Die kostenlose App Flipboard bringt die Netz-News im schicken Zeitungsstil jetzt auch auf Ihr Android-Smartphone oder Tablet.
Nachdem Sie Flipboard auf Ihrem Android-Gerät installiert haben, verraten Sie der App Ihre Lieblingsthemen. Anschließend sucht Ihnen die App passende Artikel und News aus dem Netz zusammen und bündelt sie im Zeitungs-Layout auf ihrer Oberfläche. Durch Wischen blättern Sie die virtuelle Zeitung durch. Ein Tipp genügt, um einen Artikel oder eine Neuigkeit zu lesen.
Zwar handelt es sich noch um eine "Beta", aber die App läuft.
(Quelle: play.google.com/store)
Das günstige Tablet mit Android 2.3 und Anbindung an den Market für Apps. UMTS über USB, MicroSD Kartenslot, Mini HDMI, 7-Zoll Display, Flash, Test, Erfahrungen, Hilfe, Anleitungen und Nachrichten aus der Tablet-Welt.
Donnerstag, 31. Mai 2012
Google Chromebox für $ 329 an TV und Monitor
Chromebox ist ein ein Rechner mit Chrome OS, der aber für den Desktopeinsatz gedacht ist. Der Rechner ist mit 4 GB RAM ausgestattet, verfügt über integriertes WLAN, Gigabit-Ethernet, 6 USB-Ports, zwei Displayports, die jeweils bis zu 30 Zoll Monitore bedienen können und mit einem Intel Core Prozessor ausgeliefert werden.
Vorerst gibt es die Chromebox nur in den USA und UK.
(Quelle: googlewatchblog.de)
Vorerst gibt es die Chromebox nur in den USA und UK.
(Quelle: googlewatchblog.de)
Dienstag, 29. Mai 2012
Reduzierte Spiele Apps
Bei einer Aktion unter dem Namen Because We May haben sich zahlreiche Entwickler von PC- und Smartphone-Spielen zusammengeschlossen und bieten eine Vielzahl an Indiegames noch bis zum ersten Juni teils stark reduziert zum Download an.
Neben zahlreichen Android- und iPhone-Titeln wurden auch 67 Steam-Spiele um über 50 Prozent reduziert.
Zum Beispiel sind World of Goo HD oder Waking Mars für $ 1.99 (vorher $ 4.99) im Angebot.
Link:
http://www.becausewemay.com/
Neben zahlreichen Android- und iPhone-Titeln wurden auch 67 Steam-Spiele um über 50 Prozent reduziert.
Zum Beispiel sind World of Goo HD oder Waking Mars für $ 1.99 (vorher $ 4.99) im Angebot.
Link:
http://www.becausewemay.com/
Montag, 28. Mai 2012
Facebook-Phone neuer Versuch im Jahr 2013?
Nach der - zumindest gefühlt - missglückten Partnerschaft mit HTC, aus der die Handys Salsa und ChaCha hervorgegangen waren, wurde bald über "Buffy" gemunkelt, einem zweiten Anlauf, ebenfalls mit HTC.
Das Patent-Portfolio wächst und wächst, mit der Kamera-App und Instagram hat man Software-Alleinstellungsmerkmale am Start, die durchaus noch Zuwachs bekommen könnten. Und Amazon hat mit dem Kindle Fire erfolgreich vorgemacht, wie man Android derart verändern kann, dass das Google OS selbst für Profis nicht mehr eindeutig zu erkennen ist.
Um sich zukünftig besser im Mobilfunkmarkt aufzustellen, habe Facebook mehrere Experten von Apple abgeworben, die in der iPhone- und iPad-Abteilung gearbeitet haben.
Oder ist das eine Geschichte für die Fantasie der Aktionäre?
(Quelle: New York Times)
Das Patent-Portfolio wächst und wächst, mit der Kamera-App und Instagram hat man Software-Alleinstellungsmerkmale am Start, die durchaus noch Zuwachs bekommen könnten. Und Amazon hat mit dem Kindle Fire erfolgreich vorgemacht, wie man Android derart verändern kann, dass das Google OS selbst für Profis nicht mehr eindeutig zu erkennen ist.
Um sich zukünftig besser im Mobilfunkmarkt aufzustellen, habe Facebook mehrere Experten von Apple abgeworben, die in der iPhone- und iPad-Abteilung gearbeitet haben.
Oder ist das eine Geschichte für die Fantasie der Aktionäre?
(Quelle: New York Times)
Samstag, 26. Mai 2012
USB-Sticks und Speicherkarten werden wegen GEMA & Co. teurer
Für USB-Sticks wird zum 1. Juli 2012 eine neue Tarifstruktur in Kraft treten, die von der Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) ausgehandelt wurde. Die ZPÜ vertritt dabei die GEMA, die VG Wort und die VG Bild-Kunst. Demnach werden für einen USB-Stick mit maximal 4 GByte Speicherkapazität künftig 0,91 Euro und für einen Stick mit mehr als 4 GByte Kapazität 1,56 Euro plus 7 Prozent Mehrwertsteuer fällig. Ebenfalls betroffen sind Speicherkarten, für die die Gebühr auf 0,91 Euro (bis 4 GByte) beziehungsweise 1,95 Euro (mehr als 4 GByte) zuzüglich Mehrwertsteuer steigt.
Bislang betrug die Abgabe pro Stick oder Karte einheitlich 0,10 Euro.
(Quelle: chip.de)
Bislang betrug die Abgabe pro Stick oder Karte einheitlich 0,10 Euro.
(Quelle: chip.de)
Freitag, 25. Mai 2012
Jetzt auch In-App-Abos im Play Store
Ende März vergangenen Jahres hat Google im damals noch Android Market genannten Play Store Entwicklern mit den sogenannten In-App-Purchases eine zusätzliche Vertriebsoption für ihren Inhalte eröffnet. Seit gestern gesellen sich nun auch In-App-Abos dazu: Anbieter von Apps können ihre Anwendungen oder Teile davon somit künftig auch auf Basis monatlicher oder jährlicher Bezahlung im Play Store einstellen.
Vom PC oder den gängigen Spielkonsolen ist das Prinzip bereits bekannt – besonders Online-Rollenspiele werden oftmals über eine monatliche Abo-Gebühr bezahlt. Diese Möglichkeit steht ab sofort auch Entwicklern im Google Play Store offen: Seit gestern können Inhalte von Nutzern abonniert und in monatlichen oder jährlichen Zyklen bezahlt werden. Den Anfang macht Frontline Commando von Entwickler Glu Mobile, für das Spieler sich nun wahlweise ein Gold- oder Silber-Abo kaufen können.
