Analysten bei Goldman Sachs schätzen Microsofts Einnahmen durch Android-Geräte auf etwa 444 Millionen US-Dollar für das nächste Geschäftsjahr, das am 1. Juli 2011 begonnen hat, wie die Webseite Businessinsider berichtet. Microsoft hat mehrere Lizenzabkommen mit Mobiltelefonherstellern geschlossen, darunter HTC und Samsung. Im Vergleich zu dem von Experten erwarteten Microsoft Umsatz von 75 Milliarden US-Dollar sind diese Einnahmen allerdings noch marginal. Doch durch das starke Wachstum bei Smartphones und den schwachen PC-Markt, dürfte diese Einnahmequelle für Microsoft in der Zukunft immer wichtiger werden.
(Quelle: golem.de)
Das günstige Tablet mit Android 2.3 und Anbindung an den Market für Apps. UMTS über USB, MicroSD Kartenslot, Mini HDMI, 7-Zoll Display, Flash, Test, Erfahrungen, Hilfe, Anleitungen und Nachrichten aus der Tablet-Welt.
Freitag, 30. September 2011
RIM Playbook nur mit eingeschränkter Unterstüzung für Android
Der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat auf der in Rumänien stattfindenden Entwicklerkonferenz Droidcon bekannt gegeben, welche Funktionen der Android-Emulator für das Tablet Playbook nicht unterstützen wird. Zu den Einschränkungen gehören bzw. nicht unterstützt werden z.B. Apps mit In-App-Käufen und auf Google Maps basierende Anwendungen. Dies deutet darauf hin, dass eine Google-Zertifizierung fehlt und das Playbook somit keinen Google Market-Zugang bekommt. Apps kommen also aus einem alternativen Marktplatz – RIM will sie in den eigenen Market "Blackberry App World" einbinden – oder manuell per Mail oder vom Rechner aufs Gerät.
(Quelle: heise.de)
(Quelle: heise.de)
Donnerstag, 29. September 2011
Neue Flickr-App für Android Smartphones
Die Flickr-App für Smartphones mit dem Betriebssystem Android macht es möglich Fotos aufzunehmen, sie nach Wunsch zu bearbeiten und im Anschluss an ein beliebiges Soziales Netzwerk wie Facebook, Twitter und Co. zu senden, um sie dort mit Freunden zu teilen. Außerdem sollen Nutzer Kommentare posten können und über die Aktivitäten ihrer Flickr-Bekanntschaften auf dem Laufenden gehalten werden. Die App stellt ebenfalls einen Vollbildmodus zur Betrachtung der gemachten Bilder bereit. Bisher steht die Anwendung auch für iPhones und Window Phone 7 zur Verfügung.
(Quelle: netzwelt.de)
(Quelle: netzwelt.de)
Android 4.0 Vorstellung am 11.Oktober?
Das nächste Google Nexus Prime wird wohl am 11. Oktober vorgestellt werden. Samsung kündigte ein Event namens "Google Episode" an. Damit verbunden ist wohl auch die Präsentation von Android 4.0, Ice Cream Sandwich. Das nächste Google-Handy Nexus Prime wird bereits mit großer Spannung erwartet. Es ist wahrscheinlich, dass es am 11. Oktober vorgestellt wird. Samsung hat nämlich begonnen, Einladungen zu einem Presseevent in San Diego zu verschicken. Titel der "Unpacked"-Veranstaltung: "Google Episode".
Das lässt vermuten, dass es an diesem Tag das Nexus Prime zu sehen geben wird, schließlich stellt Samsung die Google-Smartphones auch her.
(Quelle: winfuture.de)
Das lässt vermuten, dass es an diesem Tag das Nexus Prime zu sehen geben wird, schließlich stellt Samsung die Google-Smartphones auch her.
(Quelle: winfuture.de)
Samsung zahlt für Android künftig Lizenzgebühren an Microsoft
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung zahlt für seine Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android künftig Lizenzgebühren an Microsoft. Beide Unternehmen haben sich auf ein Lizenzabkommen verständigt, teilte Microsoft am Mittwoch in Redmond (US-Bundesstaat Washington) mit. Damit gewähren sich die Lizenzpartner gegenseitig Zugriff auf ihre Patentportfolios. Darüber hinaus habe sich Samsung verpflichtet, für jedes Android-Gerät eine Lizenzgebühr an Microsoft zu zahlen. Zur Höhe der Gebühr und weiteren Einzelheiten machten die Unternehmen keine Angaben.
Mit Samsung und dem taiwanischen Hersteller HTC, der ein vergleichbares Lizenzabkommen im vergangenen Jahr unterzeichnet hatte und Berichten zufolge 5 US-Dollar pro Gerät an Microsoft zahlt, haben nun die zwei größten Android-Hersteller eine Lizenzpflicht für Android anerkannt.
(Quelle: heise.de)
Mit Samsung und dem taiwanischen Hersteller HTC, der ein vergleichbares Lizenzabkommen im vergangenen Jahr unterzeichnet hatte und Berichten zufolge 5 US-Dollar pro Gerät an Microsoft zahlt, haben nun die zwei größten Android-Hersteller eine Lizenzpflicht für Android anerkannt.
(Quelle: heise.de)
Kindle Familie - die Übersicht und Preise bei Amazon
Kindle Familie - in den USA deutlich billiger, aber mit Werbung. |
Wir sorgen für den Überblick bei den eReadern. Leider werden die Geräte in Deutschland teurer und auch nicht alle direkt erhältlich sein. Zunächst gibt es bei uns nur den neuen normalen Kindle (2GB, Wi-Fi) ohne "touch" für 99 EUR, den "alten" Kindle Keyboard (4GB, Wi-Fi) für 119 EUR und den Kindle Keyboard 3G (4GB, gratis 3G + Wi-Fi) für 159 EUR.
In den USA gibt es mehr Auswahl und dies auch noch billiger (siehe Bild). Den Kindle touch (Wi-Fi) gibt es zum Vorbestellen in den USA als Sonderangebot für 99 Dollar, aber mit wechselnder Werbung als Bildschirmschoner (Sponsored Screensavers). Wer das nicht will, zahlt 139 Dollar für den Kindle touch.
Der Kindle für 79 Dollar wird ebenfalls mit Werbung gefüttert, ohne kostet er 109 Dollar. Die Varianten mit 3G kosten ohne Werbung je 189 Dollar, also 40 bzw. 50 Dollar mehr als mit Werbung.
(Quelle: amazon.com)
Amazon Tablet billiger als gedacht - aber ohne Android Market von Google
199, - Dollar (145,- €) sind ein echter Kampfpreis für das Tablet. Manche Experten glauben, dass Amazon sogar ein Verlustgeschäft in Kauf nimmt. "Amazon verliert mit jedem Kindle Fire ungefähr 50 Dollar", so Gene Munster, Analyst bei der Investmentbank Piper Jaffray. Zwar ist das neue Gerät von Amazon deutlich kleiner als das iPad und hat weniger Funktionen - beispielsweise fehlen eine Kamera, ein Mikrofon und die Möglichkeit einer mobilen Internetverbindung über das Handynetz. Das Tablet bietet aber eine ordentliche Ausstattung: ein 7 Zoll großes IPS-Panel, das durch eine Schicht Gorilla-Glas, das besonders unanfällig gegen Kratzer ist, geschützt wird und mit 1.024 x 600 Pixel auflöst. Im Inneren werkelt eine Dual-Core-CPU aus dem Hause Texas Instruments mit einer Taktrate von 1 GHz. Der Flash-Speicher beträgt verhältnismäßig geringe 8 Gigabyte, nach einer Kamera und einem Mikrofon sucht man allerdings vergeblich. Auch ein 3G-Modul ist nicht integriert, n-WLAN hingegen ist selbstverständlich an Bord. Laut Amazon ist das wichtigste bei einem Tablet die "User Experience" und nicht die Hardware und so verwundert es nicht, dass die meiste Aufmerksamkeit bei der Entwicklung auf die Software gelegt wurde. Das Betriebssystem basiert auf Android 2.x, wurde aber von Amazon stark modifiziert - die Versorgung mit neuen Apps erfolgt auch nicht über den Android Market sondern Amazons eigenen AppStore.
Verkaufsstart des Kindle in den USA soll der 15. November sein. Unklar ist bislang, wann das Gerät in Europa auf den Markt kommt und was es hier kosten soll. Mit dem Kindle Fire können Nutzer vor allem Musik, Filme und Bücher konsumieren, im Internet surfen, E-Mails versenden - und bei Amazon einkaufen. Eine entsprechende Anwendung ist in dem Gerät bereits vorinstalliert. Wer eines kauft, erhält für 30 Tage gratis den Schnellversandservice des Händlers dazu.
Der Preis für das abgespeckte "Playbook" von Amazon ist heiß und wird seine Käufer finden. Der Name lautet "Kindle Fire".
(Quelle: chip.de / ftd.de)
Auf Grund des geringen internen Speichers setzt Amazon beim Kindle Fire insbesondere auf Cloud-Dienste. Sämtliche digitale Inhalte, die man einmal über Amazon gekauft hat, werden automatisch zum persönlichen Cloud-Speicher des Nutzers hinzugefügt und können so jederzeit vom Tablet gelöscht und wieder aufgespielt werden. Der Cloud-Speicher, der von Amazon dafür zur Verfügung gestellt wird, ist unlimitiert und kostenlos.Ein weiterer Punkt, bei dem die Amazon Web Services (AWS) eingesetzt werden, ist das Internet Browsing. Sämtliche Anfragen werden über die Amazon-Server geleitet, die dann die Ziel-Websites aufrufen und das Ergebnis komprimiert ans Tablet zurücksenden. Dieses Verfahren heißt dann "Amazon Silk", ist aber auch schon von anderen mobilen Browsern wie Opera und Skyfire bekannt. Anders als das iPad unterstützt das Fire bzw. Silk Adobes Flash-Format. Die unterstützten Dateiformate für die verschiedenen Aktivitäten sind Kindle (AZW), TXT, PDF, MOBI, PRC, Audible, DOC, DOCX, JPEG, GIF, PNG, BMP, AAC, MP3, MIDI, OGG, WAV, MP4 und VP8. Der Akku soll 6 bis 8 Stunden halten.
Verkaufsstart des Kindle in den USA soll der 15. November sein. Unklar ist bislang, wann das Gerät in Europa auf den Markt kommt und was es hier kosten soll. Mit dem Kindle Fire können Nutzer vor allem Musik, Filme und Bücher konsumieren, im Internet surfen, E-Mails versenden - und bei Amazon einkaufen. Eine entsprechende Anwendung ist in dem Gerät bereits vorinstalliert. Wer eines kauft, erhält für 30 Tage gratis den Schnellversandservice des Händlers dazu.
Der Preis für das abgespeckte "Playbook" von Amazon ist heiß und wird seine Käufer finden. Der Name lautet "Kindle Fire".
(Quelle: chip.de / ftd.de)
Mittwoch, 28. September 2011
Heute Vorstellung von "Kindle Fire" - dem Amazon Tablet
Der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon wird laut US-Medienberichten heute einen Rivalen für Apples erfolgreiches iPad-Tablet vorstellen. Das Gerät mit einer Bildschirmdiagonalen von 7 Zoll (17,8 cm) werde «Kindle Fire» heißen.
Das berichtete das Blog «TechCrunch». Amazon wird zugetraut, zum stärksten Konkurrenten für Apple und sein iPad zu werden: Der Konzern kann beim Tablet nahtlos sein breites Angebot an Musik, Büchern, Filmen und Apps integrieren, zumindest in den USA.
Zudem habe Amazon große Magazin-Verlage wie Condé Nast und Hearst als Partner gewonnen, berichtete das Blog «All Things Digital». Außerdem kann der Online-Händler künftig Filme und TV-Sendungen der US-Senderkette Fox online zeigen. Amazon hat bereits eine starke Stellung bei Lesegeräten für digitale Bücher. Die bisherigen Kindle-E-Reader hatten aber einen Schwarz-Weiß-Bildschirm. Amazon betont steht, dass es eine starke Nachfrage nach dem Kindle gebe, nannte aber nie Absatzzahlen. Der Konzern hält sich auch dazu bedeckt, was am Mittwoch (16.00 Uhr MESZ) in New York vorgestellt werden soll.
