Das wird doch noch mindestens 1 Woche dauern. Android 4.0 für die CAT Tablets noch nicht auf "Beta" - Status. CAT Sound sucht nun "Pre-Beta" - Tester...
Zitat:
"Hallo, liebe Catianer, ihr liegt richtig: heute ist der 31. Leider haben wir gerade aus unserem "Nerd"-Team Bescheid bekommen, dass einfach noch ein paar Tage zum Testen bis zum Final-Release benötigt werden. Es handelt sich aber tatsächlich nur um ein paar Tage, also ist nur noch ein bisschen Geduld gefragt. Seid uns bitte nicht böse und bedenkt, dass sich selbst die "Großen" mit Android 4 schwer...tun - wenn sie's für ihre (weitaus teureren) Geräte überhaupt rausbringen. Uns würde interessieren, ob im Vorweg Interesse bei euch für eine "Pre-Beta"-Version bestünde. Das bedeutet, die Version ist fast fertig, es fehlt aber eben der letzte Schliff. Für Experimentierfreudige, die vor Neugier platzen, wäre das vielleicht was?! Wir freuen uns auf eure Comments."
(Quelle: facebook.com)
Das günstige Tablet mit Android 2.3 und Anbindung an den Market für Apps. UMTS über USB, MicroSD Kartenslot, Mini HDMI, 7-Zoll Display, Flash, Test, Erfahrungen, Hilfe, Anleitungen und Nachrichten aus der Tablet-Welt.
Samstag, 31. März 2012
Freitag, 30. März 2012
Aldi Tablet für 399,- € wieder direkt ausverkauft (Medion Lifetab P9516)
Das Aldi Tablet Medion Lifetab P9516 war schnell ausverkauft. Die Kunden störte das etwas höhere Gewicht offensichtlich nicht. Dafür freuten sie sich über einen USB-Adapter und einen besseren Akku. Sonst handelte sich um das gleiche Angebot, wie es im Dezember 2011 schon von Aldi angeboten wurde.
Als Betriebssystem kommt das Tablet-optimierte Android in Version 3.2 (Honeycomb) mit 32 GB Speicher und 3 G Hardware zum Einsatz. Im Inneren arbeitet die auch in vielen anderen Tablets genutzte Tegra-2-Plattform von Nvidia, die von einer 1 Ghz Dual-Core-CPU angetrieben wird. Die Diagonale des Displays beträgt 10 Zoll, die Auflösung liegt bei 1.200 x 800 Pixeln. Die Steuerung erfolgt komplett über den Touchscreen, der auch Gesten umsetzt. Auf der Rückseite des Tablets befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera für Fotos, an der Front prangt eine Kamera mit 2 Megapixel für Videochats.
Das Lifetab ist eigentlich ein altes Ideapad. Wo draußen Medion draufsteht, steckt Lenovo drin. Bloggern war schon bei der ersten Ankündigung des Geräts aufgefallen, dass es offenbar baugleich zum Ideapad K1 des chinesischen Herstellers ist. Das allerdings hat Lenovo bereits vor einem Jahr auf den Markt gebracht. Viel Mühe, diese Gemeinsamkeit zu verstecken, gibt sich der Aldi-Zulieferer nicht, das Netzteil etwa weist sich unübersehbar als "Lenovo AC Adapter" aus.
In der Schweiz gab es das Tablet übrigens für 449,- CHF etwa 373,- €.
(Quelle: chip.de)
Als Betriebssystem kommt das Tablet-optimierte Android in Version 3.2 (Honeycomb) mit 32 GB Speicher und 3 G Hardware zum Einsatz. Im Inneren arbeitet die auch in vielen anderen Tablets genutzte Tegra-2-Plattform von Nvidia, die von einer 1 Ghz Dual-Core-CPU angetrieben wird. Die Diagonale des Displays beträgt 10 Zoll, die Auflösung liegt bei 1.200 x 800 Pixeln. Die Steuerung erfolgt komplett über den Touchscreen, der auch Gesten umsetzt. Auf der Rückseite des Tablets befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera für Fotos, an der Front prangt eine Kamera mit 2 Megapixel für Videochats.
Das Lifetab ist eigentlich ein altes Ideapad. Wo draußen Medion draufsteht, steckt Lenovo drin. Bloggern war schon bei der ersten Ankündigung des Geräts aufgefallen, dass es offenbar baugleich zum Ideapad K1 des chinesischen Herstellers ist. Das allerdings hat Lenovo bereits vor einem Jahr auf den Markt gebracht. Viel Mühe, diese Gemeinsamkeit zu verstecken, gibt sich der Aldi-Zulieferer nicht, das Netzteil etwa weist sich unübersehbar als "Lenovo AC Adapter" aus.
In der Schweiz gab es das Tablet übrigens für 449,- CHF etwa 373,- €.
(Quelle: chip.de)
Die Nutzer des iPhones bringen Google bisher mehr Einnahmen als Android Nutzer
Aus Unterlagen, die der Suchmaschinenkonzern Google in einem Rechtsstreit mit dem IT-Unternehmen Oracle offenlegen musste, geht hervor, dass dieser indirekt mehr Umsatz über Apples iPhone Nutzer generiert als direkt mit der eigenen Smartphone-Plattform Android.
Seit dem Start von Android im Jahr 2008 verzeichnete Google mit der Plattform Einnahmen in Höhe von nicht ganz 550 Millionen Dollar. Durch den Traffic über die Google-Dienste auf Apples iPhone, wie etwa das Suchfeld im Webbrowser oder die Karten-App wurde hingegen etwa das Vierfache dieses Umsatzes generiert, berichtete die britische Tageszeitung 'The Guardian'.
Die Ursache dafür liegt darin, dass der Suchmaschinenkonzern mit der eigenen Plattform keine direkten Einnahmen erzielt. Hardware-Hersteller, die Android als Betriebssystem einsetzen, müssen keine Lizenzgebühren zahlen. Geld fließt erst durch die Werbung, die Google beispielsweise über die Websuche ausliefern kann - und hier ist man auf Android-Smartphones und iPhone etwa gleich prominent vertreten.
(Quelle: winfuture.de / guardian.com)
Seit dem Start von Android im Jahr 2008 verzeichnete Google mit der Plattform Einnahmen in Höhe von nicht ganz 550 Millionen Dollar. Durch den Traffic über die Google-Dienste auf Apples iPhone, wie etwa das Suchfeld im Webbrowser oder die Karten-App wurde hingegen etwa das Vierfache dieses Umsatzes generiert, berichtete die britische Tageszeitung 'The Guardian'.
Die Ursache dafür liegt darin, dass der Suchmaschinenkonzern mit der eigenen Plattform keine direkten Einnahmen erzielt. Hardware-Hersteller, die Android als Betriebssystem einsetzen, müssen keine Lizenzgebühren zahlen. Geld fließt erst durch die Werbung, die Google beispielsweise über die Websuche ausliefern kann - und hier ist man auf Android-Smartphones und iPhone etwa gleich prominent vertreten.
(Quelle: winfuture.de / guardian.com)
Leistungsschutzrecht von Presseverlagen umstritten
Wenige Wochen nach dem Beschluss der Koalition stößt das geplante Gesetz für ein Leistungsschutzrecht von Presseverlagen im Internet auf Hindernisse. „Wir nehmen uns die erforderliche Zeit, das sorgfältig zu prüfen“, sagte der Vorsitzende des Unterausschusses Neue Medien, Sebastian Blumenthal (FDP) am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa. In einer nichtöffentlichen Sitzung des Ausschusses teilte Staatssekretär Max Stadler aus dem Justizministerium den Abgeordneten mit, dass er noch keinen Gesetzentwurf vorlegen könne.
Union und FDP hatten auf einem „Koalitionsgipfel“ Anfang März beschlossen, dass kommerzielle Portale künftig eine Abgabe an Medienverlage zahlen sollen, wenn sie deren Artikel in ihr eigenes Angebot einbinden. In dem Beschlusspapier der Koalition heißt es: „Gewerbliche Anbieter im Netz, wie Suchmaschinenbetreiber und News-Aggregatoren, sollen künftig für die Verbreitung von Presseerzeugnissen (wie Zeitungsartikel) im Internet ein Entgelt an die Verlage zahlen.“
Innerhalb der FDP-Fraktion wird insbesondere die Idee kritisiert, eine eigene Verwertungsgesellschaft einzurichten, welche dann die Abgabe an Presseverlage weiterleiten könnte. Der Abgeordnete Manuel Höferlin (FDP) schrieb in seinem persönlichen Blog: „Eine monetäre Umverteilung von Internetdienstleistern hin zu den Presseverlagen, ähnlich wie bei der Gema, VG Wort oder PMG, lehne ich entschieden ab.“ Stattdessen wird bei den Liberalen nun über einen gesetzlich garantierten Unterlassungsanspruch diskutiert, für den Google bereits die technischen Möglichkeiten anbietet: Presseverlage, die nicht wollen, dass ihre Artikel bei Google News erscheinen, können dies in ihren Webseiten entsprechend einstellen.
(Quelle: focus.de)
Union und FDP hatten auf einem „Koalitionsgipfel“ Anfang März beschlossen, dass kommerzielle Portale künftig eine Abgabe an Medienverlage zahlen sollen, wenn sie deren Artikel in ihr eigenes Angebot einbinden. In dem Beschlusspapier der Koalition heißt es: „Gewerbliche Anbieter im Netz, wie Suchmaschinenbetreiber und News-Aggregatoren, sollen künftig für die Verbreitung von Presseerzeugnissen (wie Zeitungsartikel) im Internet ein Entgelt an die Verlage zahlen.“
Innerhalb der FDP-Fraktion wird insbesondere die Idee kritisiert, eine eigene Verwertungsgesellschaft einzurichten, welche dann die Abgabe an Presseverlage weiterleiten könnte. Der Abgeordnete Manuel Höferlin (FDP) schrieb in seinem persönlichen Blog: „Eine monetäre Umverteilung von Internetdienstleistern hin zu den Presseverlagen, ähnlich wie bei der Gema, VG Wort oder PMG, lehne ich entschieden ab.“ Stattdessen wird bei den Liberalen nun über einen gesetzlich garantierten Unterlassungsanspruch diskutiert, für den Google bereits die technischen Möglichkeiten anbietet: Presseverlage, die nicht wollen, dass ihre Artikel bei Google News erscheinen, können dies in ihren Webseiten entsprechend einstellen.
(Quelle: focus.de)
Donnerstag, 29. März 2012
Spannung! Android 4.0 endlich da?
Mittwoch, 28. März 2012
Temple Run Spiel nun auch für Android
Auf iPhone und iPad ist das Spiel Temple Run schon fast so beliebt wie Angry Birds. Jetzt gibt es den Spielehit endlich auch für das Android-Smartphone.