(Quelle: androidnext.de)
Vom PC oder den gängigen Spielkonsolen ist das Prinzip bereits bekannt – besonders Online-Rollenspiele werden oftmals über eine monatliche Abo-Gebühr bezahlt. Diese Möglichkeit steht ab sofort auch Entwicklern im Google Play Store offen: Seit gestern können Inhalte von Nutzern abonniert und in monatlichen oder jährlichen Zyklen bezahlt werden. Den Anfang macht Frontline Commando von Entwickler Glu Mobile, für das Spieler sich nun wahlweise ein Gold- oder Silber-Abo kaufen können.
(Quelle: androidnext.de)
Google geht gegen Urheberrechtsverletzungen vor
Google löschte im vergangenen Jahr wegen möglicher Urheberrechtsverletzungen in 5,4 Millionen Fällen Inhalte, Webseiten und Web-Adressen aus seinen verschiedenen Angeboten (ohne YouTube). Darauf wies der Internet-Konzern am Donnerstag in einem Blogpost hin.
Im Monat bearbeitet Google demnach durchschnittlich 1,2 Millionen Anfragen, Inhalte wegen möglicher Copyright-Verletzungen offline zu nehmen. Unter den gelöschten Inhalten befanden sich allein 3,3 Millionen Weblinks (URLs) in den Suchergebnissen. 97 Prozent der angeprangerten Inhalte werden laut Google entfernt - verschiedene Anfragen können sich auf ein und das selbe Ziel beziehen.
(Quelle: google.com)
Donnerstag, 24. Mai 2012
Eigenes Google Tablet ab Juli?
Altes Gerücht - neue Meldung: Googles erstes unter eigenem Namen vertriebenes Tablet steht vor dem Start. Das Modell mit 7-Zoll-Bildschirm werde im Juli zu kaufen sein, schreibt Digitimes. An die Händler versende der Konzern das Gerät schon im Juni - und zwar in einer Auflage von zunächst 600.000 Stück.
Das auf der CES vorgestellte Asus Eee Pad MeMO 370T mit 7 Zoll wird als Muster für das erste Google-Tablet gehandelt.
(Quelle: digitimes.com)
Das auf der CES vorgestellte Asus Eee Pad MeMO 370T mit 7 Zoll wird als Muster für das erste Google-Tablet gehandelt.
(Quelle: digitimes.com)
CAT Nova Nachfolger im Schreibwettbewerb von bookrix
CAT Sound macht derzeit nur mit einem Schreibwettbewerb "Captain Kittys Abenteuer" von sich reden. Bei diesem Wettbewerb in Zusammenarbeit mit bookrix muss eine abgeschlossene Geschichte (30 Seiten/Schriftgröße 12pt) eingereicht werden. Es werden ausschließlich Prosatexte gesucht – Gedichte, Dramen oder andere Textgattungen sind vom Wettbewerb ausgeschlossen Die Inhalte sollten allgemeinverträglich und jugendgerecht geschrieben werden. Die Geschichten können noch bis zum 15.06.2012 unter bookrix.de gespeichert werden.
Interessante Gewinne: Da wird von einem "Upgradepass" für den Nachfolger des CAT Nova Tablets gesprochen. Kommt dieser etwa schon im Sommer?
Zitat: "Unter allen Lesern, die im Wettbewerb für eine oder mehrere Geschichten abgestimmt haben verlosen wir fünfmal ein Cat Nova Tablet mit Upgradepass (diese erlauben euch jederzeit von einem jetzigen Cat Nova zu dem Nachfolger upzugraden. Das Upgrade funktioniert nur von einem Cat Nova zu dem von uns bestimmten Nachfolger. Der Prozess ist einfach: Ihr schickt den Cat Nova und Upgradepass zu EINS SE ein und erhaltet ein brandneues Nachfolgermodell."
(Quelle: http://www.bookrix.de/precontest.html?show=BX_1336721375)
Interessante Gewinne: Da wird von einem "Upgradepass" für den Nachfolger des CAT Nova Tablets gesprochen. Kommt dieser etwa schon im Sommer?
Zitat: "Unter allen Lesern, die im Wettbewerb für eine oder mehrere Geschichten abgestimmt haben verlosen wir fünfmal ein Cat Nova Tablet mit Upgradepass (diese erlauben euch jederzeit von einem jetzigen Cat Nova zu dem Nachfolger upzugraden. Das Upgrade funktioniert nur von einem Cat Nova zu dem von uns bestimmten Nachfolger. Der Prozess ist einfach: Ihr schickt den Cat Nova und Upgradepass zu EINS SE ein und erhaltet ein brandneues Nachfolgermodell."
(Quelle: http://www.bookrix.de/precontest.html?show=BX_1336721375)
Mittwoch, 23. Mai 2012
Huawei bringt nach Verspätung nun auch das Update auf Android 4.0 für das Mediapad
Im Dezember 2011 hatte Huawei das Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich für das Mediapad für das erste Quartal 2012 angekündigt - fast zwei Monate nach dessen Ablauf ist das Update für Mediapad-Besitzer in Deutschland nun verfügbar.
Link:
http://www.huaweidevices.de/tablets/mediapad.html
(Quelle: huaweidevices.de)
Link:
http://www.huaweidevices.de/tablets/mediapad.html
(Quelle: huaweidevices.de)
Montag, 21. Mai 2012
Diablo 3 Server mit Apps im Auge behalten
Die Server von Blizzard für Diablo 3 scheinen auch weiterhin immer wieder überlastet zu sein. Wer überprüfen will, ob er aktuell das Action-Rollenspiel zocken kann, muss dafür nicht mehr zwangsläufig seinen Rechner anschalten. Es gibt kostenlose Android-Apps, die das übernehmen.
Der Online-Zwang bei der Einzelspieler-Kampagne von Diablo 3 wird für viele Spieler zum Problem. Immer noch gibt es Meldungen, dass die Server für das Action-Rollenspiel teilweise überlastet sind und Nutzer nicht zocken können. Am gestrigen Sonntag, 21. Mai, kam es dann noch zu Wartungsarbeiten, weshalb die Battle.net-Server und Online-Partien von Diablo 3 nicht zur Verfügung standen.
Wer ein Android-Gerät besitzt, kann sich nervige Fehlermeldungen zu überlasteten Servern sparen. Dank der kostenlosen Anwendung Diablo 3 Server Checker, reicht ein Blick auf das Smartphone, ob sich ein Anmelde-Versuch lohnt.