Den Berichten zufolge ist das Amazon-Tablet mit dem PlayBook des Blackberry-Herstellers Research in Motion verwandt - weil es ebenfalls vom Auftragsfertiger Quanta mitentwickelt worden sei, berichtete das Blog «gdgt». Das Playbook ist bisher weitgehend erfolglos geblieben, was allerdings vor allem an Software-Problemen bei RIM liegen könnte.
«TechCrunch» hatte bereits Anfang September geschrieben, das Amazon-Tablet werde im November zu einem Kampfpreis von 250 Dollar - also nur etwa halb so teuer wie Apples günstigstes iPad-Modell. Das Gerät laufe zwar auf Basis des Google-Betriebssystems Android - allerdings handele es sich um eine vom aktuellen Entwicklungsprozess «abgenabelte» Version, an der Amazon auf eigene Faust weitergearbeitet habe. Google-Dienste seien bei einem Testgerät nirgendwo zu sehen gewesen, Apps könne man sich zum Beispiel nur von Amazons eigener Software-Plattform laden. Lieferbar ist das Tablet wahrscheinlich ab November.
(Quelle: newsticker.sueddeutsche.de)
Das berichtete das Blog «TechCrunch». Amazon wird zugetraut, zum stärksten Konkurrenten für Apple und sein iPad zu werden: Der Konzern kann beim Tablet nahtlos sein breites Angebot an Musik, Büchern, Filmen und Apps integrieren, zumindest in den USA.
Zudem habe Amazon große Magazin-Verlage wie Condé Nast und Hearst als Partner gewonnen, berichtete das Blog «All Things Digital». Außerdem kann der Online-Händler künftig Filme und TV-Sendungen der US-Senderkette Fox online zeigen. Amazon hat bereits eine starke Stellung bei Lesegeräten für digitale Bücher. Die bisherigen Kindle-E-Reader hatten aber einen Schwarz-Weiß-Bildschirm. Amazon betont steht, dass es eine starke Nachfrage nach dem Kindle gebe, nannte aber nie Absatzzahlen. Der Konzern hält sich auch dazu bedeckt, was am Mittwoch (16.00 Uhr MESZ) in New York vorgestellt werden soll.
Den Berichten zufolge ist das Amazon-Tablet mit dem PlayBook des Blackberry-Herstellers Research in Motion verwandt - weil es ebenfalls vom Auftragsfertiger Quanta mitentwickelt worden sei, berichtete das Blog «gdgt». Das Playbook ist bisher weitgehend erfolglos geblieben, was allerdings vor allem an Software-Problemen bei RIM liegen könnte.
«TechCrunch» hatte bereits Anfang September geschrieben, das Amazon-Tablet werde im November zu einem Kampfpreis von 250 Dollar - also nur etwa halb so teuer wie Apples günstigstes iPad-Modell. Das Gerät laufe zwar auf Basis des Google-Betriebssystems Android - allerdings handele es sich um eine vom aktuellen Entwicklungsprozess «abgenabelte» Version, an der Amazon auf eigene Faust weitergearbeitet habe. Google-Dienste seien bei einem Testgerät nirgendwo zu sehen gewesen, Apps könne man sich zum Beispiel nur von Amazons eigener Software-Plattform laden. Lieferbar ist das Tablet wahrscheinlich ab November.
(Quelle: newsticker.sueddeutsche.de)
Dienstag, 27. September 2011
Happy Birthday Google
Am heutigen Dienstag nutzt nun Google die Gelegenheit, um sich mit einem Google Doodle selbst zu feiern. Das Unternehmen zelebriert heute seinen 13ten Geburtstag. Damit ist Google nunmehr ein Teenager.
Es gibt unterschiedliche Angaben zum eigentlichen Geburtstag von Google. Google selbst feiert seit 2006 seinen Geburtstag am 27. September. Die Jahre zuvor wurde der Geburtstag am 7. September gefeiert. Die Domain von Google.com wurde am 15. September 1998 registriert.
Sun-Mitbegründer Andy Bechtolsheim hatte im August 1998 einen Scheck in Höhe von 100.000 US-Dollar für das Unternehmen Google Inc. ausgestellt. Dieses Unternehmen existierte allerdings zu dieser Zeit noch gar nicht und wurde von den beiden Google-Gründern Larry Page und Sergey Brin am 4. September 1998 gegründet. Im Laufe des Septembers 1998 wurden die ersten Mitarbeiter eingestellt. Erster Mitarbeiter von Google wurde Craig Silverstein, der mit Page und Brin an der Stanford-Universität studiert hatte.
Google hat ein aufregendes Jahr hinter sich gebracht, in dem vor allem der Start von Google Plus und der Ausbau der Cloud-Dienste im Mittelpunkt standen. Mit Google Plus will das Unternehmen das erfolgreiche soziale Netzwerk Facebook angreifen.(Quelle: google.de)
Trend zum Mini-Tablet-Phone geht weiter
Samsung hat auf einer Medienveranstaltung in Seoul (Korea) zwei neue Android-Smartphones vorgestellt. Vor allem das Galaxy S2 HD LTE fällt mit seinem großen Display (4,65 Zoll) mit einer HD-Auflösung aus dem Rahmen. Zudem handelt es sich um die ersten LTE-Geräte von Samsung für den koreanischen Markt. Mit dem Galaxy S2 LTE hat Samsung zugleich ein kleineres Modell mit einem nur 4,5 Zoll großen Display angekündigt.
In beiden neuen Galaxy-Smartphones kommt ein mit 1,5 GHz getakteter Dual-Core-Prozessor zum Einsatz und auch sonst sind sich die Geräte bis aufs Display sehr ähnlich: 16 GByte Speicher, Bluetooth 3.0 HS, WLAN nach 802.11a/b/g/n, LTE und HSPA+ sowie eine integrierte Kamera mit 8 Megapixeln und Blitz auf der Rückseite sowie eine Kamera mit 2 Megapixeln zur Videotelefonie auf der Vorderseite. Hinzu kommen ein Akku mit einer Kapazität von 1.850 mAh und Android 2.3 alias Gingerbread als Betriebssystem.
(Quelle: golem.de)
In beiden neuen Galaxy-Smartphones kommt ein mit 1,5 GHz getakteter Dual-Core-Prozessor zum Einsatz und auch sonst sind sich die Geräte bis aufs Display sehr ähnlich: 16 GByte Speicher, Bluetooth 3.0 HS, WLAN nach 802.11a/b/g/n, LTE und HSPA+ sowie eine integrierte Kamera mit 8 Megapixeln und Blitz auf der Rückseite sowie eine Kamera mit 2 Megapixeln zur Videotelefonie auf der Vorderseite. Hinzu kommen ein Akku mit einer Kapazität von 1.850 mAh und Android 2.3 alias Gingerbread als Betriebssystem.
(Quelle: golem.de)
Montag, 26. September 2011
Huawei vor Angriff auf Smartphone Mittelklasse
Das Huawei Honor ist mit einem 4-Zoll-Display ausgetattet, besitzt aber die etwas unübliche Auflösung von 854 x 480, die sonst überwiegend nur von Sony Ericsson verwendet wird. Im Inneren tickt eine Qualcomm MSM8255 Snapdragon-CPU, die nur einen Kern besitzt, aber immerhin auf 1,4 GHz getaktet ist, was ein rundum flüssiges Smartphone-Erlebnis garantieren dürfte. Auch sonst lässt sich Huawei in Sachen Ausstattung nicht lumpen: HSPA+-Datenverbindung mit bis zu 14.4 MBit Downstream, ein großzügiger 1900 mAh-Akku, eine 8 MP-Kamera, die Videos in 720p sowie HDR-Fotos aufnehmen kann, 4 GB interner Speicher, 512 MB RAM, WLAN und Android 2.3 “Gingerbread” lassen ein ziemlich gutes Smartphone erwarten. Für einen gemunkelten Preis von rund 200 Dollar könnte das Gerät sogar ein neues “Volks-Smartphone” werden. Das Erscheinungsdatum für Europa ist leider noch nicht bekannt.
(Quelle: androidnext.de)
(Quelle: androidnext.de)
Google+ App
Google+ ist das von Google neu ins Leben gerufene Social Network, welches nun in direkter Konkurrenz zum aktuellen Platzhirsch Facebook steht. Der Google Plus App für Android hatte Google vor kurzem bereits ein Update spendiert, der App für iOS nun auch. So ist die Google+ Applikation für Apples mobiles Betriebssystem iOS jetzt in der Version 1.0.4.2326 im Apple App Store verfügbar. Zu den Neuerungen gehört zum Beispiel die Möglichkeit so genannten Hangouts mit Freunden beitreten zu können, also Video-Chats. Huddle wich dem Messenger und bietet nun auch die Möglichkeit des Bildaustauschs. Kommentare kann man nun mit einem +1 versehen. Des Weiteren wurde die Performance verbessert und es gab natürlich auch diverse Bugfixes. Außerdem bietet die neue Version der Google+ iOS App nun eine verbesserte öffentliche Suche nach Personen und die Möglichkeit Beiträge mit einzelnen Personen zu teilen.
(Quelle: App Market)
(Quelle: App Market)
Samstag, 24. September 2011
Oracle reduziert Schadenersatzforderung gegen Google
Im Java-Patentstreit mit Google hat der US-Softwarekonzern Oracle seine Forderungen deutlich gesenkt. Das Unternehmen von Larry Ellison verlangt nun 1,16 Mrd. Dollar Schadenersatz, weil es mit dem Google-Betriebssystem Android seine Rechte verletzt sieht.
(Quelle: ftd.de)
Ursprünglich wollte Oracle bis zu 6,1 Mrd. Dollar. Diese Forderung wurde im Juli von einem Richter abgewiesen. Ein Oracle-Anwalt machte die neue Forderung in einem Schreiben an den Richter geltend, das am Donnerstag öffentlich wurde. Der Betrag beinhaltet Schadenersatz in Höhe von 202 Mio. Dollar wegen Patentverletzungen und 960 Mio. Dollar wegen Verletzung von Urheberrechten.
Nächste Woche Mittwoch: Amazon Tablet Vorstellung am 28. September
Am 28. September hat Amazon zu einer Pressekonferenz eingeladen, wie die Seite Macrumors.com berichtet. Zwar gebe es keinen Hinweis auf ein genaues Thema, Insider sind sich aber zumindest bei ihren Spekulationen einig: Amazon will seinen Tablet-PC vorstellen. Denkbar wäre aber auch die Präsentation eines Kindle-Nachfolgers. Amazon hüllt sich indes in Schweigen.
Bereits Anfang des Monats hatte die Technologie-Website TechCrunch über einen angeblichen Test des Amazon-Tablet-PC berichtet. So soll das Gerät auf das Abspielen von Musik und Filmen aus dem Internet ausgerichtet sein. Das US-Kaufhaus plane zudem, beim Kauf des Gerätes seinen Streaming-Dienst umsonst anzubieten. Man könne laut TechCrunch mit dem Gerät nur über WiFi ins Internet gehen und nicht über Mobilfunknetze. Das Betriebssystem basiere auf einer älteren Version der Google-Software Android, das Gerät habe eine Speicherkapazität von sechs Gigabyte.
Mit einem angeblichen Markteinführungs-Preis von unter 200 Euro könnte das Amazon-Tablet dem Marktführer aber durchaus gefährlich werden.
(Quelle: rp-online.de)
Bereits Anfang des Monats hatte die Technologie-Website TechCrunch über einen angeblichen Test des Amazon-Tablet-PC berichtet. So soll das Gerät auf das Abspielen von Musik und Filmen aus dem Internet ausgerichtet sein. Das US-Kaufhaus plane zudem, beim Kauf des Gerätes seinen Streaming-Dienst umsonst anzubieten. Man könne laut TechCrunch mit dem Gerät nur über WiFi ins Internet gehen und nicht über Mobilfunknetze. Das Betriebssystem basiere auf einer älteren Version der Google-Software Android, das Gerät habe eine Speicherkapazität von sechs Gigabyte.
Mit einem angeblichen Markteinführungs-Preis von unter 200 Euro könnte das Amazon-Tablet dem Marktführer aber durchaus gefährlich werden.