In Temple Run flüchtet der Smartphone-Besitzer wie Harrison Ford in seinen besten Zeiten als Indiana Jones aus einem Azteken-Tempel. Um mit dem Schatz in der Tasche lebendig aus dem Labyrinth zu entkommen, muss er die Beine gehörig unter die Arme nehmen, denn die Hüter des Tempels sind ihm dicht auf den Fersen.
Damit sie ihn nicht erwischen, muss sich der Spieler auf dem mit Hindernissen gespickten Weg halten, Abgründe überwinden, über Wurzeln springen oder unter Flammen hindurchrutschen. Für jeden gelaufenen Meter gibt es Punkte für die Highscore-Wertung. Multiplikatoren bringen zusätzliche Punkte. Sie lassen sich durch das Einsammeln von Münzen einheimsen.
Das Spiel Temple Run steht kostenlos in Googles Play-Store zum Download bereit. Extras kosten extra. Es soll auf allen Android-Smartphones mit der Betriebssystemversion 2.1 und höher funktionieren.
(Quelle: cnet.de)
In Temple Run flüchtet der Smartphone-Besitzer wie Harrison Ford in seinen besten Zeiten als Indiana Jones aus einem Azteken-Tempel. Um mit dem Schatz in der Tasche lebendig aus dem Labyrinth zu entkommen, muss er die Beine gehörig unter die Arme nehmen, denn die Hüter des Tempels sind ihm dicht auf den Fersen.
Damit sie ihn nicht erwischen, muss sich der Spieler auf dem mit Hindernissen gespickten Weg halten, Abgründe überwinden, über Wurzeln springen oder unter Flammen hindurchrutschen. Für jeden gelaufenen Meter gibt es Punkte für die Highscore-Wertung. Multiplikatoren bringen zusätzliche Punkte. Sie lassen sich durch das Einsammeln von Münzen einheimsen.
Das Spiel Temple Run steht kostenlos in Googles Play-Store zum Download bereit. Extras kosten extra. Es soll auf allen Android-Smartphones mit der Betriebssystemversion 2.1 und höher funktionieren.
(Quelle: cnet.de)
Montag, 26. März 2012
Update auf Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) kommt am Donnerstag
Aus dem Support-Umfeld von CAT Sound heißt es, dass die Arbeit am Android 4.0 Update noch im gesteckten Zeitplan liegen soll, so dass nach jetzigem Stand davon auszugehen ist, dass das Upgrade auf 4.0 wahrscheinlich am Donnerstag nachmittag präsentiert wird.
Oder wird das ganze doch noch ein Aprilscherz? Wir sind schon langwierige Überraschungen von CAT Sound gewöhnt.
(Quelle: CAT Sound)
Oder wird das ganze doch noch ein Aprilscherz? Wir sind schon langwierige Überraschungen von CAT Sound gewöhnt.
(Quelle: CAT Sound)
Donnerstag, 22. März 2012
Firmen wollen nicht für Google Maps zahlen
Bekannte Websites, die bislang Google Maps in ihre eigenen Angebote integrierten, klagen über die von Google eingeführten Gebühren und suchen nach Alternativen. Ende letzten Jahres hatte der Suchkonzern veränderte Lizenzbedingungen angekündigt, mit denen die kostenlose Nutzung von Google Maps durch kommerzielle Anbieter eingeschränkt wird. Eine Zahlungspflicht setzt demnach ein, wenn über 90 Tage hinweg täglich über 25.000 Kartenansichten abgerufen werden. Laut Google soll das nur eine Spitzengruppe von 0,35 Prozent aller Websites betreffen, die Google Maps einsetzen, und damit rund 4000 Kunden.
StreetEasy entschied sich, seine eigenen Karten zu entwickeln und dabei auf Angebote wie OpenStreetMap und MapBox zurückzugreifen. Dabei gehe es nicht nur um das Geld, sondern auch um eine bessere Kontrolle über die Kartenansichten. Mit den nicht an Google abgeführten Gebühren lasse sich mehr als ein guter Entwickler bezahlen, um die Karten anzupassen, damit sie nicht aussehen wie alle anderen Kartendarstellungen online.
Ein noch prominenterer Abgang ist der Standortdienst Foursquare. Auch er will in Zukunft die Open-Source-Alternative OpenStreetMap (OSM) nutzen, die sich als die "freie Wiki-Weltkarte" bezeichnet.
Dem Beispiel von Foursquare und StreetEasy könnten zahlreiche weitere Nutzer von Google Maps folgen, da die neue Gebührenstruktur erst seit Anfang des Jahres gilt mit einer Schonfrist von 90 Tagen.
(Quelle: zdnet.de)
StreetEasy entschied sich, seine eigenen Karten zu entwickeln und dabei auf Angebote wie OpenStreetMap und MapBox zurückzugreifen. Dabei gehe es nicht nur um das Geld, sondern auch um eine bessere Kontrolle über die Kartenansichten. Mit den nicht an Google abgeführten Gebühren lasse sich mehr als ein guter Entwickler bezahlen, um die Karten anzupassen, damit sie nicht aussehen wie alle anderen Kartendarstellungen online.
Ein noch prominenterer Abgang ist der Standortdienst Foursquare. Auch er will in Zukunft die Open-Source-Alternative OpenStreetMap (OSM) nutzen, die sich als die "freie Wiki-Weltkarte" bezeichnet.
Dem Beispiel von Foursquare und StreetEasy könnten zahlreiche weitere Nutzer von Google Maps folgen, da die neue Gebührenstruktur erst seit Anfang des Jahres gilt mit einer Schonfrist von 90 Tagen.
(Quelle: zdnet.de)
Einsteiger-Smartphone von Sony mit Android 4.0
Ausgerechnet das Einsteiger-Smartphone Sony Xperia Neo L ist das erste Modell von Sony, das mit Android 4.0 Ice Cream Sandwich auf den Markt kommt. Das mutet zwar etwas seltsam an, wenn man bedenkt dass die Top-Modelle fürs Erste mit Android 2.3 Gingerbread auskommen müssen, ist aber natürlich trotzdem eine schöne Sache.
Das 4 Zoll große Display löst mit 854 x 480 Pixeln auf. An der Rückseite verbaut Sony eine 5 MP Kamera, die auch Videos mit 720p aufnehmen kann. Vorne ist eine VGA-Kamera für Videotelefonie untergebracht. Das Sony Xperia Neo L ist 12,2 Millimeter dick und gehört damit nicht gerade zu den schlanksten Smartphones. Der Akku hat 1.500 mAh. Sony hat das Sony Xperia Neo L bisher nur für China angekündigt. Man darf aber wohl damit rechnen, dass es auch in Europa auf den Markt kommen wird. Einen Starttermin nannten die Japaner bislang nicht, ebensowenig einen Preis. Allerdings dürfte der bei unter 200,- Euro liegen.
(Quelle: nexustalk.de)
Das 4 Zoll große Display löst mit 854 x 480 Pixeln auf. An der Rückseite verbaut Sony eine 5 MP Kamera, die auch Videos mit 720p aufnehmen kann. Vorne ist eine VGA-Kamera für Videotelefonie untergebracht. Das Sony Xperia Neo L ist 12,2 Millimeter dick und gehört damit nicht gerade zu den schlanksten Smartphones. Der Akku hat 1.500 mAh. Sony hat das Sony Xperia Neo L bisher nur für China angekündigt. Man darf aber wohl damit rechnen, dass es auch in Europa auf den Markt kommen wird. Einen Starttermin nannten die Japaner bislang nicht, ebensowenig einen Preis. Allerdings dürfte der bei unter 200,- Euro liegen.
(Quelle: nexustalk.de)
4.0 nicht mehr diese Woche
Das dauert immer noch etwas. Bisher teilt Cat Sound zum Update nur folgendes mit:
"Hallo, liebe Catianer! Vielen Dank für eure vielen Kommentare und euren Support / eure Kritik - davon leben wir und nur so können wir ein Tablet anbieten, das euch wirklich gefällt und euren Bedürfnissen entspricht. Wir wissen, ihr seid ungeduldig: Ist ja ganz klar - Android 4.0 steht vor der Tür. Gebt uns noch ein paar Tage zur Fertigstellung. Wir wissen auch, es ist hier etwas ruhig geworden und die Gerüchteküche brodelt; aber wir sind noch da und aktiver als je zuvor. Wir geben die Veröffentlichung des Updates natürlich sofort auf den bekannten Kanälen bekannt. Außerdem gibt's bald wieder ein tolles Gewinnspiel. Also: Stay tuned! Euer Cat Team
P.S. Wenn ihr dringende Fragen technischer Natur zu eurem Cat Tablet habt, ruft uns doch einfach an. So können wir euch am schnellsten weiterhelfen. Unser freundliches und (fast) allwissendes:-) Service-Team ist gerne für euch da!"
(Quelle:Facebook.COM)
"Hallo, liebe Catianer! Vielen Dank für eure vielen Kommentare und euren Support / eure Kritik - davon leben wir und nur so können wir ein Tablet anbieten, das euch wirklich gefällt und euren Bedürfnissen entspricht. Wir wissen, ihr seid ungeduldig: Ist ja ganz klar - Android 4.0 steht vor der Tür. Gebt uns noch ein paar Tage zur Fertigstellung. Wir wissen auch, es ist hier etwas ruhig geworden und die Gerüchteküche brodelt; aber wir sind noch da und aktiver als je zuvor. Wir geben die Veröffentlichung des Updates natürlich sofort auf den bekannten Kanälen bekannt. Außerdem gibt's bald wieder ein tolles Gewinnspiel. Also: Stay tuned! Euer Cat Team
P.S. Wenn ihr dringende Fragen technischer Natur zu eurem Cat Tablet habt, ruft uns doch einfach an. So können wir euch am schnellsten weiterhelfen. Unser freundliches und (fast) allwissendes:-) Service-Team ist gerne für euch da!"
(Quelle:Facebook.COM)
Samstag, 17. März 2012
Verzögerte Google-Zahlungen
In den europäischen Google-Foren häufen sich die Beschwerden über verzögerte Zahlungen an Android-Entwickler. Googles europäische Entwickler-Gemeinde ist seit einigen Tagen in Aufruhr. Wie mehrere hundert Beschwerde-Beiträge in den europäischen Foren des Suchmaschinen-Riesen bestätigen, kam es in diesem Monat zu massiven Verzögerungen bei der Auszahlung von Verkaufserlösen an Android-Entwickler. Diese sollten ihre Februar-Einnahmen eigentlich planmäßig am 7. März 2012 erhalten, warten nun jedoch bereits seit Tagen vergeblich auf den Zahlungseingang.
Entwickler erhalten 70 Prozent der Einnahmen für ihre Apps im Google Play Store. Die Weiterleitung dieser Erlöse lief bislang in der Regel problemlos ab. Google reagierte umgehend auf die Beschwerden und bestätigte in einer offiziellen Stellungnahme, dass man mit Hochdruck an einer Lösung des Problems arbeite.
