte Speicher und die Erweiterbarkeit/Konnektivität über micrco-SD-Karten bewertet.
Besonders in der Schweiz lohnt sich das Tablet: Der Preis liegt bei 399,- CHF (umgerechnet nur 322,- €) gegenüber 399,- € in Deutschland, Niederlanden, Belgien und Österreich.
(Quelle: aldi.de / chip.de)
Besonders in der Schweiz lohnt sich das Tablet: Der Preis liegt bei 399,- CHF (umgerechnet nur 322,- €) gegenüber 399,- € in Deutschland, Niederlanden, Belgien und Österreich.
(Quelle: aldi.de / chip.de)
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Tablet NOVO7 schon mit Android 4.0 für 99,- $
In China ist das weltweit erste Tablet mit Googles neuem Android 4.0 erschienen. Das Gerät wird für schlappe 99 US-Dollar (ca. 74 Euro) verkauft.
Laut Herstellerangaben (MIPS Technologies und Ingenic Semiconductor) hat das Tablet ein 7-Zoll-Multitouch-Display und gibt Videos mit bis zu 1080p in allen gängigen Formaten wieder. Vorne und hinten ist jeweils eine Kamera eingebaut. Die hintere Kamera erstellt Fotos mit 2.0 Megapixel. Die Speicherkapazität liegt bei 4 Gigabyte.
Im NOVO7 stecken der neue stromsparende XBurst-Prozessor (1 GHz) und die GPU Vivante GC860, die sowohl OpenGL ES 2.0/ES 1.0 als auch OpenVG 1.1 unterstützt und mit 444 Megahertz getaktet ist. Vorinstalliert ist das Gameloft-Action-Spiel „Spider-Man“. Das Tablet ist WLAN-tauglich und unterstützt auch 3G (UMTS).
Google hat das NOVO7 zwar zertifiziert, allerdings nur für diverse Google-Apps, wie beispielsweise Google Maps, Google Mail, Google Music und Google Talk. Ein Zugriff auf den offiziellen Android-Markt ist dagegen nicht möglich. Das NOVO7 ist derzeit nur in China erhältlich und wird durch das Unternehmen Ainol Electron verkauft.
(Quelle: pcwelt.de)
Laut Herstellerangaben (MIPS Technologies und Ingenic Semiconductor) hat das Tablet ein 7-Zoll-Multitouch-Display und gibt Videos mit bis zu 1080p in allen gängigen Formaten wieder. Vorne und hinten ist jeweils eine Kamera eingebaut. Die hintere Kamera erstellt Fotos mit 2.0 Megapixel. Die Speicherkapazität liegt bei 4 Gigabyte.
Im NOVO7 stecken der neue stromsparende XBurst-Prozessor (1 GHz) und die GPU Vivante GC860, die sowohl OpenGL ES 2.0/ES 1.0 als auch OpenVG 1.1 unterstützt und mit 444 Megahertz getaktet ist. Vorinstalliert ist das Gameloft-Action-Spiel „Spider-Man“. Das Tablet ist WLAN-tauglich und unterstützt auch 3G (UMTS).
Google hat das NOVO7 zwar zertifiziert, allerdings nur für diverse Google-Apps, wie beispielsweise Google Maps, Google Mail, Google Music und Google Talk. Ein Zugriff auf den offiziellen Android-Markt ist dagegen nicht möglich. Das NOVO7 ist derzeit nur in China erhältlich und wird durch das Unternehmen Ainol Electron verkauft.
(Quelle: pcwelt.de)
10 Milliarden Downloads von Apps im Android Market: Zur Feier gibt es 10 Tage lang täglich 10 Apps für günstige 10 Cent
Inzwischen wurden mehr als 10 Milliarden Apps heruntergeladen. Aus diesem Anlass werden heute zehn eigentlich deutlich teurere Apps zum Preis von lediglich 10 Cent verkauft.