(Quelle: rp-online.de)
Freitag, 23. September 2011
HP wirft CEO Apotheker raus: 35 Millionen Dollar "Verdienst" für elf Monate
Kurzen Prozess hat der HP-Verwaltungsrat mit seinem bisherigen CEO Léo Apotheker gemacht. Nachdem man am Mittwoch über das Schicksal des 58jährigen Apotheker beraten hatte, meldete HP bereits am Donnerstagabend dessen Kündigung. Apotheker verlässt HP nach nur elf Monaten. Doch er wird nicht mit leeren Händen gehen. Nach Berechnungen des Wall Street Journals hat Apotheker in dieser Zeit 35 Millionen Dollar verdient, darin enthalten sind eine Abfindung von 7,2 Millionen Dollar und eine "Umzugskosten-Pauschale" von 4,6 Millionen Dollar.
Als Nachfolger für Apotheker hat HP erwartungsgemäß die frühere eBay-Chefin Meg Whitman berufen.
(Quelle: chip.de / hp.com / blogs.wsj.com)
Als Nachfolger für Apotheker hat HP erwartungsgemäß die frühere eBay-Chefin Meg Whitman berufen.
(Quelle: chip.de / hp.com / blogs.wsj.com)
Sony Entertainment Network testen: 30 Tage kostenlos Musik hören
Sony vereint Musik, Videos und Games unter einem neuen Online-Auftritt namens Sony Entertainment Network. Zudem verabschieded sich der Konzern vom Namen Qriocity für seinen Musik- und Videodienst. Ab sofort heißen die Angebote Music Unlimited und Video Unlimited.
Der neue Web-Auftritt des Sony Entertainment Network ist bereits online – inklusive neuem Logo. Von dort können User auf die Rubriken Music Unlimited, Video Unlimited sowie das Playstation Network zugreifen.
Music Unlimited ist Sonys Beitrag zum Thema cloud-basierte Musikdienste. Nutzer von Music Unlimited haben für 9,99 € im Monat Zugriff auf über zehn Millionen Songs von einer Vielzahl von Geräten aus. Eine abgespeckte Music Unlimited Version (z.B. ohne Abspeicherung von Playlisten) kostet 3,99 € monatlich.
Unterstützte Geräte: Android™-Mobiltelefone, PlayStation®3, Xperia™Mobiltelefone, BRAVIA®-Fernseher, Blu-Ray™-Player, PSP®-Systeme, beliebige Computer
(Quelle: sonyentertainmentnetwork.com)
http://sonyentertainmentnetwork.com/de/
Der neue Web-Auftritt des Sony Entertainment Network ist bereits online – inklusive neuem Logo. Von dort können User auf die Rubriken Music Unlimited, Video Unlimited sowie das Playstation Network zugreifen.
Music Unlimited ist Sonys Beitrag zum Thema cloud-basierte Musikdienste. Nutzer von Music Unlimited haben für 9,99 € im Monat Zugriff auf über zehn Millionen Songs von einer Vielzahl von Geräten aus. Eine abgespeckte Music Unlimited Version (z.B. ohne Abspeicherung von Playlisten) kostet 3,99 € monatlich.
Unterstützte Geräte: Android™-Mobiltelefone, PlayStation®3, Xperia™Mobiltelefone, BRAVIA®-Fernseher, Blu-Ray™-Player, PSP®-Systeme, beliebige Computer
(Quelle: sonyentertainmentnetwork.com)
http://sonyentertainmentnetwork.com/de/
Donnerstag, 22. September 2011
App Entwickler setzen auf Android und verdienen mit Blackberry
Für die Studie wurden mehr als 400 professionelle Entwickler befragt, von denen 47 Prozent Erfahrungen mit dem Android Market hatten und 43 Prozent mit dem App Store von Apple. Den Marktforschern von Evans Data zufolge ist Android damit nicht nur die beliebtere Plattform, sondern wird diese Führungsposition noch ausbauen, da die meisten Entwickler davon ausgehen, dass der Android Market in zwei Jahren eine dominierende Stellung einnimmt.
Andere App Stores sind weit weniger beliebt, was allerdings aus Sicht der Entwickler eine fahrlässige Entscheidung sein kann, denn die Verdienstmöglichkeiten scheinen besser. Wie Janel Garvin, CEO von Evans Data, berichtet, hätten 13 Prozent der Blackberry-Entwickler bereits mehr als 100 000 Dollar mit ihren Apps verdient – was deutlich mehr sei als bei Android- und iOS-Entwicklern.
Natürlich kann das durchaus daran liegen, dass die App-Vielfalt in der Blackberry App World weit weniger groß ist als im Android Market oder Apple App Store und einzelne Anwendungen nicht so einfach in der Masse untergehen. Dennoch wird dies dazu beitragen, Entwickler an die Blackberry-Plattform zu binden, so Garvin, vor allem in Unternehmen.
Speziell die mangelnde Sichtbarkeit ihrer Apps ist auch die größte Sorge der Entwickler. 37 Prozent beklagen, dass ihre Anwendungen in den App Stores schlecht aufzufinden seien.
(Quelle: evansdata.com / itespresso.de)
Andere App Stores sind weit weniger beliebt, was allerdings aus Sicht der Entwickler eine fahrlässige Entscheidung sein kann, denn die Verdienstmöglichkeiten scheinen besser. Wie Janel Garvin, CEO von Evans Data, berichtet, hätten 13 Prozent der Blackberry-Entwickler bereits mehr als 100 000 Dollar mit ihren Apps verdient – was deutlich mehr sei als bei Android- und iOS-Entwicklern.
Natürlich kann das durchaus daran liegen, dass die App-Vielfalt in der Blackberry App World weit weniger groß ist als im Android Market oder Apple App Store und einzelne Anwendungen nicht so einfach in der Masse untergehen. Dennoch wird dies dazu beitragen, Entwickler an die Blackberry-Plattform zu binden, so Garvin, vor allem in Unternehmen.
Speziell die mangelnde Sichtbarkeit ihrer Apps ist auch die größte Sorge der Entwickler. 37 Prozent beklagen, dass ihre Anwendungen in den App Stores schlecht aufzufinden seien.
(Quelle: evansdata.com / itespresso.de)
Do you want to play? Bald ausgespielt für das RIM Playbook?
Marketing für Anfänger: Ihre Kunden sind hauptsächlich Business Kunden. Sie wollen ein neues Produkt (Tablet-PC) in dieser Zielgruppe etablieren. Welchen Namen geben sie diesem Tablet? Sicher nicht Playbook! Oder gehören sie zur Firma RIM und wollten auch in Kinderzimmern präsent sein? Wer gibt schon gerne zu, dass das neue Tool nur ein Spielzeug ist?
RIM bleibt auf seinem 7-Zoll-Tablet Blackberry Playbook sitzen. Laut Branchenberichten lieferte RIM im dritten Quartal lediglich rund 100.000 Geräte seines 425 Gramm schweren Playbook Tablets mit Blackberry Tablet OS aus. Im April sprach RIM noch von 4 bis 5 Millionen Playbooks für das Jahr 2011, in der ersten Jahreshälfte schaffte RIM als Liefervolumen aber weniger als 800.000 Playbooks, berichtet Digitimes.
Nun zieht der Auftragshersteller Quanta offenbar die Notbremse und produziert weniger Blackberry-Tablets. Da RIM deutlich weniger Geräte abnimmt, will Quanta zudem in seinem Werk im Norden von Taiwan, rund 1.000 Mitarbeiter entlassen und damit die Verluste durch die Überproduktion begrenzen. Trotz der schlechten Auftragslage für die Playbook-Tablets, habe RIM bisher aber keinen Rückzug aus dem Tablet-Markt angedeutet, so der Bericht weiter.
Laut James Wang, Analyst bei Digitimes Research, wurden bis September rund 1,5 Millionen Blackberry Playbook hergestellt und RIM sitzt noch immer auf etwa 800.000 Tablets, die wie Blei in den Lagern liegen. Für Wang sei sogar fraglich, ob die Produktion für das Playbook im 4. Quartal noch weiter fortgeführt wird. Ein Nachfolger für das Playbook ist jedenfalls bisher nicht in Sicht.
(Quelle: digitimes.com / notebookcheck.com)
RIM bleibt auf seinem 7-Zoll-Tablet Blackberry Playbook sitzen. Laut Branchenberichten lieferte RIM im dritten Quartal lediglich rund 100.000 Geräte seines 425 Gramm schweren Playbook Tablets mit Blackberry Tablet OS aus. Im April sprach RIM noch von 4 bis 5 Millionen Playbooks für das Jahr 2011, in der ersten Jahreshälfte schaffte RIM als Liefervolumen aber weniger als 800.000 Playbooks, berichtet Digitimes.
Nun zieht der Auftragshersteller Quanta offenbar die Notbremse und produziert weniger Blackberry-Tablets. Da RIM deutlich weniger Geräte abnimmt, will Quanta zudem in seinem Werk im Norden von Taiwan, rund 1.000 Mitarbeiter entlassen und damit die Verluste durch die Überproduktion begrenzen. Trotz der schlechten Auftragslage für die Playbook-Tablets, habe RIM bisher aber keinen Rückzug aus dem Tablet-Markt angedeutet, so der Bericht weiter.
Laut James Wang, Analyst bei Digitimes Research, wurden bis September rund 1,5 Millionen Blackberry Playbook hergestellt und RIM sitzt noch immer auf etwa 800.000 Tablets, die wie Blei in den Lagern liegen. Für Wang sei sogar fraglich, ob die Produktion für das Playbook im 4. Quartal noch weiter fortgeführt wird. Ein Nachfolger für das Playbook ist jedenfalls bisher nicht in Sicht.
(Quelle: digitimes.com / notebookcheck.com)
Mittwoch, 21. September 2011
CAT senkt die Preise für das StarGate Tablet
Samsung bringt Mini-Tablets mit 4 bzw. 5 Zoll Display ohne GSM/UMTS
Die beiden neuen Galaxy S-WiFi-Modelle von Samsung ähneln optisch und bei der Ausstattung zwar dem Galaxy S-Smartphone, des koreanischen Herstellers. Doch es sind keine Smartphones, da ihnen das GSM/UMTS-Telefon-Modul fehlt. Die beiden Android 2.2-Tablets sind lediglich mit WLAN und Android 2.2 ausgestattet, so dass sie das App-Onlineangebot im Android-Market nutzen können.
Zur Ausstattung gehören ein GPS-Empfänger, Bluetooth 3.0 sowie zwei Kameras, eine mit 3,2 Megapixel-Auflösung und eine weitere mit VGA-Auflösung. Der integrierte Social Hub soll den schnellen Zugriff auf die Sozialen Netze erleichtern. Samsung bietet für die beiden Mobilgeräte jede Menge Zubehör an, darunter einen Kfz-Halterungssatz und ein Kfz-Ladegerät sowie eine Docking-Station.
Das Samsung Galaxy S WiFi 4.0 und das Galaxy S WiFi 5.0 mit 8 GB-Speicher ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 229 Euro für das Galaxy S WiFi 4.0, bzw. 269 Euro für das Galaxy S WiFi 5.0.
(Quelle: crn.de)
Zur Ausstattung gehören ein GPS-Empfänger, Bluetooth 3.0 sowie zwei Kameras, eine mit 3,2 Megapixel-Auflösung und eine weitere mit VGA-Auflösung. Der integrierte Social Hub soll den schnellen Zugriff auf die Sozialen Netze erleichtern. Samsung bietet für die beiden Mobilgeräte jede Menge Zubehör an, darunter einen Kfz-Halterungssatz und ein Kfz-Ladegerät sowie eine Docking-Station.
Das Samsung Galaxy S WiFi 4.0 und das Galaxy S WiFi 5.0 mit 8 GB-Speicher ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 229 Euro für das Galaxy S WiFi 4.0, bzw. 269 Euro für das Galaxy S WiFi 5.0.
(Quelle: crn.de)
Android versteht nun auch unsere Sprache
Google hat die Sprachsteuerung seines Mobilbetriebssystems Android erweitert. Nutzer von Android-Smartphones und -Tablets können ihrem Gerät nun auch in deutscher Sprache Befehle erteilen, wie der Internetkonzern jetzt bekannt gab.