Blizzard selbst listet an dieser Stelle den Server-Status auf.
Link: http://eu.battle.net/d3/de/status
(Quelle: netzwelt.de)
Der Online-Zwang bei der Einzelspieler-Kampagne von Diablo 3 wird für viele Spieler zum Problem. Immer noch gibt es Meldungen, dass die Server für das Action-Rollenspiel teilweise überlastet sind und Nutzer nicht zocken können. Am gestrigen Sonntag, 21. Mai, kam es dann noch zu Wartungsarbeiten, weshalb die Battle.net-Server und Online-Partien von Diablo 3 nicht zur Verfügung standen.
Wer ein Android-Gerät besitzt, kann sich nervige Fehlermeldungen zu überlasteten Servern sparen. Dank der kostenlosen Anwendung Diablo 3 Server Checker, reicht ein Blick auf das Smartphone, ob sich ein Anmelde-Versuch lohnt.
Blizzard selbst listet an dieser Stelle den Server-Status auf.
Link: http://eu.battle.net/d3/de/status
(Quelle: netzwelt.de)
Knowledge Graph: Google fragt nach
Bei mehrdeutigen Begriffen erscheint nun bei Google ein Fenster, das den Suchenden auswählen lässt, wonach genau er sucht: dem „Taj Mahal“-Monument in Indien oder dem „Taj Mahal“-Restaurant um die Ecke?
Da Google weiß, wie andere Nutzer nach der ersten Suchanfrage mit einem zweiten Begriff weitergesucht haben, zeigt die Zusammenfassung auch Ergebnisse für noch gar nicht eingegebene Suchen. Auch mehrdeutige Begriffe will Google besser differenziert darstellen. "Knowledge Graph" haben die Ingenieure ihre Idee getauft und sie im Google-eigenen Blog vorgestellt. In ersten Tests erreichte Googles Blick in die Zukunft Firmenangaben zufolge eine Trefferquote von über 30 Prozent, ein Drittel der Nutzer müssen nach ihrer ersten Suchanfrage nicht mehr weiterklicken.
Momentan ist das Feature nur für die englischsprachige Suchmaschine verfügbar.
(Quelle: google.com / welt.de)
Da Google weiß, wie andere Nutzer nach der ersten Suchanfrage mit einem zweiten Begriff weitergesucht haben, zeigt die Zusammenfassung auch Ergebnisse für noch gar nicht eingegebene Suchen. Auch mehrdeutige Begriffe will Google besser differenziert darstellen. "Knowledge Graph" haben die Ingenieure ihre Idee getauft und sie im Google-eigenen Blog vorgestellt. In ersten Tests erreichte Googles Blick in die Zukunft Firmenangaben zufolge eine Trefferquote von über 30 Prozent, ein Drittel der Nutzer müssen nach ihrer ersten Suchanfrage nicht mehr weiterklicken.
Momentan ist das Feature nur für die englischsprachige Suchmaschine verfügbar.
(Quelle: google.com / welt.de)
Donnerstag, 17. Mai 2012
Google will bei Android 5 Hersteller besser und früher unterstützen
Bei Google scheint ein Umdenken in Sachen neuer Android-Versionen stattzufinden. Das kommende Android 5 (Jelly Bean) soll mehreren Hardware-Herstellern möglichst früh zur Verfügung gestellt werden. Ziel sei es, eine gemeinsame Stärke gegen Apple aufzubauen und es zu verhindern, dass ein Netzbetreiber den Markt kontrolliert.
Bislang hat Google nur mit einem Hardware-Hersteller zusammen so genannte Lead Devices wie die Nexus-Smartphones hergestellt.
Laut dem Wall Street Journal will Google in Zukunft nicht mehr mit einem, sondern mit bis zu fünf Herstellern zeitgleich am Nexus-Portfolio arbeiten. Das Ergebnis sollen nicht nur Smartphones, sondern auch Tablets sein.
Googles aktuelle Premium-Partner auf dem Smartphone-Markt sind Samsung, HTC, Motorola und Sony. Von jeder dieser Firmen sollen angeblich etwa zwölf Mitarbeiter von Googles Hauptquartier in Kalifornien aus arbeiten dürfen. So soll die Zusammenarbeit zwischen Google und seinen Partnern optimiert werden. Damit plant Google, eine Art Android-Familie zu erschaffen.
Google plant zudem die Geräte direkt über seine Webseite an Kunden in den USA, in Europa und in Asien zu verkaufen.
Indem man die Netzbetreiber als direkte Verkäufer umgeht, will Google verhindern, dass bestimmte Apps durch eben diese geblockt werden. Zudem sollen Update schneller an die Geräte ausgeliefert werden. Bislang verzögern die Mobilfunkanbieter oft das Rollout eines Updates.
(Quelle: Wall Street Journal / chip.de)
Bislang hat Google nur mit einem Hardware-Hersteller zusammen so genannte Lead Devices wie die Nexus-Smartphones hergestellt.
Laut dem Wall Street Journal will Google in Zukunft nicht mehr mit einem, sondern mit bis zu fünf Herstellern zeitgleich am Nexus-Portfolio arbeiten. Das Ergebnis sollen nicht nur Smartphones, sondern auch Tablets sein.
Googles aktuelle Premium-Partner auf dem Smartphone-Markt sind Samsung, HTC, Motorola und Sony. Von jeder dieser Firmen sollen angeblich etwa zwölf Mitarbeiter von Googles Hauptquartier in Kalifornien aus arbeiten dürfen. So soll die Zusammenarbeit zwischen Google und seinen Partnern optimiert werden. Damit plant Google, eine Art Android-Familie zu erschaffen.
Google plant zudem die Geräte direkt über seine Webseite an Kunden in den USA, in Europa und in Asien zu verkaufen.
Indem man die Netzbetreiber als direkte Verkäufer umgeht, will Google verhindern, dass bestimmte Apps durch eben diese geblockt werden. Zudem sollen Update schneller an die Geräte ausgeliefert werden. Bislang verzögern die Mobilfunkanbieter oft das Rollout eines Updates.