Die Aktion wird insgesamt 10 Tage laufen und innerhalb dieser Zeit wird Google die reduzierten Apps mehrfach variieren. Heute gibt es beispielsweise einen Minecraft-Client fürs Handy oder Tablet und ein hochgelobtes Grafik-Programm "Papier Kamera" von Autodesk im Sonderangebot. Weitere Highlights sind die intelligente Onscreen-Tastatur SwiftKey X, das Autorennspiel Asphalt 6 oder das Rudenstrategiespiel "Great Little War Game".
Eine kurze Vorstellung der Apps und Links zum Market gibt es bei chip.de:
http://www.chip.de/bildergalerie/10-Mrd.-Downloads-im-Android-Market-10-Top-Apps-fuer-10-Cent-Galerie_53227803.html
(Quele: chip.de)
Die Aktion wird insgesamt 10 Tage laufen und innerhalb dieser Zeit wird Google die reduzierten Apps mehrfach variieren. Heute gibt es beispielsweise einen Minecraft-Client fürs Handy oder Tablet und ein hochgelobtes Grafik-Programm "Papier Kamera" von Autodesk im Sonderangebot. Weitere Highlights sind die intelligente Onscreen-Tastatur SwiftKey X, das Autorennspiel Asphalt 6 oder das Rudenstrategiespiel "Great Little War Game".
Eine kurze Vorstellung der Apps und Links zum Market gibt es bei chip.de:
http://www.chip.de/bildergalerie/10-Mrd.-Downloads-im-Android-Market-10-Top-Apps-fuer-10-Cent-Galerie_53227803.html
(Quele: chip.de)
Dienstag, 6. Dezember 2011
Over-the-Air-Update: Lifetab P951 bekommt Googles neueste Android 4.0 Version
Medion bestätigte nun auch über die offizielle Facebook-Seite, dass das Lifetab P9514 auch ein Software-Update auf Googles kommendes Android 4.0 (Ice-Cream-Sandwich) bekommen wird. Wann das Over-the-Air-Update genau ausgeliefert werden soll, ist allerdings noch unklar.
Link:
http://www.facebook.com/MEDIONDeutschland/posts/306154826072241
Link:
http://www.facebook.com/MEDIONDeutschland/posts/306154826072241
Googles Betriebssystem Android 3.2 auch auf neuem Aldi-Tablet-PC
Am Donnerstag bringt der Discounter Aldi seinen ersten Tablet-PC auf den Markt. Der Medion Lifetab P9514 positioniert sich mit einem Preis von 399 Euro als relativ günstige Alternative. Eine Besonderheit des Lifetabs ist das zehn Zoll große Multitouch-Display mit seiner Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln, mit der selbst hochauflösendes Bild- und Videomaterial ausgegeben werden kann.
Zudem gibt es zwei Kameras – eine auf der Frontseite mit einer Auflösung von zwei Megapixeln, eine rückwärtige mit fünf Megapixeln. Das übertrifft das iPad 2 und das Galaxy Tab. Ebenfalls konkurrenzfähig ist der Speicher von 32 Gigabyte, der über Karten verdoppelt werden kann.
Zahlreiche Anschlüsse wie MicroUSB sorgen für Flexibilität. Mit Modulen für W-Lan und UMTS findet das Lifetab überall Anschluss. Die Laufzeit des Akkus soll acht Stunden betragen. Das Gerät wird mit vorinstallierten Programmen und Zubehör (Tasche, microUSB-Kabel, AKG-Ohrhörer, Netzteil, HDMI Adapter-Kabel, Reinigungstuch, ALDI TALK Starter-Set: inkl. SIM-Karte mit 10 EUR Startguthaben) verkauft.
In einem Test bescheinigt „Computer-Bild“ dem Tablet-Erstling, dass die guten Papierwerte auch im Alltag Bestand haben. Der Touchscreen-Bildschirm reagiere flüssig, bei Spielen sei das Medion-Gerät aber langsamer als das iPad 2.