(Quelle: pcwelt.de)
Entwickler erhalten 70 Prozent der Einnahmen für ihre Apps im Google Play Store. Die Weiterleitung dieser Erlöse lief bislang in der Regel problemlos ab. Google reagierte umgehend auf die Beschwerden und bestätigte in einer offiziellen Stellungnahme, dass man mit Hochdruck an einer Lösung des Problems arbeite.
(Quelle: pcwelt.de)
Dienstag, 13. März 2012
Goggle mit Anti-Terror-Expertin
Google verstärkt sein Team mit Anti-Terror-Spezialistin Regina Dugan, Chefin der Militärforschungsagentur Darpa. Unklar ist, welche Aufgabe die Expertin für Terrorbekämpfung und Cybersicherheit übernimmt.
(Quelle: Zeit.de)
(Quelle: Zeit.de)
Montag, 12. März 2012
Nutzer warten - Cat Sound antwortet nicht auf Fragen zu Android 4.0
Die Nutzer von Cat StarGate und CAT Nova werden langsam ungeduldig. Wieder kommt überhaupt keine Meldung von Cat Sound über den Stand des 4.0 Updates. Warum ist die Firma überhaupt bei Facebook? Informationspolitik: Mangelhaft.
Donnerstag, 8. März 2012
Wann kommen endlich die ganzen Android 4.0 Updates?
Nicht nur bei CAT Sound dauert es lange bis ein Update auf "Ice Cream Sandwich" möglich ist. Aus der aktuellen Google Statistik geht hervor, dass der Anteil von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" auch weiterhin nur langsam wächst, obwohl die aktuelle Android-Version bereits Mitte Oktober 2011 vorgestellt wurde. Die dominierende Android-Version 2.3 alias "Gingerbread" legt dagegen deutlich stärker zu.
Laut Google kommt Android 4.0 erst auf 1,6 Prozent aller derzeit verwendeten Android-Geräte zum Einsatz. Der Anteil setzt sich aus 0,4 Prozent für Android 4.0 bis 4.0.2 sowie 1,2 Prozent für Android 4.0.3 zusammen. Im Vormonat lag "Ice Cream Sandwich" bei einem Prozent. Da es immer noch kaum Updates für bestehende Geräte gibt, wächst der Anteil von Android 4.0 nur langsam.
Die meistgenutzte Android-Version ist weiterhin "Gingerbread" (2.3). Derzeit laufen 62 Prozent aller Android-Geräte mit dieser Version des Mobilbetriebssystems, nach 58,6 Prozent im Vormonat. Bei Gingerbread-Geräten kommt fast ausschließlich eine der aktuelleren Fassungen (2.3.3 bis 2.3.7) zum Einsatz. Nur 0,5 Prozent der Geräte laufen noch mit Android 2.3 bis Android 2.3.2.
Der Anteil der Tablet-Variante "Honeycomb" (3.x) ist im Februar von 3,4 auf 3,3 Prozent gesunken. Dabei entfällt die Mehrheit auf die letzte Honeycomb-Ausgabe 3.2, während die Ur-Version 3.0 mit 0,1 Prozent fast vollständig verschwunden ist. Da diverse Honeycomb-Tablets demnächst Android-4.0-Updates erhalten sollen, dürfte der Anteil dieser Android-Ausgabe weiter sinken.
(Quelle: google.com)
Laut Google kommt Android 4.0 erst auf 1,6 Prozent aller derzeit verwendeten Android-Geräte zum Einsatz. Der Anteil setzt sich aus 0,4 Prozent für Android 4.0 bis 4.0.2 sowie 1,2 Prozent für Android 4.0.3 zusammen. Im Vormonat lag "Ice Cream Sandwich" bei einem Prozent. Da es immer noch kaum Updates für bestehende Geräte gibt, wächst der Anteil von Android 4.0 nur langsam.
Die meistgenutzte Android-Version ist weiterhin "Gingerbread" (2.3). Derzeit laufen 62 Prozent aller Android-Geräte mit dieser Version des Mobilbetriebssystems, nach 58,6 Prozent im Vormonat. Bei Gingerbread-Geräten kommt fast ausschließlich eine der aktuelleren Fassungen (2.3.3 bis 2.3.7) zum Einsatz. Nur 0,5 Prozent der Geräte laufen noch mit Android 2.3 bis Android 2.3.2.
Der Anteil der Tablet-Variante "Honeycomb" (3.x) ist im Februar von 3,4 auf 3,3 Prozent gesunken. Dabei entfällt die Mehrheit auf die letzte Honeycomb-Ausgabe 3.2, während die Ur-Version 3.0 mit 0,1 Prozent fast vollständig verschwunden ist. Da diverse Honeycomb-Tablets demnächst Android-4.0-Updates erhalten sollen, dürfte der Anteil dieser Android-Ausgabe weiter sinken.
(Quelle: google.com)
Mittwoch, 7. März 2012
EasyPpad für 104,95 €
Technische Daten:
- EasyPad 710 7" / 17,8cm Tablet-PC
- CPU Rockchip 2918 1.2G
- Betriebssystem Google ANDRIOD 2.3
- RAM 512MB DDR3
- Interner Speicher 4GB NAND Flash
- Display 7inch 16:9, Resistives Touch-Screen (double touch)
- G-SENSOR MMA8452Q
- Auflösung 800x480 Pixels
- Kamera 0.3MP
Ist Google TV von hochwertigem Content abhängig?
Mit dem Versuch, Web und TV zu verschmelzen und Fernsehen zu zeigen, kam Google auf dem wichtigen US-Markt nicht voran. Die großen Sender und Studios geben bislang ihre Serien, Shows und Filme nicht dafür her, blocken dadurch recht erfolgreich die Ambitionen. Die Dominanz des Internetkonzerns im Onlinewerbemarkt schreckt auch die Fernsehmacher. Ihre ureigenste Einnahmequelle, die TV-Werbung, wollen sie ungern mit Google teilen. Doch die rüsten weiter auf. Das letzte Update, das sogenannte Google TV 2.0, läuft in Amerika erst seit ein paar Monaten. Schon ist von einer dritten Version die Rede.
Aber was bietet Google wirklich auf dem großen Bildschirm im Wohnzimmer? Bislang ist Google TV als eine weitere Plattform für Smart-TV angelegt, ähnlich wie das mittlerweile nahezu alle TV-Gerätehersteller bieten. Man kann sich Google TV aber einfach auch als eine Art App-Store, wie man das bisher für Smartphones kennt, für den Fernseher vorstellen. Das Portal lässt sich über die Fernbedienung ansteuern. Die Software legt sich über das Programm und öffnet eine Menüleiste mit Apps - von Youtube über Wetterdienste bis Karaoke.
Über das Suchfenster soll man nach Links, Filmen, Serien, Clips suchen können. Doch dahinter steckt natürlich mehr: Denn eigentlich will Google sein Betriebssystem Android und seinen Browser Chrome auch als Betriebssystem in der neuen Fernsehwelt installieren.
Einige TV Sender-Manager haben mittlerweile gesehen, wie Google TV auf dem deutschen Markt aussehen könnte: Seit ein paar Wochen tourt Christian Witt als Strategic Partner Development Manager für Google TV durchs Land und demonstriert, was die neue Box angeblich kann, wenn man sie zwischen Receiver und Fernseher schaltet.
Mit Witt hat Google eine Lücke geschlossen: Ein Manager, der in der deutschen TV-Branche Erfahrung hat, fehlte dort lange. Zuletzt war Witt bei der RTL-Produktionstochter CBC für Plattformmanagement und Programmverbreitung zuständig. Nun soll er die Senderverantwortlichen und Produktionsgesellschaften überzeugen.
Mittlerweile zeige sich Google beinahe kooperativ, ist zu hören. Allerdings ist den meisten Programmanbietern noch immer nicht klar, warum sie sich bei Google TV einbringen sollten. Was der Schweizer Internet-Dienst Zattoo geschafft hat, liegt für Google TV in weiter Ferne. Über Zattoo strahlen in Deutschland mittlerweile mehr als 50 Sender ihr Programm aus. Die Plattform finanziert sich vor allem über Werbung. Abgerechnet wird mit den Sendern auf unterschiedliche Weise: über Abgaben und über Lizenzgebühren. Für 2012 werde Zattoo erstmals schwarze Zahlen auf Gruppenebene bilanzieren, sagt Jörg Meyer, Vizechef des Unternehmens.
Google TV ist sich bis heute noch mit keinem wichtigen Sender einig. "Der große Wurf dürfte Google im Lizenz- und Rechtegeschäft mit Fernsehinhalten weiter schwer fallen", sagt Conrad Albert, Vorstandsmitglied bei Pro Sieben Sat 1. Albert ist für Distribution und Medienpolitik im TV-Konzern aus München zuständig: "Google TV wird nur so gut, wie es der Content ist, der dahinter steckt", sagt er. Dass der Web-Konzern diesen vielleicht in Teilen auch selbst produzieren könnte, halten Experten zwar grundsätzlich für möglich, aber eher für unrealistisch.
Wie viele Wettbewerber (auch über einen Start von Apple mit TV-Geräten und -Diensten wird spekuliert) will auch Google die Startseite für das Fernsehen der Zukunft liefern. In einem ersten Schritt will man alles, was an Abruffernsehen und Video-on-Demand-Plattformen bekannt ist, integrieren.
(Quelle: sueddeutsche.de)
Aber was bietet Google wirklich auf dem großen Bildschirm im Wohnzimmer? Bislang ist Google TV als eine weitere Plattform für Smart-TV angelegt, ähnlich wie das mittlerweile nahezu alle TV-Gerätehersteller bieten. Man kann sich Google TV aber einfach auch als eine Art App-Store, wie man das bisher für Smartphones kennt, für den Fernseher vorstellen. Das Portal lässt sich über die Fernbedienung ansteuern. Die Software legt sich über das Programm und öffnet eine Menüleiste mit Apps - von Youtube über Wetterdienste bis Karaoke.
Über das Suchfenster soll man nach Links, Filmen, Serien, Clips suchen können. Doch dahinter steckt natürlich mehr: Denn eigentlich will Google sein Betriebssystem Android und seinen Browser Chrome auch als Betriebssystem in der neuen Fernsehwelt installieren.
Einige TV Sender-Manager haben mittlerweile gesehen, wie Google TV auf dem deutschen Markt aussehen könnte: Seit ein paar Wochen tourt Christian Witt als Strategic Partner Development Manager für Google TV durchs Land und demonstriert, was die neue Box angeblich kann, wenn man sie zwischen Receiver und Fernseher schaltet.
Mit Witt hat Google eine Lücke geschlossen: Ein Manager, der in der deutschen TV-Branche Erfahrung hat, fehlte dort lange. Zuletzt war Witt bei der RTL-Produktionstochter CBC für Plattformmanagement und Programmverbreitung zuständig. Nun soll er die Senderverantwortlichen und Produktionsgesellschaften überzeugen.