(Quelle: Wall Street Journal / chip.de)
Montag, 14. Mai 2012
Sony Xperia arc S nach Android 4 Update mit kleinen Problemen und stärkerer Akkubelastung
Das neue Android-OS arbeitet auf unser Xperia arc S flüssig. Es gibt jedoch einige kleine Probleme, die Sony noch lösen muss:
Nach dem Update bietet das arc S allerdings keine optimale WLAN-Verbindung, teilweise wird sie unterbrochen. Ein Problem, von dem auch andere Nutzer in diversen Foren berichten. Sony weiß davon. Wann mit der Fehlerbehebung über ein weiteres Update zu rechnen ist, bleibt abzuwarten. Auch der Browsermark-Test fiel nicht zu Gunsten des Android-4-Updates aus: 71.933 statt der 79.298 Punkte mit Gingerbread ist das Ergebnis. Hier scheint sich der kleinere Arbeitsspeicher doch zu rächen.
Auch die Akku-Laufzeit profitiert nicht wirklich vom Update. Jedenfalls brach das Test-arc S beim Dauergesprächstest unter voller GSM-Last nach 5:17 Stunden ab. Beim Testgerät mit 2.3 hielt die Kraftzelle 5:43 Stunden durch.
(Quelle: chip.de)
Nach dem Update bietet das arc S allerdings keine optimale WLAN-Verbindung, teilweise wird sie unterbrochen. Ein Problem, von dem auch andere Nutzer in diversen Foren berichten. Sony weiß davon. Wann mit der Fehlerbehebung über ein weiteres Update zu rechnen ist, bleibt abzuwarten. Auch der Browsermark-Test fiel nicht zu Gunsten des Android-4-Updates aus: 71.933 statt der 79.298 Punkte mit Gingerbread ist das Ergebnis. Hier scheint sich der kleinere Arbeitsspeicher doch zu rächen.
Auch die Akku-Laufzeit profitiert nicht wirklich vom Update. Jedenfalls brach das Test-arc S beim Dauergesprächstest unter voller GSM-Last nach 5:17 Stunden ab. Beim Testgerät mit 2.3 hielt die Kraftzelle 5:43 Stunden durch.
(Quelle: chip.de)
Freitag, 11. Mai 2012
Unverändertes Lifetab P9516 mit Android 3.3 bei Aldi, dafür aber mit besserem Akku
Zum dritten Mal kommt am 16. Mai das Lifetab P9516 von Aldi mit altbekannter Ausstattung: So kommt als Betriebssystem das Tablet-optimierte Android in Version 3.2 (Honeycomb) zum Einsatz. Im Inneren arbeitet die auch in vielen anderen Tablets genutzte Tegra-2-Plattform von Nvidia, die von einer Dual-Core-CPU angetrieben wird. Die Diagonale des Displays beträgt 10 Zoll, die Auflösung liegt bei 1.200 x 800 Pixeln. Dazu gibt es 32 GB Speicher.
Neu ist die Stromversorgung: Der verbaute Akku soll nun bis zu zehn Stunden Dauerbetrieb ermöglichen.
(Quelle: aldi-sued.de)
Neu ist die Stromversorgung: Der verbaute Akku soll nun bis zu zehn Stunden Dauerbetrieb ermöglichen.
(Quelle: aldi-sued.de)
Donnerstag, 10. Mai 2012
StarGate Tablet erhält erst nach dem Nova ein Update auf ICS
"Das Android 4.0 wird es für den Cat StarGate geben, aber erst nachdem Release für den Cat Nova."
CAT Sound steckt die ganze "Manpower" erstmal in das CAT Nova bis Anfang Juni. Daher dürfte es mindestens Ende Juni werden bis sich etwas für das CAT StarGate Tablet tun wird. Aber zumindest bestätigt CAT Sound, dass es überhaupt weiterhin ein Update geben wird.
(Quelle: facebook.com)
CAT Sound steckt die ganze "Manpower" erstmal in das CAT Nova bis Anfang Juni. Daher dürfte es mindestens Ende Juni werden bis sich etwas für das CAT StarGate Tablet tun wird. Aber zumindest bestätigt CAT Sound, dass es überhaupt weiterhin ein Update geben wird.
(Quelle: facebook.com)
Mittwoch, 9. Mai 2012
Sony-Handys Xperia können nun auf Android 4.0.3 updaten
Sony rollt das lange angekündigte Android-4-Update für die ersten drei Xperia-Handys aus. Seit heute erhalten die Sony-Handys Xperia arc S, Xperia neo V und Xperia ray das Update auf Android 4.0.3 alias Ice Cream Sandwich. Sie können es nur via Sonys PC Companion auf Ihr Handy laden.
Warten Sie lieber bis erste Erfahrungen mit dem Update vorliegen, da im Vorfeld über Einschränkungen und weniger Stabilität aus Entwicklerkreisen berichtet wurde.
(Quelle: chip.de)
Warten Sie lieber bis erste Erfahrungen mit dem Update vorliegen, da im Vorfeld über Einschränkungen und weniger Stabilität aus Entwicklerkreisen berichtet wurde.
(Quelle: chip.de)
Dienstag, 8. Mai 2012
CAT Sound verspricht Update auf Android 4.0 für Ende Mai / Anfang Juni
CAT Sound lebt noch und verspricht den Usern nach erneuter Verschiebung nun das "finale" Update auf Android 4.0 für Ende Mai / Anfang Juni. Die Frage ist, ob nur das CAT NOVA das Update bekommt.
Zitat CAT Sound:
"Nun hier die wesentlichen Punkte, die wir bereits in den Griff bekommen haben:
- die Gesamtperformance und Ansprechbarkeit wurde erheblich verbessert
- kleine Fehler wie Bildschirmrotation, Rauschen des Lautsprechers, GPS-Empfang
- Beseitigung von Systemzuständen, die zu Abstürzen Geführt haben
Ihr seht, wir machen Fortschritte und nach jetzigen Stand werden wir die finale Version Ende Mai / Anfang Juni präsentieren können, wir haben diesmal ein wenig konventioneller geplant, um eben nicht ehrgeizige Termine zu nennen."
(Quelle: facebook.com)
Zitat CAT Sound:
"Nun hier die wesentlichen Punkte, die wir bereits in den Griff bekommen haben:
- die Gesamtperformance und Ansprechbarkeit wurde erheblich verbessert
- kleine Fehler wie Bildschirmrotation, Rauschen des Lautsprechers, GPS-Empfang
- Beseitigung von Systemzuständen, die zu Abstürzen Geführt haben
Ihr seht, wir machen Fortschritte und nach jetzigen Stand werden wir die finale Version Ende Mai / Anfang Juni präsentieren können, wir haben diesmal ein wenig konventioneller geplant, um eben nicht ehrgeizige Termine zu nennen."