(Quelle: aldi-nord.de / computerbild.de)
Zudem gibt es zwei Kameras – eine auf der Frontseite mit einer Auflösung von zwei Megapixeln, eine rückwärtige mit fünf Megapixeln. Das übertrifft das iPad 2 und das Galaxy Tab. Ebenfalls konkurrenzfähig ist der Speicher von 32 Gigabyte, der über Karten verdoppelt werden kann.
Zahlreiche Anschlüsse wie MicroUSB sorgen für Flexibilität. Mit Modulen für W-Lan und UMTS findet das Lifetab überall Anschluss. Die Laufzeit des Akkus soll acht Stunden betragen. Das Gerät wird mit vorinstallierten Programmen und Zubehör (Tasche, microUSB-Kabel, AKG-Ohrhörer, Netzteil, HDMI Adapter-Kabel, Reinigungstuch, ALDI TALK Starter-Set: inkl. SIM-Karte mit 10 EUR Startguthaben) verkauft.
In einem Test bescheinigt „Computer-Bild“ dem Tablet-Erstling, dass die guten Papierwerte auch im Alltag Bestand haben. Der Touchscreen-Bildschirm reagiere flüssig, bei Spielen sei das Medion-Gerät aber langsamer als das iPad 2.
(Quelle: aldi-nord.de / computerbild.de)
Samstag, 3. Dezember 2011
Iconia Tab A200 günstig und sinnvoll ausgestattet ab Januar 2012
Acer hat jetzt offiziell über sein Iconia Tab A200 gesprochen und dabei die Spezifikationen verraten.
Das Iconia Tab A200 kommt mit einem kapazitivem 10,1-Zoll-Touchscreen (1.280 x 800 Pixel), wiegt 720 Gramm und misst 260 x 175 x 12,4 Millimeter. Über Android 3.2 legt Acer seine eigene Benutzeroberfläche mit dem Namen "Acer Ring". Im Inneren des A200 rechnen ein 1-GHz-Dual-Core-Prozessor von ARM sowie Nvidias Tegra 2. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der permanente Speicher 8 oder 16 GByte. Durch den Micro-SD(-HC-)Kartenslot lässt sich zusätzlicher Speicher kostengünstig nachrüsten.
Bluetooth, eine 3,5-Millimeter-Klinke für Kopfhörer sowie ein USB-Anschluss werden ebenfalls geboten für ca. 300,- € ab Mitte Januar.
(Quelle: chip.de)
Das Iconia Tab A200 kommt mit einem kapazitivem 10,1-Zoll-Touchscreen (1.280 x 800 Pixel), wiegt 720 Gramm und misst 260 x 175 x 12,4 Millimeter. Über Android 3.2 legt Acer seine eigene Benutzeroberfläche mit dem Namen "Acer Ring". Im Inneren des A200 rechnen ein 1-GHz-Dual-Core-Prozessor von ARM sowie Nvidias Tegra 2. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der permanente Speicher 8 oder 16 GByte. Durch den Micro-SD(-HC-)Kartenslot lässt sich zusätzlicher Speicher kostengünstig nachrüsten.
Bluetooth, eine 3,5-Millimeter-Klinke für Kopfhörer sowie ein USB-Anschluss werden ebenfalls geboten für ca. 300,- € ab Mitte Januar.
(Quelle: chip.de)
Gingerbread hat über 50 % Anteil bei den Android-Varianten
Android 2.3 Gingerbread hat erstmals die Marke von 50 Prozent geknackt: Knapp mehr als jedes zweite Android-Gerät läuft unter dieser Version. Das geht aus der aktuellen Statistik von Android Developers zur Verbreitung der verschiedenen Versionen von Googles Mobilbetriebssystem hervor. Die Website veröffentlicht im Zweiwochenrhythmus neue Zahlen. Die Betriebssystemversionen 2.3.3 bis 2.3.7 sind mittlerweile auf 50,1 Prozent der Geräte installiert.