Neben Deutsch ist auch noch Unterstützung für die französische, italienische und spanische Sprache hinzugekommen. Bislang funktionierte die Sprachsteuerung von Android offiziell nur auf englisch. Voraussetzung für die Sprachbedienung ist Android in der Version 2.2 "Froyo" oder höher.
Die Sprachbedienung lässt sich entweder über das Mikrofon-Symbol in der Google-Suchmaske auf dem Startbildschirm oder über die entsprechende App starten, sofern diese installiert wurde. Die Anwendung steht im Android Market zum kostenlosen Download bereit.
Die eigentliche Verarbeitung der Sprache sowie die Erkennung der Eingaben läuft über Googles Server und nicht auf dem Smartphone oder Tablet. Die Installation der entsprechenden App ist daher nicht notwendig. Die verfügbaren Befehle für die Sprachbedienung von Android listet Google in einer Übersicht auf. So können beispielsweise Textnachrichten mit dem Kommando "Text senden an [Empfänger] [Nachricht]" versendet werden. Kontakte im Adressbuch lassen sich per [Name des Kontakts] Anrufen" anrufen. Sagt man "Karte von [Adresse/Stadt]" soll die entsprechende Karte angezeigt werden. Darüber hinaus kann natürlich auch die Google-Suche per Spracheingabe genutzt werden.(Quelle: big-screen.de / Android Market)
Update zum CAT:DROID
Das Update wird per SD-Karte bzw. den internen Speicher aufspielbar sein.
Folgende Verbesserungen soll das CAT:DROID mitbringen:
Bessere Unterstüzung von UMTS-Sticks (3G),
Feststellfunktion für Portrait- und Querformat,
Lokalisierung per WLAN,
schnellere Downloads,
bessere Unterstüzung von Apps,
verschiedene Google-Konten verwalten,
neuer Treiber für besseren Display-Druckpunkt,
neues Speichermanagement,
Erhöhung der Performance.
Hoffentlich müssen wir nicht bis Ende Herbst warten. ;-)
(Quelle: CAT Sound)
Folgende Verbesserungen soll das CAT:DROID mitbringen:
Bessere Unterstüzung von UMTS-Sticks (3G),
Feststellfunktion für Portrait- und Querformat,
Lokalisierung per WLAN,
schnellere Downloads,
bessere Unterstüzung von Apps,
verschiedene Google-Konten verwalten,
neuer Treiber für besseren Display-Druckpunkt,
neues Speichermanagement,
Erhöhung der Performance.
Hoffentlich müssen wir nicht bis Ende Herbst warten. ;-)
(Quelle: CAT Sound)
Dienstag, 20. September 2011
CAT kündigt neues "DROID"-Update mit vielen Verbesserungen an
CAT DROID: So nennt CAT sein neues Update für das CAT StarGate und CAT StarGate Epic. Es soll viele neue Funktionen bringen, Verbesserungen und Features - ab Herbst verfügbar. Eine Version für Beta-Tester soll ab Ende September verfügbar sein. Auch eine bessere Unterstüzung von UMTS-Sticks wird versprochen.
(Quelle: http://stargate.cat-sound.com/neuigkeiten/catdroid-update.html)
Bald Tablet von Motorola mit 7-Zoll-Display?
Nachdem Motorolas Tablet "10,1-Zoll Xoom", welches im Februar 2011 auf den Markt gebracht wurde bei weitem hinter den Erwartungen des Herstellers aber auch der Analysten zurückblieb, will Motorola offenbar bis zum Jahresende einen neuen Tablet-Computer auf den Markt bringen.
Diesmal soll es sich um ein Gerät mit einem 7-Zoll-Display und Android Honeycomb handeln, was allerdings von Motorola noch nicht bestätigt wurde.
(Quelle: zdnet.de)
Diesmal soll es sich um ein Gerät mit einem 7-Zoll-Display und Android Honeycomb handeln, was allerdings von Motorola noch nicht bestätigt wurde.
(Quelle: zdnet.de)
"Amazon Appstore for Android" nun für deutsche Nutzer freigeschaltet
Update: Amazon hat das wieder rückgänig gemacht. Test oder Versehen?
Ursprüngliche Meldung:
Der Amazon Appstore for Android war bislang nur amerikanischen Nutzern des Online-Versandhändlers vorbehalten. Jetzt wurde diese Beschränkung offenbar aufgehoben, auch wenn von Amazon eine entsprechende Ankündigung derzeit noch nicht vorliegt. Ein kurzer Test hat gezeigt, dass es nun auch mit deutschen Anmeldedaten funktioniert.
(Quelle: netzwelt.de)
Ursprüngliche Meldung:
Der Amazon Appstore for Android war bislang nur amerikanischen Nutzern des Online-Versandhändlers vorbehalten. Jetzt wurde diese Beschränkung offenbar aufgehoben, auch wenn von Amazon eine entsprechende Ankündigung derzeit noch nicht vorliegt. Ein kurzer Test hat gezeigt, dass es nun auch mit deutschen Anmeldedaten funktioniert.
(Quelle: netzwelt.de)
Montag, 19. September 2011
Wieder eine Ankündigung bei CAT: "Feierlichkeiten - eine Woche lang"
Preisenkungen? Neuerungen? Wieder eine geheimnisvolle Meldung bei Facebook!
Zitat:
"Cpt. Kitty feiert eine ganze Woche lang seine großartigen Siege! Es wird bei Cat Produkten viele Vergünstigungen und Neuerungen geben - und etwas Revolutionäres wird auch dabei sein! Morgen ist der erste Tag der Feierlichkeiten..."
(Quelle: Facebook)
Zitat:
"Cpt. Kitty feiert eine ganze Woche lang seine großartigen Siege! Es wird bei Cat Produkten viele Vergünstigungen und Neuerungen geben - und etwas Revolutionäres wird auch dabei sein! Morgen ist der erste Tag der Feierlichkeiten..."
(Quelle: Facebook)
Huawei Androidmodell Ideos X3 bei Fonic für 99,95 Euro ohne SIM-Lock
Ab heute ist das Huawei Androidmodell Ideos X3 bei Fonic für 99,95 Euro zu haben. In der Startphase wird das Smartphone - mit dem 3,2 Zoll-Display und dem aktuellen Android- Betriebssystem 2.3 - gleich mit einem aufgewerteten Fonic-Starterpaket ausgeliefert. Das 104 Gramm leichte Smartphone ist ein überaus attraktives Einsteigermodell in die Android-Welt und bietet für knapp 100 Euro jede Menge Gegenwert (z.B. Wlan)
Nachdem das Smartphone mit dem 3,2 Zoll Display (Auflösung: akzeptable 320 x 480 Pixel) und dem 600 Megahertz-Prozessor Anfang des Monats nur bei Lidl zu bekommen und schnell ausverkauft war, bietet ab heute die O2-Tochter Fonic das Ideos X3 ebenfalls für 99,95 Euro an.
Beim Mobilfunk-Provider gibt es in der Einführungsphase gleich noch ein Fonic Starterset mit SIM-Karte dazu. Außerdem ist im ersten Monat die Nutzung des Internets mit der Handy-Internet-Flatrate von Fonic kostenlos, 25 Frei-Minuten gibt es obendrauf. Fonic nutzt das Netz von O2. Zusatzinfo: Das Ideos X3 wird ohne SIM-Lock ausgeliefert.
(Quelle: connect.de / chip.de)
Nachdem das Smartphone mit dem 3,2 Zoll Display (Auflösung: akzeptable 320 x 480 Pixel) und dem 600 Megahertz-Prozessor Anfang des Monats nur bei Lidl zu bekommen und schnell ausverkauft war, bietet ab heute die O2-Tochter Fonic das Ideos X3 ebenfalls für 99,95 Euro an.
Beim Mobilfunk-Provider gibt es in der Einführungsphase gleich noch ein Fonic Starterset mit SIM-Karte dazu. Außerdem ist im ersten Monat die Nutzung des Internets mit der Handy-Internet-Flatrate von Fonic kostenlos, 25 Frei-Minuten gibt es obendrauf. Fonic nutzt das Netz von O2. Zusatzinfo: Das Ideos X3 wird ohne SIM-Lock ausgeliefert.
(Quelle: connect.de / chip.de)
CPT. Kitty Gewinnspiel von CAT jetzt beendet???
Clipfish App für Android
Anfang Oktober wird Clipfish sein Produkt-Portfolio weiter ausbauen und Applikationen für Smartphones und Tablet PCs mit Android-Betriebssystem auf den Markt bringen.
Das Clipfish App Angebot mit weit über 50.000 professionell produzierten Videoclips wird ab Anfang Oktober auch über eine kostenlose Clipfish Android App erhältlich sein. Die Ende 2010 veröffentlichten Clipfish Apps für iPhone und iPod touch sowie iPad erzielen 6,1 Millionen Seitenabrufe im Monatsschnitt 2011 und bis zu 1,3 Millionen Video-Views pro Monat. Entsprechend der Markt- und Endgerätzuwächse bei den Usern im Android-Bereich folgt nun der nächste Schritt zur Erweiterung des Produkt-Portfolios.
Robert Fahle, Leiter Mobile bei RTL interactive: "Für Medienangebote wird der Android-Standard immer wichtiger, denn zur stark steigenden technischen Reichweite kommt hinzu, dass Android-User eine hohe Nutzungsdauer und -frequenz haben - insbesondere bei Videos. Mit Android erschließen Content-Anbieter durch die Vielzahl der neuen Endgeräte neue Zielgruppen, sowohl auf Smartphones als auch auf Tablets. Die neuen Clipfish Apps folgen zudem einem zweiten Trend in der Mobilfunk-Branche: Tablet-Nutzer - egal ob via iPad oder Android-Tablets - sind wahre Video-Fans. Sie werden mit der Clipfish-Variante für Android-Tablets ein maßgeschneidertes Angebot finden."
(Quelle: RTL interactive GmbH)
Das Clipfish App Angebot mit weit über 50.000 professionell produzierten Videoclips wird ab Anfang Oktober auch über eine kostenlose Clipfish Android App erhältlich sein. Die Ende 2010 veröffentlichten Clipfish Apps für iPhone und iPod touch sowie iPad erzielen 6,1 Millionen Seitenabrufe im Monatsschnitt 2011 und bis zu 1,3 Millionen Video-Views pro Monat. Entsprechend der Markt- und Endgerätzuwächse bei den Usern im Android-Bereich folgt nun der nächste Schritt zur Erweiterung des Produkt-Portfolios.
Robert Fahle, Leiter Mobile bei RTL interactive: "Für Medienangebote wird der Android-Standard immer wichtiger, denn zur stark steigenden technischen Reichweite kommt hinzu, dass Android-User eine hohe Nutzungsdauer und -frequenz haben - insbesondere bei Videos. Mit Android erschließen Content-Anbieter durch die Vielzahl der neuen Endgeräte neue Zielgruppen, sowohl auf Smartphones als auch auf Tablets. Die neuen Clipfish Apps folgen zudem einem zweiten Trend in der Mobilfunk-Branche: Tablet-Nutzer - egal ob via iPad oder Android-Tablets - sind wahre Video-Fans. Sie werden mit der Clipfish-Variante für Android-Tablets ein maßgeschneidertes Angebot finden."
(Quelle: RTL interactive GmbH)
Sonntag, 18. September 2011
Sony öffnet PlayStation Suite auch für Android Spiele
Heute ist die Tokyo Game Show 2011 beendet worden. Auf der PS Vita wird ein Android-Derivat laufen, dies wurde bereits von Sony gesagt, doch neu ist die Meldung von der TGS Pressekonferenz, dass auch normale Android Spiele auf der PS Vita laufen werden – bzw. dass diese sehr einfach an die PS Vita anpassbar sein sollen. Im selben Zug erwähnte Sony, dass das Xperia Play, sowie die zwei aktuellen Tablets, ebenfalls Teil der PlayStation Suite werden sollen.Die PSS wird ein Ökosystem mit Entwicklertools für Geräte, welche PlayStation Certified sind. Die genauen Kriterien sind noch nicht bekannt, aber da kann man sich wohl am Xperia Play orientieren (Android 2.3, 1GHz, 512MB RAM). Mit den mitgelieferten Tools, Sony will Ende Oktober genauere Infos dazu auf einer speziellen Webpage angeben, kann der erstellte Content für die zertifizierten Android Geräte und die PS Vita veröffentlicht werden. So können Android Entwickler ihre Anwendungen simpel für die PS Vita anpassen. Die Strategie von Sony ist klug, denn so wird die Hardware- und Softwareumgebung für Entwickler interessanter. Im Gaming-Bereich sind die Spiele Apps für Apples iPad stark auf dem Vormarsch und stellen für Sony eine starke Konkurrenz dar.