(Quelle: facebook.com)
Montag, 7. Mai 2012
Google verändert seine Such-Algorithmen
Im April hat Google insgesamt 52 Änderungen an seinen Such-Algorithmen vorgenommen. Zu den wichtigsten zählen Verbesserungen, um qualitativ hochwertige Seiten zu finden.
In Zukunft sollen zum Beispiel bei der Bilder- und Video-Suche weniger pornografische Ergebnisse ausgespuckt sowie bessere Rechtschreibung und weniger Ergebnisse von derselben Domain angezeigt werden.
(Quelle: insidesearch.blogspot.de)
In Zukunft sollen zum Beispiel bei der Bilder- und Video-Suche weniger pornografische Ergebnisse ausgespuckt sowie bessere Rechtschreibung und weniger Ergebnisse von derselben Domain angezeigt werden.
(Quelle: insidesearch.blogspot.de)
Sonntag, 6. Mai 2012
Details zum Börsengang von Facebook
Facebook hat Details zu dem für den 18. Mai geplanten Börsengang bekannt gegeben. Mit einem Aktienpreis von 28 bis 35 Dollar strebt das Unternehmen eine Bewertung von bis zu 96 Milliarden Dollar an. Das wäre der bislang größte Börsenstart einer amerikanischen Firma. Google war bei seinem Börsendebüt 2004 mit 23 Milliarden Dollar bewertet worden.
Am kommenden Montag soll nun die rund zweiwöchige Roadshow beginnen, mit der US-Unternehmen vor dem Börsenstart für die eigene Aktie werben. Die Herausforderung ist groß. Denn mit der angestrebten Bewertung misst sich das erst acht Jahre alte Unternehmen mit Weltkonzernen wie McDonald’s und Hewlett-Packard, macht aber nur einen Bruchteil des Umsatzes. Zudem gibt es Zweifel an der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells.
Facebook erzielt drei Viertel seines Umsatzes mit Werbung, der Rest kommt aus Beteiligungen an Firmen wie dem Online-Spielehersteller Zynga. Doch Werbekunden sind skeptisch, wie effektiv ihre Anzeigen auf dem Netzwerk platziert sind, denn Facebook hat Angst, seine Nutzer mit zu viel Werbung zu verschrecken. Zudem läuft Facebook dem Konkurrenten Google beim Geschäft mit mobiler Werbung hinterher.
Auch in China, dem größten Internet-Markt der Welt, konnte das Netzwerk bislang nicht Fuß fassen, dort dominieren lokale Dienste. Angesichts von über 900 Millionen aktiven Nutzern gibt es ohne China aber kaum noch Wachstumspotenzial. Noch vor wenigen Tagen hatte Facebook mit mäßigen Quartalszahlen enttäuscht. Der Umsatz sank erstmals seit mindestens zwei Jahren, auch der Gewinn ging zurück.
Auch in China, dem größten Internet-Markt der Welt, konnte das Netzwerk bislang nicht Fuß fassen, dort dominieren lokale Dienste. Angesichts von über 900 Millionen aktiven Nutzern gibt es ohne China aber kaum noch Wachstumspotenzial. Noch vor wenigen Tagen hatte Facebook mit mäßigen Quartalszahlen enttäuscht. Der Umsatz sank erstmals seit mindestens zwei Jahren, auch der Gewinn ging zurück.
Um Bedenken auszuräumen, hatte Facebook in den vergangenen Wochen kräftig investiert. 550 Millionen Dollar flossen in den Kauf Hunderter Patente von Konkurrent AOL. Dann kaufte das Netzwerk den Bilderdienst Instagram für eine Milliarde Dollar.
(Quelle: fr-online.de)
(Quelle: fr-online.de)
Online bei Mediamarkt schon ausverkauf: Playbook für 189,- €
Das sieben Zoll Playbook gab es bei Mediamarkt für günstige für 189,- €. Nun ist es online schon ausverkauft. Möglicherweise bekommt man noch einige Exemplare in den Filialen vor Ort.
(Quelle: mediamarkt.de)
(Quelle: mediamarkt.de)
Samstag, 5. Mai 2012
Zum Muttertag bei Mediamarkt: Playbook für 189,- €
Das Playbook, also der Tablet-PC des für seine Blackberry-Handhelds bekannten Herstellers RIM, gibt es bei Mediamarkt nun auch in Deutschland günstiger für 189,- €.
Das sieben Zoll große LC-Display bietet eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln und funktioniert als kapazitiver Touchscreen mit Multitouch-Unterstützung. Im Inneren des Playbooks arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktung von einem GHz und einem GB Arbeitsspeicher (RAM).
Die Speicherkapazität des internen Flash-Speichers liegt bei 16 GB.
Weitere Ausstattungsmerkmale des Blackberry Playbook sind Micro-USB, Bluetooth, zwei Kameras mit 5 und 3 Megapixel Auflösung sowie ein Mini-HDMI-Anschluss.
Als Betriebssystem kommt auf dem Tablet das Playbook OS 2.0 zum Einsatz, für das der Hersteller vor kurzem etliche auf anderen Plattformen übliche Features nachgereicht hat. Das anfängliche Fehlen dieser Funktionen hatte sicherlich zum bislang mäßigen Erfolg des schicken Tablets beigetragen: nativer E-Mail-Client, universeller Posteingang, Kalender, soziale Netzwerke und Kontaktverwaltung.
Ursprünglicher Preis lag vor einem Jahr noch bei 470,- €.
Link:
http://www.mediamarkt.de/mcs/product/BLACKBERRY-Playbook-7-Zoll-16GB,48353,286806,271171.html#infoTabNav
Das sieben Zoll große LC-Display bietet eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln und funktioniert als kapazitiver Touchscreen mit Multitouch-Unterstützung. Im Inneren des Playbooks arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktung von einem GHz und einem GB Arbeitsspeicher (RAM).
Die Speicherkapazität des internen Flash-Speichers liegt bei 16 GB.
Weitere Ausstattungsmerkmale des Blackberry Playbook sind Micro-USB, Bluetooth, zwei Kameras mit 5 und 3 Megapixel Auflösung sowie ein Mini-HDMI-Anschluss.
Als Betriebssystem kommt auf dem Tablet das Playbook OS 2.0 zum Einsatz, für das der Hersteller vor kurzem etliche auf anderen Plattformen übliche Features nachgereicht hat. Das anfängliche Fehlen dieser Funktionen hatte sicherlich zum bislang mäßigen Erfolg des schicken Tablets beigetragen: nativer E-Mail-Client, universeller Posteingang, Kalender, soziale Netzwerke und Kontaktverwaltung.