(Quelle: Android Developers / zdnet.de).
(Quelle: Android Developers / zdnet.de).
Freitag, 2. Dezember 2011
Deutsche Android Smartphones bisher kaum mit Carrier IQ ausgestattet - App prüft, ob Überwachungssoftware im Hintergrund läuft
Für Android-Geräte steht mittlerweile eine App bereit, mit welcher untersucht werden kann, ob ein Smartphone „infiziert“ ist - Voodoo Carrier IQ Detector.
Während noch immer nicht sicher ist, was Carrier IQ überhaupt übermittelt und wer es einsetzt, hat der Entwickler François Simond aka supercurio eine App entwickelt, mit dem wenigstens untersucht werden kann, ob ein Smartphone ein Opfer der Spionage Software ist oder nicht. Die Voodoo Carrier IQ Detector-App befindet sich zwar noch in einer Beta-Phase, dennoch steht sie im Android Market bereits zur Installation bereit. Die Voodoo Carrier IQ Detector-App ist im Funktionsumfang sehr reduziert. Das Tool erkennt lediglich, ob die Carrier IQ-Software Bestandteil der Firmware ist, oder nicht. Das Resultat wird in einer Liste angezeigt. Wer Carrier IQ auf seinem Smartphone entdeckt, hat derzeit leider noch keine Möglichkeit sie zu entfernen.
Link:
https://market.android.com/details?id=org.projectvoodoo.simplecarrieriqdetector
(Quelle: thenextweb.com / t3n.de)
Während noch immer nicht sicher ist, was Carrier IQ überhaupt übermittelt und wer es einsetzt, hat der Entwickler François Simond aka supercurio eine App entwickelt, mit dem wenigstens untersucht werden kann, ob ein Smartphone ein Opfer der Spionage Software ist oder nicht. Die Voodoo Carrier IQ Detector-App befindet sich zwar noch in einer Beta-Phase, dennoch steht sie im Android Market bereits zur Installation bereit. Die Voodoo Carrier IQ Detector-App ist im Funktionsumfang sehr reduziert. Das Tool erkennt lediglich, ob die Carrier IQ-Software Bestandteil der Firmware ist, oder nicht. Das Resultat wird in einer Liste angezeigt. Wer Carrier IQ auf seinem Smartphone entdeckt, hat derzeit leider noch keine Möglichkeit sie zu entfernen.
Link:
https://market.android.com/details?id=org.projectvoodoo.simplecarrieriqdetector
(Quelle: thenextweb.com / t3n.de)
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Datenskandal: Provider installieren auf Smartphones Datenlogger zur "Überwachung des Netzwerkes und zur Analyse von Abstürzen"
Ein Android-Entwickler hat auf seinem Smartphone eine Software entdeckt, die heimlich sämtliche Nutzerdaten protokolliert und an seinen Mobilfunkprovider schickt. Spuren der Software sollen sich wohl auf allen gängigen Betriebssystemen befinden.
Laut einem Bericht der Zeit hat ein 25-jähriger Software-Entwickler namens Trevor Eckhart durch Zufall eine auf seinem HTC-Smartphone installierte Software entdeckt, die unsichtbar im Hintergrund mitläuft. Als er daraufhin genauere Untersuchungen unternahm, stellte sich heraus, dass diese Software unauffällig alle Aktivitäten seiner Smartphonenutzung protokollierte und im Anschluss daran die gesammelten Daten an seinen Mobilfunkprovider sendete. Ausgewertet wurden demnach sämtliche Tastatureingaben, sein genauer Aufenthaltsort, eingehende und abgehende Anrufe, sowie die Inhalte seiner gesendeten und empfangenen SMS. Auch das Aufrufen einzelner Apps wird genauestens festgehalten.