(Quelle: nodch.de)
(Quelle: nodch.de)
Samstag, 17. September 2011
Android an Bord von Boeings neuen Dreamliner-787-Flugzeugen
Bei dem Bord-Unterhaltungssystem von Boeings neuen Dreamliner-787-Flugzeugen, das Passagiere während des Fluges mit Filmen und Musik versorgt, soll offenbar das Betriebssystem Android zum Einsatz kommen. Dies berichten australische Medien. Demnach sollen die zentralen Android-Server sowie die Displays in den Sitzen von den Firmen Panasonic und Thales gefertigt werden.
Boeing will die Geräte in allen Klassen einsetzen. In die Rückenlehnen der Sitze der Economy Class sollen Touchscreens eingesetzt werden. In der Business und First Class, wo der Vordermann weit weg sitzt, denke man über Gestensteuerung nach. Davon existieren allerdings erst Protoypen. Die Größe der Displays soll je nach Flugzeugklasse von 7 bis 17 Zoll reichen.
Mit Boeings Entscheidung pro Android sind andere Bewerber wie Apple oder Microsoft aus dem Rennen.
(Quelle: heise.de / ausbt.com)
Boeing will die Geräte in allen Klassen einsetzen. In die Rückenlehnen der Sitze der Economy Class sollen Touchscreens eingesetzt werden. In der Business und First Class, wo der Vordermann weit weg sitzt, denke man über Gestensteuerung nach. Davon existieren allerdings erst Protoypen. Die Größe der Displays soll je nach Flugzeugklasse von 7 bis 17 Zoll reichen.
Mit Boeings Entscheidung pro Android sind andere Bewerber wie Apple oder Microsoft aus dem Rennen.
(Quelle: heise.de / ausbt.com)
Archos mit 6 Varianten von Tablets für Android
Die neue G9-Serie des Android-Tablet-Spezialisten Archos steht vor dem Marktstart.
Das Archos-Modell 80 G9 wird über einen 8 Zoll-Touchscreen (= 20,3 Zentimeter) gesteuert. Der Bildschirm hat ein Seitenverhältnis von 4:3 und besitzt eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunktentet. Beim Archos 101 G9 ist ein 10,1 Zoll-Display (25,6 Zentimeter) im 16:10 Format eingebaut, das 1280 x 800 Pixel Bildpunkte darstellt.
Hier ist ein Überblick über die sechs Modellvarianten:
Damit hat man dann einen kompatiblen Stick vom Hersteller, das Glücksspiel bei der Auswahl/Unterstüzung von UMTS-Sticks bleibt erspart. Möglicherweise auch ein Weg für das CAT Stargate Tablet.
(Quelle: archos.de / tabletblog.de)
Das Archos-Modell 80 G9 wird über einen 8 Zoll-Touchscreen (= 20,3 Zentimeter) gesteuert. Der Bildschirm hat ein Seitenverhältnis von 4:3 und besitzt eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunktentet. Beim Archos 101 G9 ist ein 10,1 Zoll-Display (25,6 Zentimeter) im 16:10 Format eingebaut, das 1280 x 800 Pixel Bildpunkte darstellt.
Hier ist ein Überblick über die sechs Modellvarianten:
- ARCHOS 80 G9 8GB [1 Ghz Dualcore] für 249 € (Marktstart: 20. September)
- ARCHOS 101 G9 8GB [1 Ghz Dualcore] für 299 € (Marktstart: 20. September)
- ARCHOS 80 G9 16GB [1,5 Ghz Dualcore] für 279 € (Marktstart: Oktober)
- ARCHOS 80 G9 250GB [1,5 Ghz Dualcore] für 299 € (Marktstart: Oktober)
- ARCHOS 101 G9 16GB [1,5 Ghz Dualcore] für 349 € (Marktstart: Oktober)
- ARCHOS 101 G9 250GB [1,5 Ghz Dualcore] für 399 € (Marktstart: Oktober)
Damit hat man dann einen kompatiblen Stick vom Hersteller, das Glücksspiel bei der Auswahl/Unterstüzung von UMTS-Sticks bleibt erspart. Möglicherweise auch ein Weg für das CAT Stargate Tablet.
Archos UMTS-Stick-Slot sorgt für Ordnung |
(Quelle: archos.de / tabletblog.de)
Freitag, 16. September 2011
Intel Atom unter Android schneller als Tegra-2-Prozessor von Nvidia
Intel hat auf seiner Entwicklerkonferenz IDF seinem Atom-Prozessor unter Android 3.1 eine höhere Geschwindigkeit attestiert als einem Tegra-2-Prozessor von Nvidia, der auf einem Dual-Core-ARM- Cortex A9 basiert und mit 1 GHz getaktet wird. Im Benchmark "CaffeineMark" soll der Vorsprung des 1,5-GHz-Atom rund 20 Prozent betragen, im "Linpack" sogar 50 Prozent und im "JavaScript"-Benchmark SunSpider 70 bis 80 Prozent.
Für die Zukunft verspricht Intel weitere Verbesserungen: Das 2012 für Tablets erwartete 32-nm-Atom-SoC Medfield soll demnach eine 64-bit-Speicheranbindung aufweisen.
Allerdings rüstet auch die ARM-Seite auf: Noch 2011 so der Tegra-3 (Codename Kal-El) erscheinen, einem mit 1,5 GHz getakteten Quad-Core-Cortex-A9-Chip, dazu kommt ein Dual-Core-SoC von Qualcomm mit dem neuen Krait-Prozessor (löst den Scorpion ab und ist in der Leistungsklasse eines Cortex-A15) und Texas Instruments bringt OMAP 5 ebenfalls mit einem Cortex-A15-Design. Im Vergleich zum Vorgängermodell Tegra-2 wird Tegra-3 vor allen Dingen eine "dreimal schnellere Grafik" aufweisen - so Nvidia.
(Quelle: elektroniknet.de)
Für die Zukunft verspricht Intel weitere Verbesserungen: Das 2012 für Tablets erwartete 32-nm-Atom-SoC Medfield soll demnach eine 64-bit-Speicheranbindung aufweisen.
Allerdings rüstet auch die ARM-Seite auf: Noch 2011 so der Tegra-3 (Codename Kal-El) erscheinen, einem mit 1,5 GHz getakteten Quad-Core-Cortex-A9-Chip, dazu kommt ein Dual-Core-SoC von Qualcomm mit dem neuen Krait-Prozessor (löst den Scorpion ab und ist in der Leistungsklasse eines Cortex-A15) und Texas Instruments bringt OMAP 5 ebenfalls mit einem Cortex-A15-Design. Im Vergleich zum Vorgängermodell Tegra-2 wird Tegra-3 vor allen Dingen eine "dreimal schnellere Grafik" aufweisen - so Nvidia.
(Quelle: elektroniknet.de)
Donnerstag, 15. September 2011
CAT verlängert die Gewinnspiele bis 18.09. um 0.00 Uhr
Via Facebook:
"Hallo an alle! Wir haben die Gewinnspiele bis zum 18.09 (Nachts 0:00) verlängert damit alle die während der Woche arbeiten auch eine Chance haben am Wochenende zu gewinnen. Liebe Grüße, euer Cat Team."
"Hallo an alle! Wir haben die Gewinnspiele bis zum 18.09 (Nachts 0:00) verlängert damit alle die während der Woche arbeiten auch eine Chance haben am Wochenende zu gewinnen. Liebe Grüße, euer Cat Team."
Quiz Party für Android
Quiz Party. Bis zu vier Spieler können sich in verschiedenen interaktiven Wettkämpfen messen, sie sollten aber des Englischen mächtig sein. Quiz Party wartet mit folgenden Spielchen auf:
(Quelle: Android Market)
- Sketch n‘ Guess (2-4 Spieler): Ein Spieler nimmt das Gerät zu sich und zeichnet in wenigen Sekunden Bildchen zu vorgegebenen Begriffen (z.B. Astronaut oder Gitarre), die die anderen Spieler anschließend erraten müssen.
- Pass the Bomb (2-4 Spieler): Symbole in einer vorgegebenen Reihenfolge anklicken.
- Treasure Hunt (2-4 Spieler): Folge der Linie und wähle den passenden Buchstaben zum gesuchten Begriff
- Sound Session: Filmzitat erraten (mit Original-Sound)
- Trivia Quiz: klassisches Quiz à la Wer wird Millionär
- True/False: Wahr oder Falsch?
- Mysterious Image: Aus einem unerkennbaren Foto wird herausgezoomt. wer es zuerst erkennt, gewinnt.
(Quelle: Android Market)
Heute: Endspurt beim CAT Gewinnspiel auf Facebook?
Captain Kitty erobert den E-Raum |
Nach unserer Rechnung hat Captain Kitty erst 6 Siege vermeldet. Folglich fehlen noch 6 Stück und das Gewinnspiel endet eigentlich heute. Daher sollten heute noch hohe Gewinnchancen bestehen.
"Captain Kitty hat insgesamt 12 mal den Cat StarGate Epic nur für euch reserviert. Captain Kitty ist gerade auf einem Eroberungszug durch die Galaxie und wird all seine großen Erfolge in verschiedenen zeitlichen Abständen auf unserem Facebook-Profil posten. Gratuliert ihm mit einem Kommentar oder einer E-Mail an info@cat-sound und die/der Erste, die/der gratuliert, wird einen Cat StarGate Epic gewinnen."
Quelle:http://stargate.cat-sound.com/neuigkeiten.html
Optimierter Browser Firefox für Android-Tablets bald fertig
Mozilla hat eine erste Vorabversion seines für Android-Tablets optimierten Browsers Firefox freigegeben. Sie ist vor allem auf Geräte ausgerichtet, auf denen die Version Honeycomb von Googles Mobil-OS läuft. Der sogenannte "Nightly"-Build ist laut Mozilla-Entwickler Lucas Rocha stabil genug, um erste Rückmeldungen von einem größeren Publikum erhalten zu können.
Mozilla setzt auf Android, um seine Position im schnell wachsenden Mobilbereich auszubauen. Ursprünglich war Firefox für Mobile (Codename Fennec) für Maemo von Nokia und Windows Mobile von Microsoft entwickelt worden. Maemo wurde zu MeeGo, als Nokia das Smartphone-Betriebssystem mit Intels Linuxprojekt zusammenführte. Aufgrund von Nokias Handy-Partnerschaft mit Microsoft ist MeeGo jedoch in der Versenkung verschwunden. Microsoft überarbeitete inzwischen Windows Mobile 6.5 zu Windows Phone 7. Dabei gingen jedoch einige Software-Schnittstellen verloren, die Firefox benötigt. Und Apples iOS erlaubt nur Browser, die auf der von Safari verwendeten Engine WebKit aufbauen.
(Quelle: zdnet.de)
Mozilla setzt auf Android, um seine Position im schnell wachsenden Mobilbereich auszubauen. Ursprünglich war Firefox für Mobile (Codename Fennec) für Maemo von Nokia und Windows Mobile von Microsoft entwickelt worden. Maemo wurde zu MeeGo, als Nokia das Smartphone-Betriebssystem mit Intels Linuxprojekt zusammenführte. Aufgrund von Nokias Handy-Partnerschaft mit Microsoft ist MeeGo jedoch in der Versenkung verschwunden. Microsoft überarbeitete inzwischen Windows Mobile 6.5 zu Windows Phone 7. Dabei gingen jedoch einige Software-Schnittstellen verloren, die Firefox benötigt. Und Apples iOS erlaubt nur Browser, die auf der von Safari verwendeten Engine WebKit aufbauen.