Ursprünglicher Preis lag vor einem Jahr noch bei 470,- €.
Link:
http://www.mediamarkt.de/mcs/product/BLACKBERRY-Playbook-7-Zoll-16GB,48353,286806,271171.html#infoTabNav
Freitag, 4. Mai 2012
Pearl bietet ein Tablet mit Android 4.0 für 149,- € und ein billig Tablet mit GPS für 69,- € an
Das TOUCHLET 7"-Android-Tablet-PC X7Gs mit N-Draft, GPS, FullHD, Flash11 & Bluetooth - und dem neuen Android 4.0 kostet 149,- €.
Link:
http://www.pearl.de/product.jsp?pdid=PX8790&catid=1540&vid=985&curr=DEM&wa_id=995&wa_num=3704
TOUCHLET Tablet-PC X2G mit GPS, WLAN, Bluetooth und Android 2.2 für 69,- €.
Link:
http://www.pearl.de/a-PX8799-1540.shtml
Bitte auf CPU Power achten.
(Quelle: pearl.de)
Link:
http://www.pearl.de/product.jsp?pdid=PX8790&catid=1540&vid=985&curr=DEM&wa_id=995&wa_num=3704
TOUCHLET Tablet-PC X2G mit GPS, WLAN, Bluetooth und Android 2.2 für 69,- €.
Link:
http://www.pearl.de/a-PX8799-1540.shtml
Bitte auf CPU Power achten.
(Quelle: pearl.de)
Neues Samsung S III mit einigen Vorteilen
Samsung hat gestern Nacht in London sein neues Android-Flaggschiff Galaxy S3 offiziell in allen Details vorgestellt. Klar war lediglich der Quad-Core-Prozessor, den Samsung bereits im Vorfeld für das S III angekündigt hatte. Viermal 1,4 Gigahertz, einzeln flexibel belastbar, mit etwa doppelter Leistung im Vergleich zum Dual-Core-Vorgänger.
Zum Einsatz kommt ein Super-AMOLED-Display: Bei dieser Technologie leuchten die Bildpunkte selbst anstatt wie bei regulären LCD-Mattscheiben von hinten illuminiert zu werden. Das erhöht die Kontraste ungemein, Fotos und Videos strahlen sichtbar kräftiger. Allerdings handelt es sich um einen Bildschirm mit so genannter Pen Tile Matrix. Hierbei teilen sich jeweils ein rotes und ein blaues ein grünes Subpixel – faktisch bestehen die Bildpunkte des S III also aus zwei statt der üblichen drei Subpixel. Außerdem sind die Subpixel nicht so gleichmäßig angeordnet wie bei LCDs. Beides zusammen ergibt einen leicht unschärferen Eindruck. Beim Vorgänger S II verwendete Samsung noch einen Bildschirm mit der hochwertigen „Super-AMOLED Plus“-Technik, bei der drei Subpixel vorhanden sind, die ähnlich regelmäßig verteilt sind wie bei LCD. Trotzdem dürfte der Monitor des S III seinem Vorgänger in puncto Schärfe mindestens ebenbürtig sein, denn die Anzahl der Pixel stieg von 480 x 800 auf satte 720 x 1280 an. Das S II erzielt somit eine Pixeldichte von 74 Bildpunkten pro Quadratmillimeter, das S III kommt hier auf etwa 127.
Entgegen dem aktuellen Trend, auf einen Einschubschacht für Micro-SD-Karten zu verzichten, lässt sich der Speicher des Galaxy S III sehr wohl aufrüsten! Ein riesiger Vorteil gegenüber den aktuellen Konkurrenten etwa von HTC wie dem One X und One S, die beide eine ähnlich flache Bauform aufweisen, deren Speicherplatz aber auf die interne Kapazität beschränkt ist – was bei nicht wenigen Fans für Missmut sorgt. Das interne Gedächtnis des S III soll je nach Variante 16, 32 oder 64 Gigabyte fassen.
NFC ist an Bord, mobiles Internet wird mit bis zu 21 Megabit pro Sekunde unterstützt und für Nordamerika hat Samsung eine LTE-Variante des S III angekündigt. Die Kamera schießt Fotos mit acht Megapixel und zeichnet Videos in Full HD (1920 x 1080 Pixel) auf. Dem Trend zum nahezu nicht zugänglichen, fest verbautem Akku folgen die Südkoreaner nicht. Sie erhalten vollen Zugriff auf den Akku und die SIM-Karte in normaler Größe. Die Akkukapazität beträgt stolze 2100 Milliamperestunden und dürfte den Energiehunger des XXL-Displays zumindest für einen vollen Tag stillen.
Eine der zahlreichen neuen Funktionen namens „Pop Up Play“ minimiert die Wiedergabe eines laufenden Videos zu einem kleinen Fenster, das sich beliebig auf dem Bildschirm verschieben lässt. Auf diese Weise kann der Nutzer einen Film weiter betrachten, während er parallel im Browser surft oder eine E-Mail schreibt. Mit einer Diagonale von 4,8 Zoll – damit setzt sich das Galaxy S III knapp vor die HTC-Konkurrenz One X mit 4,7 Zoll.
Viele mehr oder weniger nützliche Funktionen wie „Smart Stay“: Ist diese Option aktiviert, schaltet sich das Display nicht wie bisher üblich starr nach dem angegebenen Zeitintervall aus, sondern die Frontkamera erkennt anhand der Augenposition, ob der Nutzer den Bildschirm fixiert und zum Beispiel eine Webseite liest. Erst wenn die Software feststellt, dass der Nutzer nicht mehr auf den Monitor achtet, wird die Mattscheibe nach der festgelegten Zeitspanne deaktiviert.
Größter Nachteil: Es bleibt ein Stück Plastik. Anders wäre das Gewicht von moderaten 133 Gram kaum zu halten gewesen, das liegt auf der Hand. Trotzdem bleibt so die Wertigkeit etwas auf der Strecke.
Verfügbarkeit des S III Ende Mai ab 599,- €.