Die meisten in den USA verkauften Android-Geräte, Blackberrys und andere Smartphones haben Carrier IQ installiert, schreibt Wired.com. Auch der Internetdienst TheVerge hat gemeldet, dass Spuren dieser Software auf iOS-Geräten entdeckt worden sein sollen. Der Nutzer erfährt davon nichts. Allenfalls bei bestimmten Systemabstürzen fragt das Gerät, ob es eine entsprechende Fehlermeldung an den Hersteller oder den Provider senden darf. Denn dafür, sagt Carrier IQ selbst, wird die Software gebraucht. Sie soll helfen, die Qualität und Stabilität von Netzwerken und Hardware zu verbessern, indem sie Informationen über Abstürze und andere Fehlfunktionen sammelt. Tastatureingaben würden aber nicht aufgezeichnet, so Carrier IQ. HTC und der Mobilfunkanbieter Sprint haben in den USA ähnliche Erklärungen abgegeben. Das Video von Eckhart scheint aber zu belegen, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Eckhart zeigt darin, wie er auf seinem HTC Evo die Worte Hello World in die HTTPS-Suche von Google eingibt. Im Protokoll, das Carrier IQ anlegt, erscheinen diese Worte im Klartext. Das bedeutet, dass die Software Texteingaben sehr wohl aufzeichnet. Sie ist dabei sogar in der Lage, das HTTPS-Protokoll zu unterlaufen, indem sie jeden Buchstaben schon beim Eintippen speichert. HTTPS verschlüsselt erst beim Absenden des Textes.
Als Trevor Eckhart seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich machte, verklagte ihn Carrier IQ prompt auf Unterlassung und Schadensersatz in Höhe von 150.000 US-Dollar. Der 25-jährige wandte sich daraufhin hilfesuchend an die Datenschutzorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF), die sich in der Vergangenheit schon mit Google und Facebook erfolgreich angelegt hatte. Nachdem publik wurde, dass sich die Organisation der Sache angenommen hatte, machte Carrier IQ auf dem Absatz kehrt, pfiff die Anwälte zurück und entschuldigte sich ausdrücklich bei dem IT-Entwickler.In einem YouTube-Video erklärt der IT-Spezialist wie die Spionagesoftware Eingaben des Users aufzeichnet.
Fortgeschrittene Nutzer können versuchen, es selbst herauszufinden. Eckhart hat dazu eine eigene Software entwickelt, die Carrier IQ in Android-Geräten aufspüren soll. Die Webseite ist derzeit allerdings vollkommen überlastet.
Link YouTube:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=T17XQI_AYNo
Webseite:
http://androidsecuritytest.com/features/logs-and-services/loggers/carrieriq/carrieriq-part2/
(Quelle: zeit.de / tomshardware.de)
Laut einem Bericht der Zeit hat ein 25-jähriger Software-Entwickler namens Trevor Eckhart durch Zufall eine auf seinem HTC-Smartphone installierte Software entdeckt, die unsichtbar im Hintergrund mitläuft. Als er daraufhin genauere Untersuchungen unternahm, stellte sich heraus, dass diese Software unauffällig alle Aktivitäten seiner Smartphonenutzung protokollierte und im Anschluss daran die gesammelten Daten an seinen Mobilfunkprovider sendete. Ausgewertet wurden demnach sämtliche Tastatureingaben, sein genauer Aufenthaltsort, eingehende und abgehende Anrufe, sowie die Inhalte seiner gesendeten und empfangenen SMS. Auch das Aufrufen einzelner Apps wird genauestens festgehalten.