Mittlerweile zeige sich Google beinahe kooperativ, ist zu hören. Allerdings ist den meisten Programmanbietern noch immer nicht klar, warum sie sich bei Google TV einbringen sollten. Was der Schweizer Internet-Dienst Zattoo geschafft hat, liegt für Google TV in weiter Ferne. Über Zattoo strahlen in Deutschland mittlerweile mehr als 50 Sender ihr Programm aus. Die Plattform finanziert sich vor allem über Werbung. Abgerechnet wird mit den Sendern auf unterschiedliche Weise: über Abgaben und über Lizenzgebühren. Für 2012 werde Zattoo erstmals schwarze Zahlen auf Gruppenebene bilanzieren, sagt Jörg Meyer, Vizechef des Unternehmens.
Google TV ist sich bis heute noch mit keinem wichtigen Sender einig. "Der große Wurf dürfte Google im Lizenz- und Rechtegeschäft mit Fernsehinhalten weiter schwer fallen", sagt Conrad Albert, Vorstandsmitglied bei Pro Sieben Sat 1. Albert ist für Distribution und Medienpolitik im TV-Konzern aus München zuständig: "Google TV wird nur so gut, wie es der Content ist, der dahinter steckt", sagt er. Dass der Web-Konzern diesen vielleicht in Teilen auch selbst produzieren könnte, halten Experten zwar grundsätzlich für möglich, aber eher für unrealistisch.
Wie viele Wettbewerber (auch über einen Start von Apple mit TV-Geräten und -Diensten wird spekuliert) will auch Google die Startseite für das Fernsehen der Zukunft liefern. In einem ersten Schritt will man alles, was an Abruffernsehen und Video-on-Demand-Plattformen bekannt ist, integrieren.
(Quelle: sueddeutsche.de)
Lenkt Apple im Patenstreit ein?
Apple hat laut einem Bericht von Dow Jones Newswires seine Bereitschaft erklärt, mit Motorola Mobility und Samsung über Lizenzverträge zu sprechen. Damit sollen die Patentklagen beigelegt werden, mit denen sich die Firmen seit Monaten gegenseitig überziehen.
Den nicht näher genannten Quellen von Dow Jones Newswires zufolge zieht Apple nach einer Serie von unbedeutenden Siegen und Niederlagen vor Gerichten weltweit nun eine andere Taktik in Betracht. Die jüngsten Urteile hätten den Druck auf das Unternehmen erhöht. Zudem sei Apple empfänglicher für eine Lösung, weil die zunehmende Verbreitung von Android die Durchsetzung von Verkaufsverboten erschwere.
Im Bericht von Dow Jones Newswires heißt es, Apple verlange für seine Patente zwischen 5 und 15 Dollar pro Mobiltelefon. Das entspreche 1 bis 2,5 Prozent des Nettoverkaufspreises eines Geräts. Motorola sei hingegen dafür kritisiert worden, dass es für die Nutzung seines geistigen Eigentums 2,25 Prozent vom Nettoverkaufspreis fordere.
(Quelle: zdnet.de)
Den nicht näher genannten Quellen von Dow Jones Newswires zufolge zieht Apple nach einer Serie von unbedeutenden Siegen und Niederlagen vor Gerichten weltweit nun eine andere Taktik in Betracht. Die jüngsten Urteile hätten den Druck auf das Unternehmen erhöht. Zudem sei Apple empfänglicher für eine Lösung, weil die zunehmende Verbreitung von Android die Durchsetzung von Verkaufsverboten erschwere.
Im Bericht von Dow Jones Newswires heißt es, Apple verlange für seine Patente zwischen 5 und 15 Dollar pro Mobiltelefon. Das entspreche 1 bis 2,5 Prozent des Nettoverkaufspreises eines Geräts. Motorola sei hingegen dafür kritisiert worden, dass es für die Nutzung seines geistigen Eigentums 2,25 Prozent vom Nettoverkaufspreis fordere.
(Quelle: zdnet.de)
"Google Play" führt Apps, Musik, E-Books und Filme zusammen
Google hat einen neuen Onlineshop für Apps, Musik, E-Books und Filme vorgestellt. Die Plattform Google Play ersetzt ab sofort den Android Market, den eBookstore und Google Music. Das hat Jamie Rosenberg, Director of Digital Content bei Google, in einem Blogeintrag angekündigt.
Ziel sei es, Googles verschiedene Angebote zusammenzufassen und ein einheitliches Nutzererlebnis zu schaffen, so Rosenberg. Daraus ergäben sich auch neue Möglichkeiten für die Anbieter von Inhalten.
Angesichts des Aufwands, den Google mit dem Aufbau der Marke "Android" betrieben hat, ist die Einführung von Google Play eine Überraschung. Möglicherweise reagiert das Unternehmen auf Kritiker, die Googles Ansatz im Bereich digitaler Inhalte als fragmentiert bezeichnet hatten. Dienste, die inhaltlich eigentlich miteinander verwandt sind, sind bei Google doch getrennt. Ein Beispiel dafür ist Google Music und Musikvideos auf Youtube.
Während der Verhandlungen mit der Musikindustrie über Google Music hatte der Suchriese eine Integration des Dienst mit Youtubes Musikvideos in Aussicht gestellt. Dies wurde aber nie umgesetzt. Rosenberg zufolge bedeutet Google Play, dass der Musikdienst nicht mehr länger für sich alleine steht.
Trotz einer weiten Verbreitung der Android-Plattform ist es Google bisher nicht gelungen, mit dem Android Market ähnliche wirtschaftliche Erfolge zu erzielen wie Apple mit seinem App Store. Im vergangenen Monat hatte Distimo, das Daten von App Stores analysiert, berichtet, dass Apples App Store viermal so viel Umsatz generiert wie der Android Market.
Auch Google Music entspricht nach Aussagen von Vertretern der Musikindustrie nicht den Erwartungen. Rosenberg bestätigte lediglich, dass der Dienst Kunden verliere. Mit bis zu 4 Millionen Nutzern sei man aber vom Wachstum von Google Music begeistert.
Mit Google Play verfolgt Google nun eine ähnliche Strategie wie Apple mit iTunes. Auf Macs bietet iTunes eine umfassende Bibliothek mit Musik, Fernsehsendungen und Apps zum Kauf an. Google Play tritt aber auch gegen eigene Angebote von Googles Partnern an. Samsung beispielsweise unterhält einen eigenen Media-Shop mit Fernsehserien und Filmen. Ein weiterer Konkurrent ist Amazon, das für seine für das Kindle Fire angepasste Android-Version neben Apps auch Videostreams über Amazon Prime offeriert.
In Deutschland ist das Angebot von Google Play noch eingeschränkt. Musik, Filme und Bücher werden nur in den USA verkauft. Wer das Angebot trotzdem erkunden will, installiert einfach Stealthy (länderunspezifisches Proxy Plug-in für Firefox und Chrome) . Kaufen lässt sich allerdings im Normalfall nix. Es sei denn, man verfügt über eine US-Kreditkarte mit US-Postadresse.
(Quelle: zdnet.de)
Ziel sei es, Googles verschiedene Angebote zusammenzufassen und ein einheitliches Nutzererlebnis zu schaffen, so Rosenberg. Daraus ergäben sich auch neue Möglichkeiten für die Anbieter von Inhalten.
Angesichts des Aufwands, den Google mit dem Aufbau der Marke "Android" betrieben hat, ist die Einführung von Google Play eine Überraschung. Möglicherweise reagiert das Unternehmen auf Kritiker, die Googles Ansatz im Bereich digitaler Inhalte als fragmentiert bezeichnet hatten. Dienste, die inhaltlich eigentlich miteinander verwandt sind, sind bei Google doch getrennt. Ein Beispiel dafür ist Google Music und Musikvideos auf Youtube.
Während der Verhandlungen mit der Musikindustrie über Google Music hatte der Suchriese eine Integration des Dienst mit Youtubes Musikvideos in Aussicht gestellt. Dies wurde aber nie umgesetzt. Rosenberg zufolge bedeutet Google Play, dass der Musikdienst nicht mehr länger für sich alleine steht.
Trotz einer weiten Verbreitung der Android-Plattform ist es Google bisher nicht gelungen, mit dem Android Market ähnliche wirtschaftliche Erfolge zu erzielen wie Apple mit seinem App Store. Im vergangenen Monat hatte Distimo, das Daten von App Stores analysiert, berichtet, dass Apples App Store viermal so viel Umsatz generiert wie der Android Market.
Auch Google Music entspricht nach Aussagen von Vertretern der Musikindustrie nicht den Erwartungen. Rosenberg bestätigte lediglich, dass der Dienst Kunden verliere. Mit bis zu 4 Millionen Nutzern sei man aber vom Wachstum von Google Music begeistert.
Mit Google Play verfolgt Google nun eine ähnliche Strategie wie Apple mit iTunes. Auf Macs bietet iTunes eine umfassende Bibliothek mit Musik, Fernsehsendungen und Apps zum Kauf an. Google Play tritt aber auch gegen eigene Angebote von Googles Partnern an. Samsung beispielsweise unterhält einen eigenen Media-Shop mit Fernsehserien und Filmen. Ein weiterer Konkurrent ist Amazon, das für seine für das Kindle Fire angepasste Android-Version neben Apps auch Videostreams über Amazon Prime offeriert.
In Deutschland ist das Angebot von Google Play noch eingeschränkt. Musik, Filme und Bücher werden nur in den USA verkauft. Wer das Angebot trotzdem erkunden will, installiert einfach Stealthy (länderunspezifisches Proxy Plug-in für Firefox und Chrome) . Kaufen lässt sich allerdings im Normalfall nix. Es sei denn, man verfügt über eine US-Kreditkarte mit US-Postadresse.
(Quelle: zdnet.de)
Microsoft finanziert die gegen Google gerichtete ICOMP Lobby-Gruppe
In einem aktuellen Blog-Eintrag erhebt der Gründer der schwedischen Piratenpartei, Rick Falkvinge, schwere Vorwürfe gegen Microsoft: Über vorgeblich "unabhängige" Seminare werde massive Lobby-Arbeit unter EU-ParlamentarierInnen betrieben, um den Konkurrenten Google zu diskreditieren.
Auslöser des Artikels war eine Veranstaltung zu den Themen "Privatsphäre, Profilen und Online-Identitäten", zu der Falkvinge gemeinsam mit einer Delegation der schwedischen Piratenpartei eingeladen wurde. Doch was zunächst recht unverdächtig erschien, entpuppte sich im Laufe des Tages als eine pure Anti-Google-Veranstaltung.
Was eigentlich als unabhängige Informationsveranstaltung angekündigt war, erwies sich schlussendlich als reine Propagandaveranstaltung, in der praktisch jeder Satz einzig und allein gegen Google gemünzt war, anstatt sich allgemein und sachlich mit der Thematik zu befassen. Was den TeilnehmerInnen ebenfalls nicht mitgeteilt wurde: Der Veranstalter ICOMP ist eine von Microsoft finanzierte Lobby-Gruppe, wie Falkvinge nur zufällig am Rande des Events über ein mitgehörtes Gespräch erfuhr.