Das offiziele "Hands on" Werbevideo
Link:
http://www.youtube.com/watch?v=vGWKBVN-FKg
(Quelle: chip.de / focus.de)
Zum Einsatz kommt ein Super-AMOLED-Display: Bei dieser Technologie leuchten die Bildpunkte selbst anstatt wie bei regulären LCD-Mattscheiben von hinten illuminiert zu werden. Das erhöht die Kontraste ungemein, Fotos und Videos strahlen sichtbar kräftiger. Allerdings handelt es sich um einen Bildschirm mit so genannter Pen Tile Matrix. Hierbei teilen sich jeweils ein rotes und ein blaues ein grünes Subpixel – faktisch bestehen die Bildpunkte des S III also aus zwei statt der üblichen drei Subpixel. Außerdem sind die Subpixel nicht so gleichmäßig angeordnet wie bei LCDs. Beides zusammen ergibt einen leicht unschärferen Eindruck. Beim Vorgänger S II verwendete Samsung noch einen Bildschirm mit der hochwertigen „Super-AMOLED Plus“-Technik, bei der drei Subpixel vorhanden sind, die ähnlich regelmäßig verteilt sind wie bei LCD. Trotzdem dürfte der Monitor des S III seinem Vorgänger in puncto Schärfe mindestens ebenbürtig sein, denn die Anzahl der Pixel stieg von 480 x 800 auf satte 720 x 1280 an. Das S II erzielt somit eine Pixeldichte von 74 Bildpunkten pro Quadratmillimeter, das S III kommt hier auf etwa 127.
Entgegen dem aktuellen Trend, auf einen Einschubschacht für Micro-SD-Karten zu verzichten, lässt sich der Speicher des Galaxy S III sehr wohl aufrüsten! Ein riesiger Vorteil gegenüber den aktuellen Konkurrenten etwa von HTC wie dem One X und One S, die beide eine ähnlich flache Bauform aufweisen, deren Speicherplatz aber auf die interne Kapazität beschränkt ist – was bei nicht wenigen Fans für Missmut sorgt. Das interne Gedächtnis des S III soll je nach Variante 16, 32 oder 64 Gigabyte fassen.
NFC ist an Bord, mobiles Internet wird mit bis zu 21 Megabit pro Sekunde unterstützt und für Nordamerika hat Samsung eine LTE-Variante des S III angekündigt. Die Kamera schießt Fotos mit acht Megapixel und zeichnet Videos in Full HD (1920 x 1080 Pixel) auf. Dem Trend zum nahezu nicht zugänglichen, fest verbautem Akku folgen die Südkoreaner nicht. Sie erhalten vollen Zugriff auf den Akku und die SIM-Karte in normaler Größe. Die Akkukapazität beträgt stolze 2100 Milliamperestunden und dürfte den Energiehunger des XXL-Displays zumindest für einen vollen Tag stillen.
Eine der zahlreichen neuen Funktionen namens „Pop Up Play“ minimiert die Wiedergabe eines laufenden Videos zu einem kleinen Fenster, das sich beliebig auf dem Bildschirm verschieben lässt. Auf diese Weise kann der Nutzer einen Film weiter betrachten, während er parallel im Browser surft oder eine E-Mail schreibt. Mit einer Diagonale von 4,8 Zoll – damit setzt sich das Galaxy S III knapp vor die HTC-Konkurrenz One X mit 4,7 Zoll.
Viele mehr oder weniger nützliche Funktionen wie „Smart Stay“: Ist diese Option aktiviert, schaltet sich das Display nicht wie bisher üblich starr nach dem angegebenen Zeitintervall aus, sondern die Frontkamera erkennt anhand der Augenposition, ob der Nutzer den Bildschirm fixiert und zum Beispiel eine Webseite liest. Erst wenn die Software feststellt, dass der Nutzer nicht mehr auf den Monitor achtet, wird die Mattscheibe nach der festgelegten Zeitspanne deaktiviert.
Größter Nachteil: Es bleibt ein Stück Plastik. Anders wäre das Gewicht von moderaten 133 Gram kaum zu halten gewesen, das liegt auf der Hand. Trotzdem bleibt so die Wertigkeit etwas auf der Strecke.
Verfügbarkeit des S III Ende Mai ab 599,- €.
Das offiziele "Hands on" Werbevideo
Link:
http://www.youtube.com/watch?v=vGWKBVN-FKg
(Quelle: chip.de / focus.de)
Donnerstag, 3. Mai 2012
Nokia verklagt HTC, RIM und Viewsonic
Der kriselnde Handykonzern Nokia hat eine beispiellose Welle von Patentklagen gestartet: Das Unternehmen wirft den Konkurrenten HTC, Research In Motion (RIM) und Viewsonic die Verletzung von insgesamt 45 Patenten vor.
Neben den USA ist Deutschland der zentrale Schauplatz - Nokia klagt vor den Landgerichten in Düsseldorf, Mannheim und München. Dabei geht es um Technik wie Antennen und Strom-Verwaltung sowie Software-Patente etwa für Verschlüsselung oder Menü-Anzeigen, wie das Unternehmen am Mittwoch erläuterte. Nokia hält nach vielen Jahren an der Spitze des Handy-Geschäfts Tausende wichtige Patente. Trotzdem hatten sich die Finnen im tobenden Patentkrieg der Mobilfunkbranche bisher zurückgehalten.
(Quelle: focus.de)
Neben den USA ist Deutschland der zentrale Schauplatz - Nokia klagt vor den Landgerichten in Düsseldorf, Mannheim und München. Dabei geht es um Technik wie Antennen und Strom-Verwaltung sowie Software-Patente etwa für Verschlüsselung oder Menü-Anzeigen, wie das Unternehmen am Mittwoch erläuterte. Nokia hält nach vielen Jahren an der Spitze des Handy-Geschäfts Tausende wichtige Patente. Trotzdem hatten sich die Finnen im tobenden Patentkrieg der Mobilfunkbranche bisher zurückgehalten.
(Quelle: focus.de)
Mittwoch, 2. Mai 2012
Apple und Google mittelfristig auch Provider
Wenn es nach dem Berater und Branchenkenner Whitey Bluestein geht, werden Apple und Google mittelfristig in das Provider-Geschäft einsteigen.
Demnach würde Apple über die wesentlichen Patente verfügen, die für den Aufbau eines solchen Geschäftsbereichs notwendig wären. Erst im Herbst 2011 habe der kalifornische Hersteller eine entsprechende, bereits 2006 beantragte Schutzschrift ausgeweitet. Diese beschreibt laut Bluestein ein Verfahren, wie die Netze mehrere Anbieter für das eigene Angebot genutzt werden können.
Daraus geht hervor, dass Apple kein eigenes Netz aufbauen, sondern als sogenannter Mobile Virtual Network Operator (MVNO) auftreten wolle. Ein solcher Anbieter verfügt über kein eigenes Netz, sondern kauft umfangreiche Kontingente bei verschiedenen Anbietern ein und nutzt diese für eigene Angebote. Die dafür notwendige Infrastruktur ist dem Berater zufolge bereits im Wesentlichen vorhanden, unter anderem in Form der mehreren hundert Apple Stores sowie des Online-Shops in Verbindung mit iTunes und den Support-Abteilungen.