Die meisten in den USA verkauften Android-Geräte, Blackberrys und andere Smartphones haben Carrier IQ installiert, schreibt Wired.com. Auch der Internetdienst TheVerge hat gemeldet, dass Spuren dieser Software auf iOS-Geräten entdeckt worden sein sollen. Der Nutzer erfährt davon nichts. Allenfalls bei bestimmten Systemabstürzen fragt das Gerät, ob es eine entsprechende Fehlermeldung an den Hersteller oder den Provider senden darf. Denn dafür, sagt Carrier IQ selbst, wird die Software gebraucht. Sie soll helfen, die Qualität und Stabilität von Netzwerken und Hardware zu verbessern, indem sie Informationen über Abstürze und andere Fehlfunktionen sammelt. Tastatureingaben würden aber nicht aufgezeichnet, so Carrier IQ. HTC und der Mobilfunkanbieter Sprint haben in den USA ähnliche Erklärungen abgegeben. Das Video von Eckhart scheint aber zu belegen, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Eckhart zeigt darin, wie er auf seinem HTC Evo die Worte Hello World in die HTTPS-Suche von Google eingibt. Im Protokoll, das Carrier IQ anlegt, erscheinen diese Worte im Klartext. Das bedeutet, dass die Software Texteingaben sehr wohl aufzeichnet. Sie ist dabei sogar in der Lage, das HTTPS-Protokoll zu unterlaufen, indem sie jeden Buchstaben schon beim Eintippen speichert. HTTPS verschlüsselt erst beim Absenden des Textes.
Als Trevor Eckhart seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich machte, verklagte ihn Carrier IQ prompt auf Unterlassung und Schadensersatz in Höhe von 150.000 US-Dollar. Der 25-jährige wandte sich daraufhin hilfesuchend an die Datenschutzorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF), die sich in der Vergangenheit schon mit Google und Facebook erfolgreich angelegt hatte. Nachdem publik wurde, dass sich die Organisation der Sache angenommen hatte, machte Carrier IQ auf dem Absatz kehrt, pfiff die Anwälte zurück und entschuldigte sich ausdrücklich bei dem IT-Entwickler.In einem YouTube-Video erklärt der IT-Spezialist wie die Spionagesoftware Eingaben des Users aufzeichnet.
Fortgeschrittene Nutzer können versuchen, es selbst herauszufinden. Eckhart hat dazu eine eigene Software entwickelt, die Carrier IQ in Android-Geräten aufspüren soll. Die Webseite ist derzeit allerdings vollkommen überlastet.
Link YouTube:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=T17XQI_AYNo
Webseite:
http://androidsecuritytest.com/features/logs-and-services/loggers/carrieriq/carrieriq-part2/
(Quelle: zeit.de / tomshardware.de)
Android wächst, Blackberry und Windows Phone verlieren
Android hat den US-Smartphonemarkt im dritten Quartal mit einem Marktanteil von 42,8 Prozent dominiert. Das sind 3,8 Prozentpunkte mehr als im Vorquartal. Apple kam den jüngsten Zahlen von Nielsen zufolge auf 28,3 Prozent, was einem Plus von 0,3 Punkten entspricht. Research In Motions Blackberry OS und Microsofts Windows Phone sowie Windows Mobile mussten hingegen Einbußen hinnehmen. Der Anteil der Blackberry-Smartphones ging zwischen Juli und September um 2,2 Punkte auf 17,8 Prozent zurück. Windows Mobile und Windows Phone 7 kamen zusammen auf 7,3 Prozent. Im zweiten Vierteljahr waren es noch 9 Prozent gewesen. HPs Palm und WebOS liefen auf 2,2 Prozent aller Smartphones (plus 0,2 Punkte), Symbian OS nur noch auf 1,7 Prozent (minus 0,3 Punkte). Führender Handyhersteller war erneut Apple. Den zweiten Platz sicherte sich HTC mit 20,3 Prozent, das damit Research In Motion überholte. Das taiwanische Unternehmen verkaufte im dritten Quartal mehr als ein Drittel aller Android-Smartphones sowie über die Hälfte aller Windows-Handys. Samsung erhöhte seinen Marktanteil auf 11 Prozent, während Motorolas Anteil auf 10,6 Prozent schrumpfte.
(Quelle: zdnet.de / Nielsen)
(Quelle: zdnet.de / Nielsen)
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