(Quelle: zdnet.de)
Mittwoch, 14. September 2011
Allianz der IT-Giganten: Google mit Intel = Atom-Android
Allianz der IT-Giganten: Google und Intel wollen gemeinsam den Markt für Smartphones aufrollen. Die Unternehmen wollen Atom-Chips und Android-Software zusammenbringen. Doch Intel denkt noch einen Schritt weiter und zeigte in Kalifornien einen Mikrochip für Sonnentage.
Intel versucht sich mit der Google-Kooperation gegen die etablierte Konkurrenz aufzustellen. Bisher teilen Unternehmen wie Qualcomm, Texas Instruments und nVidia den Markt für Smartphone-Chips unter sich auf. Diese Hersteller liefern immer sparsamere und gleichzeitig leistungsstärkere Mobil-Chips, die in der Regel auf der Architektur des britischen Unternehmens Arm basieren.
Einen Erfolg in Sachen Energiesparsamkeit zeigte auf der Konferenz: Intel-Chef Otelini präsentierte einen Prozessor, der seinen Betriebsstrom aus Solarzellen bezieht. Um auf einem damit ausgestatteten Rechner Windows laufen zu lassen, soll das Licht einiger Deckenlampen ausreichen.
(Quelle: spiegel.de)
Intel versucht sich mit der Google-Kooperation gegen die etablierte Konkurrenz aufzustellen. Bisher teilen Unternehmen wie Qualcomm, Texas Instruments und nVidia den Markt für Smartphone-Chips unter sich auf. Diese Hersteller liefern immer sparsamere und gleichzeitig leistungsstärkere Mobil-Chips, die in der Regel auf der Architektur des britischen Unternehmens Arm basieren.
Einen Erfolg in Sachen Energiesparsamkeit zeigte auf der Konferenz: Intel-Chef Otelini präsentierte einen Prozessor, der seinen Betriebsstrom aus Solarzellen bezieht. Um auf einem damit ausgestatteten Rechner Windows laufen zu lassen, soll das Licht einiger Deckenlampen ausreichen.
(Quelle: spiegel.de)
Dienstag, 13. September 2011
Android liegt in Deutschland bei Smartphones vorne
Googles Betriebssystem Android hat nun auch in Deutschland die führende Position im Smartphone-Markt. Nach neuen Zahlen des Marktforschungsunternehmen Nielsen haben Geräte mit Android-System in Deutschland jetzt einen Marktanteil von 30 Prozent und liegen damit knapp vor dem Nokia-System Symbian, das lange Zeit in Deutschland den Markt beherrschte. Apple-Geräte haben nach Berechnungen von Nielsen einen Anteil von 23 Prozent.
(Quelle: faz-community.faz.net / Nielsen)
(Quelle: faz-community.faz.net / Nielsen)
HTC: Poker um Android, Lizenzzahlungen und Patente
Kleine Drohgebärde von HTC im Androidstreit? HTC denkt offenbar darüber nach, sich ein eigenes Betriebssystem für Handys und Tablets einzuverleiben. Das bestätigte die Vorstandsvorsitzende und Mitbegründerin Cher Wang laut der Webseite Focustaiwan.tw in einem Interview mit dem chinesisschen Wochenmagazin "The Economic Observer".
"Wir sind in der Lage auf der zweiten oder dritten Ebene die Dinge anders zu machen als unsere Konkurrenten", fügte Wang hinzu. Wang meint damit die viel gelobte Nutzeroberfläche Sense, mit der der Hersteller seine Android-Smartphones ausstattet und die sich stark von der Konkurrenz unterscheidet. Zudem hat HTC in den vergangenen Monaten damit begonnen eine Reihe von Diensten für seine Kunden anzubieten, etwa den Video-on-Demand-Dienst HTC Watch.
Der Kauf von webOS wäre denkbar. Ein möglicher Übernahmekandidat für HTC ist das von Palm entwickelte webOS-Betriebssystem, das sich HP durch den Kauf des angeschlagenen Handy-Herstellers einverleibt hat.
(Quelle: netzwelt.de)
"Wir sind in der Lage auf der zweiten oder dritten Ebene die Dinge anders zu machen als unsere Konkurrenten", fügte Wang hinzu. Wang meint damit die viel gelobte Nutzeroberfläche Sense, mit der der Hersteller seine Android-Smartphones ausstattet und die sich stark von der Konkurrenz unterscheidet. Zudem hat HTC in den vergangenen Monaten damit begonnen eine Reihe von Diensten für seine Kunden anzubieten, etwa den Video-on-Demand-Dienst HTC Watch.
Der Kauf von webOS wäre denkbar. Ein möglicher Übernahmekandidat für HTC ist das von Palm entwickelte webOS-Betriebssystem, das sich HP durch den Kauf des angeschlagenen Handy-Herstellers einverleibt hat.
(Quelle: netzwelt.de)
Gebrauchte CAT StarGate Tablets auf eBay
Seit einer Woche gibt es nun mehr als einen Verkäufer, der sich wieder von seinem Tablet trennen will. Gebraucht liegen die Preise bei ca. 80,- € ohne Tastatur und 100,- € mit Tastatur. Das sind ca. 50 % Wertverlust in nur rund vier Monaten für das Android-Tablet. Eine Folge der sinkenden Tablet-Preise und der möglicherweise doch etwas enttäuschten User?
(Quelle: eBay.de)
(Quelle: eBay.de)
Montag, 12. September 2011
Stoppt Samsung 2012 die Produktion von Windows Phone 7 Smartphones?
Samsung wird möglicherweise 2012 die Produktion von Windows Phone 7 Smartphones stoppen.
Da immer mehr Rechtsstreitigkeiten um Patente von Android vor Gerichten ausgetragen werden und Microsoft ja bekanntlich mit dem Konkurrenten Nokia kooperiert, könnte Samsungs Rückzug von Windows Phone 7 eine stärkere Fokussierung auf Bada bedeuten.
Bada ist Samsungs eigenes mobiles Betriebssystem, das vor allem für Mittelklasse-Modelle gedacht ist. Bada ist vom koreanischen Wort für Ozean abgeleitet, basiert auf Linux und wurde am 10. November 2009 erstmals angekündigt.
Mit dem Ausbau von Bada hätte Samsung auf jeden Fall zwei Eisen (mit WP 7 wären es drei) im Feuer. Sollte der Erfolg von Windows Phone 7 ausbleiben oder sich die Kooperation zwischen Nokia und Mirosoft nachteilig für Samsung auswirken, wäre der Konzern für den Fall des Falles bestens gerüstet. Ein Verzicht auf Android scheint trotz der Rechtsstreitigkeiten eher unwahrscheinlich. Schließlich ist Android derzeit der einzig ernstzunehmende Konkurrent für Apples iOS.
(Quelle: dnews.de / twitter.com / SamFirmware)
Da immer mehr Rechtsstreitigkeiten um Patente von Android vor Gerichten ausgetragen werden und Microsoft ja bekanntlich mit dem Konkurrenten Nokia kooperiert, könnte Samsungs Rückzug von Windows Phone 7 eine stärkere Fokussierung auf Bada bedeuten.
Bada ist Samsungs eigenes mobiles Betriebssystem, das vor allem für Mittelklasse-Modelle gedacht ist. Bada ist vom koreanischen Wort für Ozean abgeleitet, basiert auf Linux und wurde am 10. November 2009 erstmals angekündigt.
Mit dem Ausbau von Bada hätte Samsung auf jeden Fall zwei Eisen (mit WP 7 wären es drei) im Feuer. Sollte der Erfolg von Windows Phone 7 ausbleiben oder sich die Kooperation zwischen Nokia und Mirosoft nachteilig für Samsung auswirken, wäre der Konzern für den Fall des Falles bestens gerüstet. Ein Verzicht auf Android scheint trotz der Rechtsstreitigkeiten eher unwahrscheinlich. Schließlich ist Android derzeit der einzig ernstzunehmende Konkurrent für Apples iOS.
(Quelle: dnews.de / twitter.com / SamFirmware)
Sonntag, 11. September 2011
In-App-Käufe bei Android sperren
Wie Sie ungewollte In-App-Käufeverhindern können:
Google hat eine zuschaltbare Sicherung eingebaut. Sie benötigen dafür den Android-Market in der Version 3.1 oder höher. Der sollte für alle Android-Versionen verfügbar sein.
Ihre Market-Version können Sie vorher überprüfen. Auf dem Startscreen drücken Sie die Taste Menü und wählen die Einstellungen aus. Dann steuern Sie zu Anwendungen und Anwendungen verwalten. Bei Android 2.1 oder niedriger navigieren Sie durch diese Punkte: Menü -> Filter -> Alle. Bei Android 2.2 oder höher klicken Sie einfach direkt auf Alle. Wenn Sie dort Market auswählen, wird die Versions-Nummer Ihres Android-Markets angezeigt. Falls Sie nicht den Market 3.1 oder höher haben, öffnen Sie den App-Shop und warten etwa 10 Minuten. Das Auto-Update sollte bis dahin durchgelaufen sein.
Jetzt können Sie einen PIN-Code für Käufe - auch In-App - festlegen. Drücken Sie im Android-Market die Menütaste und danach auf Einstellungen. Hier richten Sie über das Feld PIN einrichten oder ändern einen PIN-Code ein. Aktivieren Sie zum Schluss noch das Kontrollkästchen PIN für Käufe verwenden, wird der Code bei jedem Einkauf abgefragt.
(Quelle: chip.de)
Google hat eine zuschaltbare Sicherung eingebaut. Sie benötigen dafür den Android-Market in der Version 3.1 oder höher. Der sollte für alle Android-Versionen verfügbar sein.
Ihre Market-Version können Sie vorher überprüfen. Auf dem Startscreen drücken Sie die Taste Menü und wählen die Einstellungen aus. Dann steuern Sie zu Anwendungen und Anwendungen verwalten. Bei Android 2.1 oder niedriger navigieren Sie durch diese Punkte: Menü -> Filter -> Alle. Bei Android 2.2 oder höher klicken Sie einfach direkt auf Alle. Wenn Sie dort Market auswählen, wird die Versions-Nummer Ihres Android-Markets angezeigt. Falls Sie nicht den Market 3.1 oder höher haben, öffnen Sie den App-Shop und warten etwa 10 Minuten. Das Auto-Update sollte bis dahin durchgelaufen sein.
Jetzt können Sie einen PIN-Code für Käufe - auch In-App - festlegen. Drücken Sie im Android-Market die Menütaste und danach auf Einstellungen. Hier richten Sie über das Feld PIN einrichten oder ändern einen PIN-Code ein. Aktivieren Sie zum Schluss noch das Kontrollkästchen PIN für Käufe verwenden, wird der Code bei jedem Einkauf abgefragt.
(Quelle: chip.de)
Samstag, 10. September 2011
Auf Ice Cream Sandwich folgt Jelly Beans
Und wieder eine Süßigkeit: Nach Angaben von "Thisismynext" soll die Android-Version nach Ice Cream Sandwich "Jelly Beans" heißen. Der Name sei zwar noch nicht endgültig bestätigt, doch viel Auswahl gebe es beim Buchstaben J nun einmal nicht. Für Jelly Bean ist auch noch keine Versionsnummer bekannt.
Dem Bericht zufolge will Google einige ursprünglich für Ice Cream Sandwich geplante Neuerungen in diese Folgeversion verschieben, damit Ice Cream Sandwich schneller veröffentlicht werden kann.
(Quelle: thisismynext.com)
Dem Bericht zufolge will Google einige ursprünglich für Ice Cream Sandwich geplante Neuerungen in diese Folgeversion verschieben, damit Ice Cream Sandwich schneller veröffentlicht werden kann.
(Quelle: thisismynext.com)
Freitag, 9. September 2011
Haben Sie gewonnen bei der HP TouchPad Aktion?
Wie notebooksbilliger.de mitteilt, wurden alle Gewinner gegen 16.00 Uhr per E-Mail benachrichtigt. Schon eine E-Mail im Posteingang? Die glücklichen 1300 Personen, die ein HP TouchPad käuflich erwerben können, sollten einen Code und einen Hinweis auf das entsprechende Formular zur Bestellung in der E-Mail vorfinden.