Falkvinge verließ in Folge - gemeinsam mit den anderen Mitstreitern der Piratenpartei - erbost die Veranstaltung, allerdings nicht ohne den VeranstalterInnen unmissverständlich seine Empörung kund zu tun.
(Quelle: derstandard.at)
Auslöser des Artikels war eine Veranstaltung zu den Themen "Privatsphäre, Profilen und Online-Identitäten", zu der Falkvinge gemeinsam mit einer Delegation der schwedischen Piratenpartei eingeladen wurde. Doch was zunächst recht unverdächtig erschien, entpuppte sich im Laufe des Tages als eine pure Anti-Google-Veranstaltung.
Was eigentlich als unabhängige Informationsveranstaltung angekündigt war, erwies sich schlussendlich als reine Propagandaveranstaltung, in der praktisch jeder Satz einzig und allein gegen Google gemünzt war, anstatt sich allgemein und sachlich mit der Thematik zu befassen. Was den TeilnehmerInnen ebenfalls nicht mitgeteilt wurde: Der Veranstalter ICOMP ist eine von Microsoft finanzierte Lobby-Gruppe, wie Falkvinge nur zufällig am Rande des Events über ein mitgehörtes Gespräch erfuhr.
Falkvinge verließ in Folge - gemeinsam mit den anderen Mitstreitern der Piratenpartei - erbost die Veranstaltung, allerdings nicht ohne den VeranstalterInnen unmissverständlich seine Empörung kund zu tun.
(Quelle: derstandard.at)
Dienstag, 6. März 2012
Größenbeschränkung für Android-Apps gelockert
Google hat die Größenbeschränkung für Android-Apps deutlich gelockert. Anwendungen für das Mobilbetriebssystem dürfen ab sofort bis zu 4 GByte groß sein. Bisher betrug das Limit 50 MByte.
Installationsdateien für Android-Apps (APK) dürfen weiterhin nur 50 MByte groß sein, um eine sichere Speicherung auf dem Gerät zu gewährleisten. Programmierer können jedoch zwei bis zu 2 GByte große Erweiterungsdateien anfügen, die ihnen mehr Kreativität und Flexibilität bei der Entwicklung von Apps geben sollen. Das Format dieser Dateien ist frei wählbar. Gehostet werden die Anwendungen samt Erweiterungen im Android Market auf Googles Servern, was die Kosten für Entwickler senken soll. Nutzer sehen vor dem Kauf beziehungsweise Download die Gesamtgröße einer Anwendung.
(Quelle: zdnet.de)
Installationsdateien für Android-Apps (APK) dürfen weiterhin nur 50 MByte groß sein, um eine sichere Speicherung auf dem Gerät zu gewährleisten. Programmierer können jedoch zwei bis zu 2 GByte große Erweiterungsdateien anfügen, die ihnen mehr Kreativität und Flexibilität bei der Entwicklung von Apps geben sollen. Das Format dieser Dateien ist frei wählbar. Gehostet werden die Anwendungen samt Erweiterungen im Android Market auf Googles Servern, was die Kosten für Entwickler senken soll. Nutzer sehen vor dem Kauf beziehungsweise Download die Gesamtgröße einer Anwendung.
(Quelle: zdnet.de)
Angekündigte Android Tablets legen die Messlatte hoch - auch für Apple
Aktuelle Tablet-PCs begeistern bereits mit Quadcore-Power und langer Laufzeit. Auch die Ausstattung der Geräte ist bereits ein Schritt weiter als bei den kleineren Smartphone-Geschwistern. Derzeit rückt bei den Tablets nach der Quadcore-Einführung auch die Display-Technik weiter in den Fokus. Nach Acer und Huawei präsentiert nun auch Asus mit dem Transformer Pad Infinity (Serie 700) einen Tablet-PC mit Full-HD-Auflösung. Das 10-Zoll-Display des Asus-Modells im 16:9-Format löst Inhalte mit 1.920 × 1.200 Bildpunkten auf. Asus hat für das 2. Quartal zwei Modellvarianten angekündigt.
Das Transformer Pad Infinity mit der 4G-Technik LTE besitzt einen Snapdragon-S4-Prozessor mit (Dualcore) mit einer Taktrate von 1,5 GHz. In der HSPA-Version kommt hingegen ein Tegra-3-Chip von Nvidia mit 1,6 GHz zum Einsatz. Beide Versionen besitzen ein IPS-Panel mit maximal 600 Candela Leuchtkraft, Gorilla Glass, 1 GByte Arbeitsspeicher, und 16, 32 oder 64 GByte Arbeitsspeicher. Als Kamera kommt ein 8-Megapixel-Modell mit BSI-Technik. Mit einer Dicke von rund 8,5 Millimetern und einem Gewicht von 590 Gramm ist das Modell für Tablet-Verhältnisse relativ kompakt. Auch bei diesem Tablet wird Asus einen Tastatur-Dock anbieten, der die Akkulaufzeit zusätzlich um rund 6 Stunden verlängert.
Parallel zum Transformer Pad Infinity hat Asus auch das Transformer Pad (Serie 300) angekündigt. Das Gerät besitzt ebenfalls einen Tegra-3-Chip und ein 10-Zoll-Display, dies löst Inhalte allerdings nur mit 1.280 x 800 Bildpunkten auf - auch LTE wird mit an Bord sein. Die Speicherausstattung ist auf 16 GByte begrenzt. Das Gerät soll jedoch 50 Gramm schwerer als das Transformer Pad Infinity sein und auch rund 2 Millimeter dicker.
Alle Modelle werden mit Android 4.x ausgeliefert, genaue Preise und Termine stehen aber noch nicht fest.
Was wird Apple diese Woche dagegen setzen?
(Quelle: pcgameshardware.de)
Das Transformer Pad Infinity mit der 4G-Technik LTE besitzt einen Snapdragon-S4-Prozessor mit (Dualcore) mit einer Taktrate von 1,5 GHz. In der HSPA-Version kommt hingegen ein Tegra-3-Chip von Nvidia mit 1,6 GHz zum Einsatz. Beide Versionen besitzen ein IPS-Panel mit maximal 600 Candela Leuchtkraft, Gorilla Glass, 1 GByte Arbeitsspeicher, und 16, 32 oder 64 GByte Arbeitsspeicher. Als Kamera kommt ein 8-Megapixel-Modell mit BSI-Technik. Mit einer Dicke von rund 8,5 Millimetern und einem Gewicht von 590 Gramm ist das Modell für Tablet-Verhältnisse relativ kompakt. Auch bei diesem Tablet wird Asus einen Tastatur-Dock anbieten, der die Akkulaufzeit zusätzlich um rund 6 Stunden verlängert.
Parallel zum Transformer Pad Infinity hat Asus auch das Transformer Pad (Serie 300) angekündigt. Das Gerät besitzt ebenfalls einen Tegra-3-Chip und ein 10-Zoll-Display, dies löst Inhalte allerdings nur mit 1.280 x 800 Bildpunkten auf - auch LTE wird mit an Bord sein. Die Speicherausstattung ist auf 16 GByte begrenzt. Das Gerät soll jedoch 50 Gramm schwerer als das Transformer Pad Infinity sein und auch rund 2 Millimeter dicker.
Alle Modelle werden mit Android 4.x ausgeliefert, genaue Preise und Termine stehen aber noch nicht fest.
Was wird Apple diese Woche dagegen setzen?
(Quelle: pcgameshardware.de)
Asus + Google = Nexus Tablet?
Ein Bericht von androidandme bestätigt nun frühere Gerüchte zu Google Referenz-Tablet – und gibt erste Hinweise auf seinen möglichen Hersteller. Bei der Produktion des Nexus-Tablets arbeitet Google angeblich mit Asus zusammen. Traditionell wählt Google Hersteller als Partner aus, die die Hardware der Referenzgeräte herstellen, so geschehen mit HTC (Nexus One), Samsung (Nexus S und Galaxy Nexus) und Motorola (Xoom).
Wie schon im Februar vermutet, ist das Nexus-Tablet als 7 Zoll-Gerät mit Tegra 3 Quad Core-Prozessor geplant. Es soll mit einem Pries von 199- 249 US-Dollar sehr günstig sein und mit Android 4.x laufen. Früheren Informationen zufolge geht es im April mit einer Stückzahl von mindestens 1,5 Millionen Stück in Produktion.
Zum einen muss Google seine eigenen Dienste stärken. Wie das Amazon Kindle Fire bewiesen hat, goutieren die Verbraucher billige, leistungsfähige Hardware. Das Kindle Fire hat sich bislang über fünf Millionen Mal verkauft. Aber es bietet nicht den Zugang zu Googles Services, sondern bedient u.a. mit App Store, E-Book-Store, Filmverleih, Cloud-Speicher oder Mp3-Verkauf allein die Angebote von Amazon.
Google bietet (zumindest in den USA) bereits die gleichen Services an. Die sind allerdings noch weit weniger etabliert als die von Amazon.
(Quelle: androidandme.com)
Wie schon im Februar vermutet, ist das Nexus-Tablet als 7 Zoll-Gerät mit Tegra 3 Quad Core-Prozessor geplant. Es soll mit einem Pries von 199- 249 US-Dollar sehr günstig sein und mit Android 4.x laufen. Früheren Informationen zufolge geht es im April mit einer Stückzahl von mindestens 1,5 Millionen Stück in Produktion.
Zum einen muss Google seine eigenen Dienste stärken. Wie das Amazon Kindle Fire bewiesen hat, goutieren die Verbraucher billige, leistungsfähige Hardware. Das Kindle Fire hat sich bislang über fünf Millionen Mal verkauft. Aber es bietet nicht den Zugang zu Googles Services, sondern bedient u.a. mit App Store, E-Book-Store, Filmverleih, Cloud-Speicher oder Mp3-Verkauf allein die Angebote von Amazon.
Google bietet (zumindest in den USA) bereits die gleichen Services an. Die sind allerdings noch weit weniger etabliert als die von Amazon.
(Quelle: androidandme.com)
Montag, 5. März 2012
Ice Cream Sandwich, Jelly Bean und dann kommt Key Lime Pie
Noch hat Google die kommende Android-Version nicht offiziell angekündigt, da gibt es schon ein erstes Gerücht, welchen Codenamen die übernächste Android-Version tragen wird: Key Lime Pie. Benannt nach einer aus dem US-Bundesstaat Florida stammenden Süßspeise. Key Lime Pie kann mit Limettenkuchen übersetzt werden.
Das will jedenfalls The Verge aus einer verlässlichen Quelle erfahren haben, die bereits den Codenamen der nun anstehenden Android-Version ausgeplaudert hatte: Jelly Bean. Die Jelly-Bean-Version von Android ist von Google selbst bisher aber weder bestätigt noch angekündigt worden.
(Quelle: theverge.com / golem.de)
Das will jedenfalls The Verge aus einer verlässlichen Quelle erfahren haben, die bereits den Codenamen der nun anstehenden Android-Version ausgeplaudert hatte: Jelly Bean. Die Jelly-Bean-Version von Android ist von Google selbst bisher aber weder bestätigt noch angekündigt worden.
(Quelle: theverge.com / golem.de)
Ice Cream Sandwich-Update für das Samsung Galaxy S2 Mitte März
Aus Israel und von Samsung selbst stammt die Information, dass das Android 4.0 Update für das Galaxy S2 ab dem 15. Mär 2012 in Israel ausgerollt wird. Da die Details auf Samsung Israel zurückgehen, stehen die Chancen sehr gut, dass die Informationen auch der Wahrheit entsprechen.
Wie lange man in Deutschland noch auf dieses wird warten müssen, das ist leider noch nicht bekannt. Wenn man aber bedenkt, dass das Update in Israel in rund einer Woche zur Verfügung stehen soll, dann dürfte es auch hierzulande nicht mehr lange dauern, bis das Update verfügbar ist.
(Quelle: android-aktuell.de)
Wie lange man in Deutschland noch auf dieses wird warten müssen, das ist leider noch nicht bekannt. Wenn man aber bedenkt, dass das Update in Israel in rund einer Woche zur Verfügung stehen soll, dann dürfte es auch hierzulande nicht mehr lange dauern, bis das Update verfügbar ist.
(Quelle: android-aktuell.de)
Darf Google bald für Nachrichtenschlagzeilen und entsprechende Links zahlen?
Mehr Geld aus dem Netz? Der schwarz-gelbe Koalitionsausschuss hat am Sonntag beschlossen, ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage einzuführen. Dadurch sollen Verlage von Nachrichten-Aggregatoren und Suchmaschinen wie Google Geld für Textzitate bekommen können.
Entlohnt werden sollen aber nicht nur die Verlage, sondern auch die Urheber, ihnen müsse "eine angemessene finanzielle Beteiligung an der Verwertung des Leistungsschutzrechtes" zufallen.
Um die Gelder einzuziehen und zu verteilen, soll eine Verwertungsgesellschaft in Analogie zur Verwertungsgemeinschaft Wort oder der Gema eingerichtet werden. Die Schutzdauer soll ein Jahr betragen. Für die Nutzer sollen sich daraus aber keine Kosten ergeben: "Die private Nutzung von Presseerzeugnissen im Internet wird nicht vergütungspflichtig, normale User werden also nicht betroffen sein. In der gewerblichen Wirtschaft bleiben das Lesen am Bildschirm, das Speichern und der Ausdruck von Presseerzeugnissen kostenfrei."
Wie das neue Verwertungsrecht im Detail ausgestaltet werden soll, ist im Protokoll des Koalitionsausschusses nicht nachzulesen. Ob künftig schon ein Link auf einen Nachrichtenartikel kostenpflichtig wäre, in welcher Form andere Inhalte-Anbieter, etwa Blogger, von dem Recht betroffen wären, wie Leitungsschutz- und Zitatrecht miteinander vereinbart werden sollen, ist völlig unklar.
(Quelle: spiegel.de)
Entlohnt werden sollen aber nicht nur die Verlage, sondern auch die Urheber, ihnen müsse "eine angemessene finanzielle Beteiligung an der Verwertung des Leistungsschutzrechtes" zufallen.
Um die Gelder einzuziehen und zu verteilen, soll eine Verwertungsgesellschaft in Analogie zur Verwertungsgemeinschaft Wort oder der Gema eingerichtet werden. Die Schutzdauer soll ein Jahr betragen. Für die Nutzer sollen sich daraus aber keine Kosten ergeben: "Die private Nutzung von Presseerzeugnissen im Internet wird nicht vergütungspflichtig, normale User werden also nicht betroffen sein. In der gewerblichen Wirtschaft bleiben das Lesen am Bildschirm, das Speichern und der Ausdruck von Presseerzeugnissen kostenfrei."
Wie das neue Verwertungsrecht im Detail ausgestaltet werden soll, ist im Protokoll des Koalitionsausschusses nicht nachzulesen. Ob künftig schon ein Link auf einen Nachrichtenartikel kostenpflichtig wäre, in welcher Form andere Inhalte-Anbieter, etwa Blogger, von dem Recht betroffen wären, wie Leitungsschutz- und Zitatrecht miteinander vereinbart werden sollen, ist völlig unklar.
(Quelle: spiegel.de)
Von Sprachsteuerung "Google Voice Actions" über "Majel" zum "Do Engine" dem "Google Assistent"
Bisher bietet Google eine einfache Sprachsteuerung für Android: "Google Voice Actions" (http://www.google.de/mobile/voice-actions/). Doch Google will mehr und arbeitet am Projekt "Majel" zusammnen mit der übernommenen Sprachsynthese-Firma Phonetic Arts in Cambridge für eine ordentliche Sprachausgabe.
Majel Barrett-Roddenberry, die Frau des Star-Trek-Erfinders Gene Roddenberry, lieh in der Fernsehserie dem Bordcomputer ihre Stimme, was auch den Sinn der Namensgebung der neuen Google-Software erklärt.
Zukünftig sollen auf Fragen von Android drei bis vier Antworten zunächst nur angezeigt werden und später dann auch ausgesprochen werden. Der User wählt dann das Passende aus.
Beispiel: Wenn man sagt „Zeig mir die Freiheitsstatue“ bringt das Programm einen Reiter (Nr.1) mit Link zu den Ergebnissen der Google-Bildersuche. Ein weiterer Reiter (Nr.2) führt dann zu der Google Maps Position und ein anderer (Nr. 3) dann zu der Wikipedia-Seite. Durch Berührung des entsprechenden Reiters auf dem Touchdisplay oder durch Aussprache der gewünschten Nummer wählt der Nutzer aus.
Google möchte Siri bis Ende 2012 in den Schatten stellen. Geplant ist eine Sprachsteuerung, die weniger als menschliche Persönlichkeit, sondern vielmehr als "Assistent" agieren soll, der im Hinblick auf die Möglichkeiten wie ein komplexes Lexikon programmiert wird.
Google Entwickler Amit Shinghal plant eine völlige Abgrenzung von Apples Siri und möchte vor allem eine Software, mit der man nicht redet, sondern einen komplexen "Assistent" entwickeln. Die Software wird demnach nicht Majel, sondern staubtrocken "Assistent" heißen.
Dazu soll:
1. Die Informationen der Welt in ein für Computer verständliches Format gebracht werden.
2. Über Google +1 und Google+ werden Daten gesammelt, wie Menschen mit Inhalten interagieren. Dank dieser soll es dann eine Personalisierung geben.
3. Entwicklung eines mobilen sprachgesteuertern “Do engine” – der Google Assistant. Ziel ist es weniger Suchergebnisse zurückzugeben, sondern wirkliche Ziele anzubieten.
Darauf werden wir aber mindestens noch bis zum Erscheinen von Android 5.0 warten müssen.
(Quelle: theverge.com / new-how.com / androider.de)
Majel Barrett-Roddenberry, die Frau des Star-Trek-Erfinders Gene Roddenberry, lieh in der Fernsehserie dem Bordcomputer ihre Stimme, was auch den Sinn der Namensgebung der neuen Google-Software erklärt.
Zukünftig sollen auf Fragen von Android drei bis vier Antworten zunächst nur angezeigt werden und später dann auch ausgesprochen werden. Der User wählt dann das Passende aus.
Beispiel: Wenn man sagt „Zeig mir die Freiheitsstatue“ bringt das Programm einen Reiter (Nr.1) mit Link zu den Ergebnissen der Google-Bildersuche. Ein weiterer Reiter (Nr.2) führt dann zu der Google Maps Position und ein anderer (Nr. 3) dann zu der Wikipedia-Seite. Durch Berührung des entsprechenden Reiters auf dem Touchdisplay oder durch Aussprache der gewünschten Nummer wählt der Nutzer aus.
Google möchte Siri bis Ende 2012 in den Schatten stellen. Geplant ist eine Sprachsteuerung, die weniger als menschliche Persönlichkeit, sondern vielmehr als "Assistent" agieren soll, der im Hinblick auf die Möglichkeiten wie ein komplexes Lexikon programmiert wird.
Google Entwickler Amit Shinghal plant eine völlige Abgrenzung von Apples Siri und möchte vor allem eine Software, mit der man nicht redet, sondern einen komplexen "Assistent" entwickeln. Die Software wird demnach nicht Majel, sondern staubtrocken "Assistent" heißen.
Dazu soll:
1. Die Informationen der Welt in ein für Computer verständliches Format gebracht werden.
2. Über Google +1 und Google+ werden Daten gesammelt, wie Menschen mit Inhalten interagieren. Dank dieser soll es dann eine Personalisierung geben.
3. Entwicklung eines mobilen sprachgesteuertern “Do engine” – der Google Assistant. Ziel ist es weniger Suchergebnisse zurückzugeben, sondern wirkliche Ziele anzubieten.
Darauf werden wir aber mindestens noch bis zum Erscheinen von Android 5.0 warten müssen.
(Quelle: theverge.com / new-how.com / androider.de)
Sonntag, 4. März 2012
ChildPad von Archos mit Android 4.0 für 99,- €
Der französische Hersteller Archos hat mit dem "Child Pad" ein neues 7-Zoll-Tablet mit Android 4.0 für unter 100 Euro vorgestellt.
Das Child Pad ist in erster Linie für Kinder gedacht. Zu diesem Zweck verwendet Archos eine angepasste Benutzeroberfläche mit simplen und bunten Icons. Ordner auf der Startseite ermöglichen direkten Zugriff auf Anwendungen aus den Bereichen Spiele, Unterhaltung, Denksport und Lernen. 28 Apps sind bereits vorinstalliert, darunter Angry Birds, Pig Rush und Flight Frenzy.
Das Tablet bietet zur Kindersicherung und für geschütztes Surfen im Internet über die Elternkontrolle "Mobile Parental Filter" von Editions Profil.
Nach Angaben von Archos ist das Child Pad ein voll ausgestattetes Android-Tablet. Bedient wird das Gerät über einen sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großen Touchscreen, angetrieben von einem 1 GHz Prozessor. Der Arbeitsspeicher ist 1 GB groß. Als Betriebssystem dient das aktuelle Android 4.0 "Ice Cream Sandwich". Weitere Angaben zur Ausstattung wurden nicht gemacht.
Laut Archos wird das Child Pad ab Ende April 2012 im Handel erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 99 Euro.