(Quelle: facebook / notebooksbilliger.de)
(Quelle: facebook / notebooksbilliger.de)
Neue Google-Maps-Version 5.10 für Android erschienen
Die neue Google-Version für Android bringt kleine aber nette Features. Ist ein Ort beispielsweise besonders beliebt?, ist dieser mit Sternchen benotet?, zeigt Google Maps diesen nun an. Diese Funktion setzt natürlich ebenfalls einen aktiven Nutzer voraus. In der Praxis sieht das in etwa so aus: Liegt ein Besuch eines Cafés schon länger zurück, hat man dessen Namen sowie den genauen Standort vergessen und befindet man sich gerade wieder in der Nähe der Location: Ein Klick, und Google zeigt das Café mit samt Straßenzug an. Leider hat es Google noch nicht hinbekommen, die neuen Features/Versions-Nummer auf der Seite im Market zu aktualisieren.
(Quelle: justandroid.de)
(Quelle: justandroid.de)
Donnerstag, 8. September 2011
HP TouchPad: Chance steht bei 1 zu 250 auf "Gewinn" des Kaufrechts
Die Verlosung endet heute nach 48 Stunden Dauer (Ende 08.09.2011, 20:00 Uhr). Die Gewinner werden ausgelost und erhalten die Möglichkeit, ein HP Touchpad 32GB WIFI zum Preis von 129 Euro inkl. MwSt. plus Versand zu erwerben. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt und müssen binnen 7 Tagen nach Versand der E-Mail das Touchpad über die von notebooksbilliger.de dafür zur Verfügung gestellte Seite bestellen, ansonsten verfällt der Gewinn. Der Bestellprozess wird in der Benachrichtigungs-E-Mail beschrieben. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am auf den Gewinntag folgenden Freitag.
Die Chance auf einen Gewinn sind besser als beim Lotto. Unsere Schätzung liegt bei 1 zu 250. Ausgangslage: Weit über 100000 Fans der notebooksbilliger Seite mehr auf Facebook seit Start der Aktion. Davon dürften einige mehrfach mit verschiedenen Anschriften (Familie und Bekannte) an der Verlosung teilnehmen. Wir rechnen daher mit 325000 Teilnehmern bei der Verlosung. Diese Anschriften sind sicher auch für andere Tablet-Verkäufer interesant.
Mehr als 8.000 Zugriffe pro Sekunde auf die Server von Ondango zwangen die Server vorher in die Knie und dies führte zum gewünschten Presse-Echo.
Die Chance auf einen Gewinn sind besser als beim Lotto. Unsere Schätzung liegt bei 1 zu 250. Ausgangslage: Weit über 100000 Fans der notebooksbilliger Seite mehr auf Facebook seit Start der Aktion. Davon dürften einige mehrfach mit verschiedenen Anschriften (Familie und Bekannte) an der Verlosung teilnehmen. Wir rechnen daher mit 325000 Teilnehmern bei der Verlosung. Diese Anschriften sind sicher auch für andere Tablet-Verkäufer interesant.
Mehr als 8.000 Zugriffe pro Sekunde auf die Server von Ondango zwangen die Server vorher in die Knie und dies führte zum gewünschten Presse-Echo.
Ice Cream Sandwich (Android 4.0) erst im November?
Im Rahmen der vergangenen Dreamforce-Konferenz in San Francisco ließ Google-Chairman Eric Schmidt Folgendes verlauten: "Wir haben ein neues Betriebssystem, das intern aus verschiedenen Gründen den Namen Ice Cream Sandwich trägt und im Oktober / November veröffentlicht wird, worauf wir schon sehr gespannt sind." Bislang war unklar, wann mit der neuen Android-Version gerechnet werden kann. Ob Schmidt den Termin absichtlich oder unabsichtlich erwähnt hat, bleibt Spekulation. Der November als Termin ist wahrscheinlicher. Zusammen mit einer neuen Android-Version veröffentlicht Google erfahrungsgemäß ein eigenes Smartphone der Nexus-Reihe. Angeblich hört das für Ice Cream Sandwich vorgesehene Smartphone auf den Namen Nexus Prime und soll Ende November bzw. Anfang Dezember vorgestellt werden. Das geht aus einer internen Roadmap von Samsung hervor.
(Quelle: winfuture.de / androidandme.com)
(Quelle: winfuture.de / androidandme.com)
Mittwoch, 7. September 2011
HP TouchPad :Portierung (Android 2.3.5 Gingerbread) macht Fortschritte
In den letzten Tagen hat das Team TouchDroid zwei wichtige Meilensteine erreicht: Zum einen kann das TouchPad nun mit zwei Betriebssystemen parallel im Dualboot-Modus betrieben werden, zum anderen funktioniert nun der Touchscreen. Wir sind gespannt, wie das weiter geht.
(Quelle: androidnext.de)
(Quelle: androidnext.de)
IFA: Samsung Galaxy Note mit 5,3 Zoll Display und Android
Tablet oder Handy? Smartphone-Tablet-Hybrid! 5,3 Zoll Display: Wie man das Ding eigentlich vernünftig halten soll, ist nicht so ganz klar, aber diese müßige Frage überlässt man bei Samsung den Usern und freut sich stattdessen über die exzellenten Ergebnisse, die das Galaxy Note im Quadrant-Benchmark erzielt hat. Die mächtige Rechenpower des 1,4 GHz Dual Core-Prozessors kann anscheinend so schnell nichts in die Knie zwingen, auch nicht die hohe Auflösung von 1280x800p.
Technische Daten:
Technische Daten:
- Betriebssystem: Android 2.3.5
- Prozessor: 1,4 GHz Dualcore-Prozessor
- Display: 5,3 Zoll WXGA
- Kamera: 8 Megapixel (hinten), 2 Megapixel (vorne)
- interner Speicher: 16 / 32 GB
- Konnektivität: WiFi 802.11 a/b/g/n
- Schnittstellen: 3,5 mm Klinkenbuchse, USB 2.0
- Akku: 2500 mAh
- Maße: 146,85×82,95×9,65 mm
Dienstag, 6. September 2011
Apple reklamiert Inspiration zu Android für sich
Apples patentrechtlicher Feldzug gegen Android und entsprechende Hersteller erhält eine neue Wendung: In einem Statement zum Prozess gegen HTC erläutern die Juristen des Konzerns, inwieweit die Inspiration zu Android aus ihrem Hause stammt.
Genauer unterstellt Apple in besagtem Statement, dass Android-Erfinder Andy Rubin die Ideen zu Googles mobilem Betriebssystem aus seiner Zeit bei Apple – Rubin war dort in den 1990er Jahren angestellt – gezogen habe.
Demnach arbeitete Rubin in dieser Zeit als Junior Engineer für die Erfinder der Echtzeit-API, die im US-Patent 6,343,263 beschrieben wird und eine der maßgeblichen Grundlagen für die heutige mobile Software ist.
Hintergrund dieser Eingabe ist der von HTC vorgetragene Hinweis, wonach Rubin erst nach seiner Apple-Zeit mit den Grundlagen zu Android begonnen habe. Dies ist laut Apple aber unzutreffend: „Mr. Rubin arbeitet für die Entwickler der Echtzeit-API exakt zu der Zeit, als diese konzipiert und entwickelt wurde.“ Es sei deshalb kein Wunder, dass Android denselben Ansatz verfolge und so ein flexibles Design ermögliche, welches von HTC als „in höchstem Maße anpassbar und erweiterbar“ beworben werde.
(Quelle: fosspatents.blogspot.com / computerbase.de)
Genauer unterstellt Apple in besagtem Statement, dass Android-Erfinder Andy Rubin die Ideen zu Googles mobilem Betriebssystem aus seiner Zeit bei Apple – Rubin war dort in den 1990er Jahren angestellt – gezogen habe.
Demnach arbeitete Rubin in dieser Zeit als Junior Engineer für die Erfinder der Echtzeit-API, die im US-Patent 6,343,263 beschrieben wird und eine der maßgeblichen Grundlagen für die heutige mobile Software ist.
Hintergrund dieser Eingabe ist der von HTC vorgetragene Hinweis, wonach Rubin erst nach seiner Apple-Zeit mit den Grundlagen zu Android begonnen habe. Dies ist laut Apple aber unzutreffend: „Mr. Rubin arbeitet für die Entwickler der Echtzeit-API exakt zu der Zeit, als diese konzipiert und entwickelt wurde.“ Es sei deshalb kein Wunder, dass Android denselben Ansatz verfolge und so ein flexibles Design ermögliche, welches von HTC als „in höchstem Maße anpassbar und erweiterbar“ beworben werde.
(Quelle: fosspatents.blogspot.com / computerbase.de)
Neue Chance auf HP TouchPad mit 32 GB morgen bei Facebook
Auch die Serverkapazität von Facebook war heute angeblich nicht ausreichend, um dem Ansturm von Kaufinteressenten für das HP TouchPad von notebooksbilliger gerecht zu werden. Nun sollen sich Interessierte ab morgen auf einer speziellen Seite auf ein TouchPad “bewerben”. Diese Seite wird für 48 Stunden freigeschaltet sein. Aus allen, die sich auf dieser Seite eingetragen haben, werden am Ende der Aktionszeit 1300 Personen auslost und per Mail kontaktiert.
Hier die entscheidene Meldung:
"Liebe Kunden,
ich verstehe Euren Ärger, dass Ihr umsonst gewartet habt.
1. Es gibt die 1300 Geräte.
2. Die Server haben die Last nicht gepackt. Weder wir noch Ondango haben mit diesem Ansturm gerechnet.
3. Das Gewinnspiel wird nicht zur Generierung von Adressen genutzt, das dürfen wir überhaupt nicht. Erst recht verkaufen wir keine Adressen. Das haben wir noch nie und das werden wir auch nicht.
4. Details zum Gewinnspiel werden hier auf Facebook bekannt gegeben. Ihr werdet auf jeden Fall 48 Stunden Zeit für die Teilnahme haben, Ihr müsst also nicht den ganzen Tag diese Seite verfolgen."
Ob Marketing-Trick oder nicht, wir wünschen viel Glück bei der Verlosung und Lieferung des HP TouchPad für 129,- €.
(Quelle:http://blog.notebooksbilliger.de/update-hp-touchpads-bei-notebooksbilliger/#more-7841)
Hier die entscheidene Meldung:
"Liebe Kunden,
ich verstehe Euren Ärger, dass Ihr umsonst gewartet habt.
1. Es gibt die 1300 Geräte.
2. Die Server haben die Last nicht gepackt. Weder wir noch Ondango haben mit diesem Ansturm gerechnet.
3. Das Gewinnspiel wird nicht zur Generierung von Adressen genutzt, das dürfen wir überhaupt nicht. Erst recht verkaufen wir keine Adressen. Das haben wir noch nie und das werden wir auch nicht.
4. Details zum Gewinnspiel werden hier auf Facebook bekannt gegeben. Ihr werdet auf jeden Fall 48 Stunden Zeit für die Teilnahme haben, Ihr müsst also nicht den ganzen Tag diese Seite verfolgen."
Ob Marketing-Trick oder nicht, wir wünschen viel Glück bei der Verlosung und Lieferung des HP TouchPad für 129,- €.
(Quelle:http://blog.notebooksbilliger.de/update-hp-touchpads-bei-notebooksbilliger/#more-7841)
Android 2.3.3 Gingerbread immer beliebter
Android 2.3.3 (Codename Gingerbread) ist auf rund einem Drittel aller Android-Smartphones installiert. Das geht aus aktuellen Zahlen der Android-Community hervor.
Die Versionen 2.3.3 und 2.3.4 halten demnach gemeinsam schon 30,7 Prozent. 0,6 Prozent der Nutzer verwenden noch Android 2.3 bis 2.3.2, die ebenfalls den Codenamen Gingerbread tragen.
An der Spitze steht nach wie vor Android 2.2 Froyo mit 51,2 Prozent Marktanteil. Android 2.1 Eclair ist mit 13,3 Prozent auf Platz drei zurückgerutscht. Auch die Versionen von Honeycomb (1,4 Prozent) schlüsselt Google im Detail auf: Android 3.0 liegt bei 0,2 Prozent, Version 3.1 kommt auf 0,7 Prozent und Version 3.2 auf 0,5 Prozent.
Mitte März war Froyo noch auf 61,3 Prozent der registrierten Geräte installiert gewesen. Eclair lag auf Platz zwei mit 29 Prozent. Schon damals lag Android 2.3.3 (1 Prozent) vor Version 2.3 (0,7 Prozent).