(Quelle: big-screen.de)
Das Child Pad ist in erster Linie für Kinder gedacht. Zu diesem Zweck verwendet Archos eine angepasste Benutzeroberfläche mit simplen und bunten Icons. Ordner auf der Startseite ermöglichen direkten Zugriff auf Anwendungen aus den Bereichen Spiele, Unterhaltung, Denksport und Lernen. 28 Apps sind bereits vorinstalliert, darunter Angry Birds, Pig Rush und Flight Frenzy.
Das Tablet bietet zur Kindersicherung und für geschütztes Surfen im Internet über die Elternkontrolle "Mobile Parental Filter" von Editions Profil.
Nach Angaben von Archos ist das Child Pad ein voll ausgestattetes Android-Tablet. Bedient wird das Gerät über einen sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großen Touchscreen, angetrieben von einem 1 GHz Prozessor. Der Arbeitsspeicher ist 1 GB groß. Als Betriebssystem dient das aktuelle Android 4.0 "Ice Cream Sandwich". Weitere Angaben zur Ausstattung wurden nicht gemacht.
Laut Archos wird das Child Pad ab Ende April 2012 im Handel erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 99 Euro.
(Quelle: big-screen.de)
Verbraucherzentrale hat Google abgemahnt
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) hat den Internetdiensteanbieter Google wegen der Neuregelung seiner Daten- und Nutzungsbestimmungen abgemahnt. Der Text sei gespickt mit Begriffen wie "möglicherweise", "gegebenenfalls" oder "unter Umständen", sagte vzbv-Chef Gerd Billen dem "Spiegel". Der Nutzer wisse am Ende nicht, wozu genau er seine Zustimmung erteile und wozu nicht. Nach Auffassung der Verbraucherschützer fehlt damit die Voraussetzung für eine rechtskonforme Datenschutzerklärung. Google hat laut Bericht bis 23. März Zeit, eine Unterlassungserklärung abzugeben.
Wahrscheinlich hat Google aber keine Angst vor einer drohenden einstweiligen Verfügung.
(Quelle: stern.de)
Wahrscheinlich hat Google aber keine Angst vor einer drohenden einstweiligen Verfügung.
(Quelle: stern.de)
Verkaufsargument bei Asus: Schnelle Updates auf Android 5.0
Ob der „guten Beziehungen“ des Konzerns zu Google könnte es sein, dass eines der ersten Geräte mit Android 5.0 Jelly Bean von ASUS kommt – wie Corporate Vice President Benson Li erklärt hat:
„ASUS und Google arbeiten ziemlich eng zusammen; sobald Android 5.0 verfügbar ist, denke ich, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir die ersten sein werden, die das Jelly Bean-Update anbieten können.“ ASUS hatte mit dem Transformer Pad Prime eines der ersten Tablets mit Android 4.0 Ice Cream Sandwich am Start und hat auch für den Vorgänger bereits damit begonnen, die jüngste Android-Iteration auszurollen. Überhaupt sind die Taiwaner in Sachen Soft- und Firmware-Update ein leuchtendes Vorbild.
Somit können die Kunden davon ausgehen, dass bereits verfügbare oder vorgestellte Geräte wie das Transformer Pad 300, Prime und Infinity oder auch das Padfone als erste Tablets mit Android 5.0 versorgt werden.
(Quelle: androidnext.de / techradar.com)
„ASUS und Google arbeiten ziemlich eng zusammen; sobald Android 5.0 verfügbar ist, denke ich, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir die ersten sein werden, die das Jelly Bean-Update anbieten können.“ ASUS hatte mit dem Transformer Pad Prime eines der ersten Tablets mit Android 4.0 Ice Cream Sandwich am Start und hat auch für den Vorgänger bereits damit begonnen, die jüngste Android-Iteration auszurollen. Überhaupt sind die Taiwaner in Sachen Soft- und Firmware-Update ein leuchtendes Vorbild.
Somit können die Kunden davon ausgehen, dass bereits verfügbare oder vorgestellte Geräte wie das Transformer Pad 300, Prime und Infinity oder auch das Padfone als erste Tablets mit Android 5.0 versorgt werden.
(Quelle: androidnext.de / techradar.com)
Samstag, 3. März 2012
Wie werden wir in Zukunft unterwegs bezahlen?
Das Rennen um lukrative Bezahldienste auf Smartphone-Grundlage gewinnt an Fahrt. Nach Banken, Kreditkartenanbietern, Telekommunikationskonzernen, Onlinebezahldiensten und dem Internetschwergewicht Google, nehmen sich nun offenbar auch die beiden US-Handelsriesen Walmart und Target des mobile Payment an. Das berichtete das Wall Street Journal am Freitag unter Berufung auf eingeweihte Personen. Gegen ein mobiles Bezahlsystem, an dem Walmart und Target beteiligt sind, hätten es alle anderen Anbieter deutlich schwererer, sich zu etablieren. Die beiden Konzerne spielen mit ihren Supermärkten im Einzelhandel in den Vereinigten Staaten zentrale Rollen. Neben Lebensmitteln bieten sie Kleidung, Elektronik oder Autozubehör an. Mit ins Boot kämen noch diverse ungenannte Händler, sodass zusammen rund ein Dutzend Unternehmen am Projekt beteiligt wären.
Das Bezahlen per Smartphone läuft typischerweise über einen NFC-Funkchip, der im Handy steckt. Der Chip kommuniziert mit der Kasse. Eine Kredit- oder Bankkarte ist damit nur indirekt für den Bezahlvorgang nötig. Der Einkaufsbetrag wird automatisch vom Konto des Kunden abgebucht oder vom Kreditkarteninstitut vorgestreckt und wie üblich anschließend vom Konto eingezogen. Die USA sind einer der Vorreiter beim mobilen Bezahlen. Google hatte sein eigenes System namens Wallet im September vergangenen Jahres gestartet. Als derzeit größter Konkurrent gilt Isis, hinter dem die großen Mobilfunkanbieter der USA stecken. Auch der Online-Bezahldienst PayPal ist in dem Geschäft aktiv. Während viele Kassen bereits die grundlegende Funktechnik beherrschen, fehlt es aber noch an Smartphones mit NFC-Chips.
(Quelle: heise.de)
Das Bezahlen per Smartphone läuft typischerweise über einen NFC-Funkchip, der im Handy steckt. Der Chip kommuniziert mit der Kasse. Eine Kredit- oder Bankkarte ist damit nur indirekt für den Bezahlvorgang nötig. Der Einkaufsbetrag wird automatisch vom Konto des Kunden abgebucht oder vom Kreditkarteninstitut vorgestreckt und wie üblich anschließend vom Konto eingezogen. Die USA sind einer der Vorreiter beim mobilen Bezahlen. Google hatte sein eigenes System namens Wallet im September vergangenen Jahres gestartet. Als derzeit größter Konkurrent gilt Isis, hinter dem die großen Mobilfunkanbieter der USA stecken. Auch der Online-Bezahldienst PayPal ist in dem Geschäft aktiv. Während viele Kassen bereits die grundlegende Funktechnik beherrschen, fehlt es aber noch an Smartphones mit NFC-Chips.
(Quelle: heise.de)
Wann kommt das Galaxy S III auf den Markt?
Auf dem Mobile World Congress in Barcelona hat Samsung noch keinen Nachfolger des Galaxy S II präsentiert. Samsung will das Galaxy S3 erst zu einem späteren Zeitpunkt auf einer separaten Presseveranstaltung präsentieren. Der Hersteller begründete die Entscheidung damit, die Präsentation näher an die tatsächliche Marktverfügbarkeit rücken zu wollen.
Zum Zeitpunkt gibt es bisher nur verschiedene Gerüchte:
All Things Digital etwa vermutet, dass Samsung das S3 erst zu den Olympischen Sommerspielen in London zeigen wird, da der Konzern zu den Hauptsponsoren des Sport-Großereignisses gehört.
Die Seite mobilecowboys.nl berichtet hingegen unter Berufung auf eine Samsung-Roadmap, dass das Gerät schon Mitte März auf den Markt kommen soll. Dazu würde auch ein von Samsung für den 15. März angekündigtes Event in Amsterdam passen. Der Branchenkenner Eldar Murtazin geht unterdessen von einer Markteinführung im April aus.
Ebenso viele Spekulationen gibt es über die Hardware-Ausstattung des Galaxy S3. So berichtet die Seite Boy Genius Report, dass Samsung dem derzeitigen Trend zu immer größeren Smartphones folgt und mit einem 4,8-Zoll-Display (12,2 Zentimeter) einen noch größeren Bildschirm als beim Vorgängermodell verbaut. Dank eines fast rahmenlosen Displays soll es aber trotz der Größe recht handlich sein. Zudem soll das Display eine 1080p-Auflösung bieten, womit es alle anderen aktuellen Smartphones in den Schatten stellen würde.
Die weitere Ausstattung umfasst einen 1,5 GHz schnellen Exynos-Prozessor von Samsung mit vier Kernen, eine 8-Megapixel-Hauptkamera, eine 2-Megapixel-Frontkamera, 4G-Unterstützung und das aktuelle Android 4.0, heißt es weiter. Zudem soll das Galaxy S3 ein Gehäuse mit Keramik-Anteilen besitzen.
(Quelle: big-screen.de)
Zum Zeitpunkt gibt es bisher nur verschiedene Gerüchte:
All Things Digital etwa vermutet, dass Samsung das S3 erst zu den Olympischen Sommerspielen in London zeigen wird, da der Konzern zu den Hauptsponsoren des Sport-Großereignisses gehört.
Die Seite mobilecowboys.nl berichtet hingegen unter Berufung auf eine Samsung-Roadmap, dass das Gerät schon Mitte März auf den Markt kommen soll. Dazu würde auch ein von Samsung für den 15. März angekündigtes Event in Amsterdam passen. Der Branchenkenner Eldar Murtazin geht unterdessen von einer Markteinführung im April aus.
Ebenso viele Spekulationen gibt es über die Hardware-Ausstattung des Galaxy S3. So berichtet die Seite Boy Genius Report, dass Samsung dem derzeitigen Trend zu immer größeren Smartphones folgt und mit einem 4,8-Zoll-Display (12,2 Zentimeter) einen noch größeren Bildschirm als beim Vorgängermodell verbaut. Dank eines fast rahmenlosen Displays soll es aber trotz der Größe recht handlich sein. Zudem soll das Display eine 1080p-Auflösung bieten, womit es alle anderen aktuellen Smartphones in den Schatten stellen würde.
Die weitere Ausstattung umfasst einen 1,5 GHz schnellen Exynos-Prozessor von Samsung mit vier Kernen, eine 8-Megapixel-Hauptkamera, eine 2-Megapixel-Frontkamera, 4G-Unterstützung und das aktuelle Android 4.0, heißt es weiter. Zudem soll das Galaxy S3 ein Gehäuse mit Keramik-Anteilen besitzen.
(Quelle: big-screen.de)
Freitag, 2. März 2012
Solana von Novero mit Android und Windows 7
Das neue 9,7-Zoll-Convertible "Solana" von Novero greift das Flip-Display-Design von Dells Tablet-Netbook-Hybriden Inspiron Duo von 2010 auf.
Novero hat die Idee, Netbook und Tablet zu verschmelzen aber weiterentwickelt und präsentiert nun mit dem Solana einen Tablet-Hybriden, der sich mit nur einem Dreh blitzschnell zu einem Netbook verwandelt oder in Sekundenschnelle zwischen den beiden Betriebssystemen Windows 7 und Android umschalten lässt. Das Solana ist laut Novero auch bereits für Windows 8 vorbereitet.
Das Solana bringt bei Abmessungen von 278 x 225 x 21,5 Millimetern rund 1,3 Kilogramm auf die Waage und rechnet mit Intels Atom "Cedar Trail" N2600. Als Hauptspeicher sind 2 GByte RAM, für die SSD Kapazitäten von 32 bis 128 GByte verfügbar. Der drehbare 9,7"-Multitouch-Screen bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten und wird von dem integrierten Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 3600 mit Pixeln versorgt.
Verbindung zu Internet und Umwelt hält das Solana via HSPA+, WLAN oder Bluetooth 2.1. Als Schnittstellen stehen dem Anwender neben 2x USB 2.0, 1x HDMI, 1x Audio, 1x Mikrofon auch ein Micro-SD-Kartenleser sowie ein SIM-Kartenslot zur Verfügung. Der Laptop-Tablet-Hybride soll laut Novero zu Beginn des 2. Quartals 2012 verfügbar sein. Als Preis nennt Novero für die Standardkonfiguration mit 64-GByte-SSD 550 Euro.
(Quelle: notebookcheck.com)
Novero hat die Idee, Netbook und Tablet zu verschmelzen aber weiterentwickelt und präsentiert nun mit dem Solana einen Tablet-Hybriden, der sich mit nur einem Dreh blitzschnell zu einem Netbook verwandelt oder in Sekundenschnelle zwischen den beiden Betriebssystemen Windows 7 und Android umschalten lässt. Das Solana ist laut Novero auch bereits für Windows 8 vorbereitet.
Solana von Novero |
Das Solana bringt bei Abmessungen von 278 x 225 x 21,5 Millimetern rund 1,3 Kilogramm auf die Waage und rechnet mit Intels Atom "Cedar Trail" N2600. Als Hauptspeicher sind 2 GByte RAM, für die SSD Kapazitäten von 32 bis 128 GByte verfügbar. Der drehbare 9,7"-Multitouch-Screen bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten und wird von dem integrierten Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 3600 mit Pixeln versorgt.
Verbindung zu Internet und Umwelt hält das Solana via HSPA+, WLAN oder Bluetooth 2.1. Als Schnittstellen stehen dem Anwender neben 2x USB 2.0, 1x HDMI, 1x Audio, 1x Mikrofon auch ein Micro-SD-Kartenleser sowie ein SIM-Kartenslot zur Verfügung. Der Laptop-Tablet-Hybride soll laut Novero zu Beginn des 2. Quartals 2012 verfügbar sein. Als Preis nennt Novero für die Standardkonfiguration mit 64-GByte-SSD 550 Euro.
(Quelle: notebookcheck.com)
Donnerstag, 1. März 2012
Google konkurriert mit TV-Sendern langfristig um Inhalte
Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 stellt sich auf schlagkräftige Konkurrenz aus dem Silicon Valley ein.
US-Internetkonzerne wie Apple oder Google dürften in absehbarer Zeit versuchen, auf dem deutschen TV-Markt Fuß zu fassen, sagte ProSieben-Chef Thomas Ebeling am Donnerstag. "Google und Apple und die anderen Anbieter werden kommen." Er fügte hinzu: "Sie werden finanziell stark sein und mit uns in Hollywood um Rechte kämpfen."
Derzeit sind die Online-Giganten noch keine Gefahr für die hiesigen Privatsender, da ihre Fernsehdienste kaum Kunden finden. Beide arbeiten aber bereits unter Hochdruck an Neuauflagen - GoogleTV und AppleTV 2.0 kommen. Knackpunkt sind vor allem die fehlenden Inhalte - so stellen nur sehr wenige Fernsehsender ihre Programme GoogleTV zur Verfügung, da sie fürchten, dass der Suchmaschinenbetreiber mittelfristig auch ein Stück der wichtigen TV-Werbeeinnahme für sich abzweigt. Nach Aussage von Ebeling ist das nicht unwahrscheinlich: "Sie werden sich ihren Anteil holen." In Deutschland stoßen Google und Co. bei ihrer Expansion noch auf ein anderes Problem: Die meisten Bundesbürger schauen ausschließlich deutschsprachige Filme und Serien, deren Rechte hiesige Fernsehsender halten. Die Internet-Konzerne haben bei ihrer Expansion also einige Hürden zu überwinden.
(Quelle: reuters.com)
US-Internetkonzerne wie Apple oder Google dürften in absehbarer Zeit versuchen, auf dem deutschen TV-Markt Fuß zu fassen, sagte ProSieben-Chef Thomas Ebeling am Donnerstag. "Google und Apple und die anderen Anbieter werden kommen." Er fügte hinzu: "Sie werden finanziell stark sein und mit uns in Hollywood um Rechte kämpfen."
Derzeit sind die Online-Giganten noch keine Gefahr für die hiesigen Privatsender, da ihre Fernsehdienste kaum Kunden finden. Beide arbeiten aber bereits unter Hochdruck an Neuauflagen - GoogleTV und AppleTV 2.0 kommen. Knackpunkt sind vor allem die fehlenden Inhalte - so stellen nur sehr wenige Fernsehsender ihre Programme GoogleTV zur Verfügung, da sie fürchten, dass der Suchmaschinenbetreiber mittelfristig auch ein Stück der wichtigen TV-Werbeeinnahme für sich abzweigt. Nach Aussage von Ebeling ist das nicht unwahrscheinlich: "Sie werden sich ihren Anteil holen." In Deutschland stoßen Google und Co. bei ihrer Expansion noch auf ein anderes Problem: Die meisten Bundesbürger schauen ausschließlich deutschsprachige Filme und Serien, deren Rechte hiesige Fernsehsender halten. Die Internet-Konzerne haben bei ihrer Expansion also einige Hürden zu überwinden.
(Quelle: reuters.com)
Datenschutz in Eigeninitiative
Für die einen sind die neuen Google-Verknüpfungen praktisch, für die anderen etwas zuviel Big Brother.
Wer mit der neuen Regelung nicht einverstanden ist, sollte seinen Google-Datenschutz selbst in die Hand nehmen:
Webprotokoll deaktivieren:
Über die Nutzung seiner Suchmaschine führt Google ein sogenanntes Webprotokoll, um Suchergebnisse und Werbeanzeigen zu personalisieren. Diese sogenannte History sollten Nutzer unter «google.com/history» löschen und deaktivieren, rät die Internet-Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF).
Dashboard kontrollieren und nutzen:
Google bietet unter «google.com/dashboard» eine Steuerzentrale für das Konto. In dem sogenannten Dashboard sieht man für jeden Dienst aufgelistet, welche Informationen wie persönliche Daten, Kontakte, Konversationen oder Protokolle Google gespeichert hat und kann diese auch löschen oder ändern. Über das Dashboard lassen sich auch das Google-Konto mit allen Diensten oder einzelne Dienste löschen.
YouTube-Verlauf löschen:
Google speichert auch, welche Videos die Nutzer bei der Unternehmenstochter YouTube suchen oder anschauen. Die EFF rät, auch das zu unterbinden. Dazu muss man sich auf der YouTube-Seite einloggen oder über das Dashboard dorthin gehen und auf «Video-Manager» klicken. Danach gilt es, unter Verlauf auf «Gesamten Verlauf löschen» und «Pause viewing history» zu klicken. Danach muss man unter Suchverlauf auf «Gesamten Suchverlauf löschen» und «Suchverlauf aussetzen» klicken.
Vor dem Surfen abmelden:
Wer die Google-Suchmaschine nutzt, sollte nach Möglichkeit nicht gleichzeitig bei seinem Google-Konto angemeldet sein. Auch um YouTube nutzen zu können, muss man nicht eingeloggt sein.
Daten verteilen:
Der Verbraucherzentrale Bundesverband rät, Google nicht alle Daten zu überlassen. Es gebe auch andere Suchmaschinen, andere soziale Netzwerke oder andere Speicherdienste für Fotos.
Daten aus dem Browser löschen:
Nutzer sollten den Browser so einstellen, dass eine Surf-Chronik oder -History mit Cookies und zwischengespeicherten Inhalten gar nicht erst angelegt oder zumindest beim Schließen des Browsers gelöscht wird.
(Quelle: stern.de)
Wer mit der neuen Regelung nicht einverstanden ist, sollte seinen Google-Datenschutz selbst in die Hand nehmen:
Webprotokoll deaktivieren:
Über die Nutzung seiner Suchmaschine führt Google ein sogenanntes Webprotokoll, um Suchergebnisse und Werbeanzeigen zu personalisieren. Diese sogenannte History sollten Nutzer unter «google.com/history» löschen und deaktivieren, rät die Internet-Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF).
Dashboard kontrollieren und nutzen:
Google bietet unter «google.com/dashboard» eine Steuerzentrale für das Konto. In dem sogenannten Dashboard sieht man für jeden Dienst aufgelistet, welche Informationen wie persönliche Daten, Kontakte, Konversationen oder Protokolle Google gespeichert hat und kann diese auch löschen oder ändern. Über das Dashboard lassen sich auch das Google-Konto mit allen Diensten oder einzelne Dienste löschen.
YouTube-Verlauf löschen:
Google speichert auch, welche Videos die Nutzer bei der Unternehmenstochter YouTube suchen oder anschauen. Die EFF rät, auch das zu unterbinden. Dazu muss man sich auf der YouTube-Seite einloggen oder über das Dashboard dorthin gehen und auf «Video-Manager» klicken. Danach gilt es, unter Verlauf auf «Gesamten Verlauf löschen» und «Pause viewing history» zu klicken. Danach muss man unter Suchverlauf auf «Gesamten Suchverlauf löschen» und «Suchverlauf aussetzen» klicken.
Vor dem Surfen abmelden:
Wer die Google-Suchmaschine nutzt, sollte nach Möglichkeit nicht gleichzeitig bei seinem Google-Konto angemeldet sein. Auch um YouTube nutzen zu können, muss man nicht eingeloggt sein.
Daten verteilen:
Der Verbraucherzentrale Bundesverband rät, Google nicht alle Daten zu überlassen. Es gebe auch andere Suchmaschinen, andere soziale Netzwerke oder andere Speicherdienste für Fotos.
Daten aus dem Browser löschen:
Nutzer sollten den Browser so einstellen, dass eine Surf-Chronik oder -History mit Cookies und zwischengespeicherten Inhalten gar nicht erst angelegt oder zumindest beim Schließen des Browsers gelöscht wird.
(Quelle: stern.de)
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