Der Anteil von Android 1.5 Cupcake und Android 1.6 Donut ist indes weiter massiv gesunken. Lagen sie im März zusamen noch bei knapp 8 Prozent, sind es mittlerweile nur noch 2,8 Prozent.
Die Zahlen wurden in einer 14-tägigen Periode zwischen 19. August und 2. September erhoben. Basis für die Hochrechnungen bilden die Zugriffe auf den Android Market. Google sieht die Statistik als Hilfsmittel für Entwickler.
(Quelle: zdnet.de)
Die Versionen 2.3.3 und 2.3.4 halten demnach gemeinsam schon 30,7 Prozent. 0,6 Prozent der Nutzer verwenden noch Android 2.3 bis 2.3.2, die ebenfalls den Codenamen Gingerbread tragen.
An der Spitze steht nach wie vor Android 2.2 Froyo mit 51,2 Prozent Marktanteil. Android 2.1 Eclair ist mit 13,3 Prozent auf Platz drei zurückgerutscht. Auch die Versionen von Honeycomb (1,4 Prozent) schlüsselt Google im Detail auf: Android 3.0 liegt bei 0,2 Prozent, Version 3.1 kommt auf 0,7 Prozent und Version 3.2 auf 0,5 Prozent.
Mitte März war Froyo noch auf 61,3 Prozent der registrierten Geräte installiert gewesen. Eclair lag auf Platz zwei mit 29 Prozent. Schon damals lag Android 2.3.3 (1 Prozent) vor Version 2.3 (0,7 Prozent).
Der Anteil von Android 1.5 Cupcake und Android 1.6 Donut ist indes weiter massiv gesunken. Lagen sie im März zusamen noch bei knapp 8 Prozent, sind es mittlerweile nur noch 2,8 Prozent.
Die Zahlen wurden in einer 14-tägigen Periode zwischen 19. August und 2. September erhoben. Basis für die Hochrechnungen bilden die Zugriffe auf den Android Market. Google sieht die Statistik als Hilfsmittel für Entwickler.
(Quelle: zdnet.de)
Montag, 5. September 2011
TouchPad von HP morgen über Facebook kurz wieder verfügbar
Der bekannte Online-Händler Notebooksbilliger.de konnte nun noch einmal 1.300 Exemplare des TouchPad (32 GB für 129,- € plus Versand 7,99 €) auftreiben und bietet diese ab Dienstagvormittag an. Um dem Ansturm gerecht zu werden, findet die Abwicklung nicht über den regulären Webshop, sondern über die Facebook-Server statt. In Kooperation mit Ondango wurde eine Seite erstellt, die den Restbestand anzeigt und die komplette Bestellung übernimmt.
Die meisten Fragen zu dieser Aktion werden unter diesem Link beantwortet:
http://blog.notebooksbilliger.de/eure-fragen-zur-touchpad-aktion-von-uns-beantwortet/#more-7830
(Quelle: chip.de / notebooksbilliger.de)
Die meisten Fragen zu dieser Aktion werden unter diesem Link beantwortet:
http://blog.notebooksbilliger.de/eure-fragen-zur-touchpad-aktion-von-uns-beantwortet/#more-7830
(Quelle: chip.de / notebooksbilliger.de)
Lidl: Tablet BRESSER MID-7 Base für 159,- € sofort ausverkauft
Da war Lidl schneller als Aldi. Kaum war das 7-Zoll Tablet im Online-Store verfügbar, da war es schon ausverkauft. Da hatte Steve Jobs von Apple doch nicht recht, als er meinte, dass 7 Zoll Tablets eine Totgeburt wären.
Und das obwohl das Gerät im Test von Focus Online nicht so gut weg kam:
"Vor allem das Display ist ein Ärgernis. Da lässt sich wohl am meisten sparen. Die resistive Touch-Technologie macht auf einem Tablet einfach keinen Spaß. Man muss richtig fest drücken, damit das Gerät auch etwas mitbekommt. Beim Scrollen läuft man immer Gefahr, aus Versehen irgendeine Funktion auszulösen. Der Hersteller hat das erkannt und extra einen beleuchteten Trackball eingebaut, mit dem man schnell von Link zu Link navigieren kann. Außerdem besitzt das Tablet echte Hardware-Tasten für Zurück, Menü und Home."...
"Fazit: Nicht zu empfehlen: Das Bresser MID-7 Base hinkt der aktuellen Entwicklung leider etwas hinterher."
Genaue technische Daten verschweigt Lidl. Im Test bei Focus:
Und das obwohl das Gerät im Test von Focus Online nicht so gut weg kam:
"Vor allem das Display ist ein Ärgernis. Da lässt sich wohl am meisten sparen. Die resistive Touch-Technologie macht auf einem Tablet einfach keinen Spaß. Man muss richtig fest drücken, damit das Gerät auch etwas mitbekommt. Beim Scrollen läuft man immer Gefahr, aus Versehen irgendeine Funktion auszulösen. Der Hersteller hat das erkannt und extra einen beleuchteten Trackball eingebaut, mit dem man schnell von Link zu Link navigieren kann. Außerdem besitzt das Tablet echte Hardware-Tasten für Zurück, Menü und Home."...
"Fazit: Nicht zu empfehlen: Das Bresser MID-7 Base hinkt der aktuellen Entwicklung leider etwas hinterher."
Genaue technische Daten verschweigt Lidl. Im Test bei Focus:
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- Ein druckempfindliches Touchpad für jeden Anlass.
- Dank des ANDROIDPIT-AppStores lassen sich viele nützliche Apps zusätzlich installieren, wobei die wichtigsten bereits natürlich vorinstalliert sind.
- Unterstützt nicht nur alle gängigen USB-Internet Sticks, sondern es lassen sich auch Festplatten, USB-Sticks und sogar eine externe Tastaturen anschließen.
Maße: ca. B 12,5 x H 2 x T 21,5 cm Gewicht: ca. 0,47 kg
- Display 7 Zoll (17,8 cm)
- Auflösung 800x480 Pixel
- Speicher 4 GB
- Batterielaufzeit zwischen 4 und 8 Stunden
- SD-Card Slot für Karten mit einer Kapazität von 8 GB/16 GB
- Integrierter Lautsprecher und Mikrofon
- WiFi
- Motionsensor
Unterstütze Formate:
- Bilder: JPEG (8000x8000 Pixel max.), BMP, GIF (Static 1000x1000 Pixel max.)
- Audio: MP3, WMA, WAV, OGG, FLAC, APE, AAC
- Video: AVI, 3GP, MP4, RM, RMVB, FLV, MKV, MOV
Gadget für Musik im Auto
Leider hat das CAT StarGate kein Bluetooth. Mit Auto-Reconnect und Multi-Share bietet der TuneLink Auto Adapter neben einem USB-Port als Stromversorgung kluge Funktionen für Android Systeme mit Bluetooth.
Wenn Sie zum Beispiel Ihr Auto verlassen und wieder einsteigen und Ihr Auto starten, dann findet TuneLink automatisch wieder Ihr Device und Sie können direkt Musik hören, ohne erst wieder TuneLink konfigurieren zu müssen. TuneLink erlaubt das gleichzeitige Teilen mit mehren Devices. So können Sie wahlweise z.B. Handy Musik vom Fahrer oder Handy Musik vom Beifahrer oder von einem Begleiter auf der Rückbank hören. Das Gadget kostet 79 €.
Wenn Sie zum Beispiel Ihr Auto verlassen und wieder einsteigen und Ihr Auto starten, dann findet TuneLink automatisch wieder Ihr Device und Sie können direkt Musik hören, ohne erst wieder TuneLink konfigurieren zu müssen. TuneLink erlaubt das gleichzeitige Teilen mit mehren Devices. So können Sie wahlweise z.B. Handy Musik vom Fahrer oder Handy Musik vom Beifahrer oder von einem Begleiter auf der Rückbank hören. Das Gadget kostet 79 €.
Samstag, 3. September 2011
Amazon Tablet zunächst nur als 7 Zoll Gerät mit Wlan
Das Amazon Tablet wird zunächst in der 7-Zoll-Version für 250 US-Dollar auf den Markt kommen, voraussichtlich Ende November. Im Preis wird voraussichtlich ein Abonnement des Dienstes Prime inbegriffen sein. Den Start der Ausführung mit dem 10-Zoll-Bildschirm hat Amazon verschoben. Es wird - abhängig vom Erfolg des 7-Zoll-Gerätes - voraussichtlich im ersten Quartal 2012 verfügbar sein. Ursprünglich war geplant, beide Größen gleichzeitig auf den Markt zu bringen.
(Quelle: golem.de)
(Quelle: golem.de)
Freitag, 2. September 2011
Medion Android-Tablet
Das deutsche Elektronikunternehmen Medion hat auf der IFA 2011, die aktuell in Berlin stattfindet, neben einem E-Book-Reader auch seinen ersten Tablet-PC sowie ein Smartphone präsentiert. Die Veröffentlichung der drei Geräte ist für das vierte Quartal und damit pünktlich zum diesjährigen Weihnachtsfest geplant.
Medions erstes Android-Tablet wird den Namen LifeTab P9514 tragen und verfügt über ein 10-Zoll-Display sowie einen 32 Gigabyte großen Speicher. Angetrieben wird das Gerät von Nvidias Tegra 2 Dual Core-Prozessor. Die Akkulaufzeit soll 8 bis 10 Stunden betragen. Auf der Vorderseite des LifeTab wird serienmäßig eine 2-Megapixel-Kamera angebracht sein, während sich auf der Rückseite eine 5-Megapixel-Kamera findet.
Die Kommunikation erfolgt entweder über eine WLAN 802.11n Verbindung oder mittels 3G/UMTS.
In Sachen Anschlüsse bietet Medions Tablet-PC einen proprietären Docking-Port, Micro-USB, einen MicroSD-Schacht sowie einen Einschub für die SIM-Karte. Auf dem Tablet werden eine Office- und eBay-App sowie eine Antivirus-Software vorinstalliert sein. Weitere Anpassungen wird Medion an der Bedienoberfläche von Google allerdings nicht vornehmen. Zum Verkaufsstart sollen bereits zahlreiche Musiktitel und Apps im LifeStore verfügbar sein. Die Preise sind bisher unbekannt.
(Quelle: winfuture.de)
Medions erstes Android-Tablet wird den Namen LifeTab P9514 tragen und verfügt über ein 10-Zoll-Display sowie einen 32 Gigabyte großen Speicher. Angetrieben wird das Gerät von Nvidias Tegra 2 Dual Core-Prozessor. Die Akkulaufzeit soll 8 bis 10 Stunden betragen. Auf der Vorderseite des LifeTab wird serienmäßig eine 2-Megapixel-Kamera angebracht sein, während sich auf der Rückseite eine 5-Megapixel-Kamera findet.
Die Kommunikation erfolgt entweder über eine WLAN 802.11n Verbindung oder mittels 3G/UMTS.
In Sachen Anschlüsse bietet Medions Tablet-PC einen proprietären Docking-Port, Micro-USB, einen MicroSD-Schacht sowie einen Einschub für die SIM-Karte. Auf dem Tablet werden eine Office- und eBay-App sowie eine Antivirus-Software vorinstalliert sein. Weitere Anpassungen wird Medion an der Bedienoberfläche von Google allerdings nicht vornehmen. Zum Verkaufsstart sollen bereits zahlreiche Musiktitel und Apps im LifeStore verfügbar sein. Die Preise sind bisher unbekannt.
(Quelle: winfuture.de)
Donnerstag, 1. September 2011
IFA: ViewPad 7e Tablet zum Schnäppchenpreis von 169, - € ?
ViewSonic - günstiges 7 Zoll Tablet |
ViewSonic bringt mit dem ViewPad 7e ein 7 Zoll Tablet mit Multitouch-Display im 4:3-Format auf den Markt, dass über WLAN, Bluetooth und eine HDMI-Schnittstelle verfügt, die Daten empfängt und sendet. Amazons Kindle-Software ist bereits installiert auf dem Android Tablet. Nur der Preis ist noch nicht sicher.
Laut Stern kommt es zum Kampfpreis von 169, - € auf den Markt.
(Quelle: stern.de)
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