Mit diesem Schritt könnte das Unternehmen einen direkteren Kontakt zu seinen Kunden aufbauen und gleichzeitig die eigene Marge erhöhen. Der Vertriebsumweg über Zwischen- und Einzelhändler würde entfallen, gleichzeitig könnte man aus den verkauften Mobilfunkverträgen zusätzliche Einnahmen generieren. Ein der größten Hürden stellt laut Bluestein aber die Gerätesubventionierung dar. Bislang wird insbesondere beim iPhone der Gerätepreis von den jeweiligen Providern gestützt, in den USA durchschnittlich mit gut 380 US-Dollar pro Gerät. Der Einstieg in das Provider-Geschäft wäre demnach mit hohen Kosten verbunden, die erst im Laufe der Vertragslaufzeit amortisiert werden würden. Verwendung dafür finden könnten allerdings die hohen Barreserven Apples.
Nach Ansicht Bluesteins würde Google einem solchen Schritt Apples nicht tatenlos zusehen. Im Gegensatz zum Konkurrenten müsste der Suchmaschinenbetreiber den größten Teil des Know-Hows einkaufen. Immerhin existiert bereits eine virtuelle Vertriebsplattform, die seit kurzem nicht nur für Apps und Videos, sondern auch für das Verkaufen von Hardware genutzt wird.
Mit einem solchen Schritt würden beide Unternehmen bei den traditionellen Providern sicherlich für Unmut sorgen. Bereits beim Bekanntwerden der Spekulation, das Apple über eine neuartige SIM-Karte die Mobilfunkanbieter umgehen wolle, liefen zahlreiche Provider Sturm.
(Quelle: computerbase.de)
Demnach würde Apple über die wesentlichen Patente verfügen, die für den Aufbau eines solchen Geschäftsbereichs notwendig wären. Erst im Herbst 2011 habe der kalifornische Hersteller eine entsprechende, bereits 2006 beantragte Schutzschrift ausgeweitet. Diese beschreibt laut Bluestein ein Verfahren, wie die Netze mehrere Anbieter für das eigene Angebot genutzt werden können.
Daraus geht hervor, dass Apple kein eigenes Netz aufbauen, sondern als sogenannter Mobile Virtual Network Operator (MVNO) auftreten wolle. Ein solcher Anbieter verfügt über kein eigenes Netz, sondern kauft umfangreiche Kontingente bei verschiedenen Anbietern ein und nutzt diese für eigene Angebote. Die dafür notwendige Infrastruktur ist dem Berater zufolge bereits im Wesentlichen vorhanden, unter anderem in Form der mehreren hundert Apple Stores sowie des Online-Shops in Verbindung mit iTunes und den Support-Abteilungen.
Mit diesem Schritt könnte das Unternehmen einen direkteren Kontakt zu seinen Kunden aufbauen und gleichzeitig die eigene Marge erhöhen. Der Vertriebsumweg über Zwischen- und Einzelhändler würde entfallen, gleichzeitig könnte man aus den verkauften Mobilfunkverträgen zusätzliche Einnahmen generieren. Ein der größten Hürden stellt laut Bluestein aber die Gerätesubventionierung dar. Bislang wird insbesondere beim iPhone der Gerätepreis von den jeweiligen Providern gestützt, in den USA durchschnittlich mit gut 380 US-Dollar pro Gerät. Der Einstieg in das Provider-Geschäft wäre demnach mit hohen Kosten verbunden, die erst im Laufe der Vertragslaufzeit amortisiert werden würden. Verwendung dafür finden könnten allerdings die hohen Barreserven Apples.
Nach Ansicht Bluesteins würde Google einem solchen Schritt Apples nicht tatenlos zusehen. Im Gegensatz zum Konkurrenten müsste der Suchmaschinenbetreiber den größten Teil des Know-Hows einkaufen. Immerhin existiert bereits eine virtuelle Vertriebsplattform, die seit kurzem nicht nur für Apps und Videos, sondern auch für das Verkaufen von Hardware genutzt wird.
Mit einem solchen Schritt würden beide Unternehmen bei den traditionellen Providern sicherlich für Unmut sorgen. Bereits beim Bekanntwerden der Spekulation, das Apple über eine neuartige SIM-Karte die Mobilfunkanbieter umgehen wolle, liefen zahlreiche Provider Sturm.
(Quelle: computerbase.de)
Dienstag, 1. Mai 2012
Video zu Sony Tablets mit Android 4.0
Sony Tablets mit Update auf Ice Cream Sandwich im Video.
Link:
https://www.youtube.com/watch?v=lYABrQzSSlA&feature=player_embedded#!
(Quelle: netbooknews.com)
Link:
https://www.youtube.com/watch?v=lYABrQzSSlA&feature=player_embedded#!
(Quelle: netbooknews.com)
Google Maps Cube Spiel ist online
Das Geschicklichkeitsspiel Cube verbindet die Karten-Funktionalität von „Google Maps“ mit spielerischen Elementen.
Vergleichbar ist das Erkundungsspiel, bei dem Sie verschiedene Städte der Welt mit einer Kugel durchqueren und dabei Hindernisse überwinden müssen, mit einer Kugel in Holz-Labyrinthen. Die Kugel wird mit Gefühl an ihren Zielort balanciert. Bei Google Cube werden dabei auch Sehenswürdigkeiten angezeigt.
(Quelle: playmapscube.com)
Vergleichbar ist das Erkundungsspiel, bei dem Sie verschiedene Städte der Welt mit einer Kugel durchqueren und dabei Hindernisse überwinden müssen, mit einer Kugel in Holz-Labyrinthen. Die Kugel wird mit Gefühl an ihren Zielort balanciert. Bei Google Cube werden dabei auch Sehenswürdigkeiten angezeigt.
(Quelle: playmapscube.com)
Erster Tag mit dem Huawei Ascend Y200 - erste Testeindrücke
Wie sich das Huawei Ascend Y200 bei uns am ersten Tag gemacht hat, erfahren Sie unter folgendem Link:
http://y200huawei.blogspot.de/2012/04/erster-tag-mit-dem-huawei-ascend-y200.html
http://y200huawei.blogspot.de/2012/04/erster-tag-mit-dem-huawei-ascend-y200.html
Sony Tablets S und P stehen vor Update auf Android 4.0
Wie der Sony jetzt bekannt gab, hat in den USA nun der Rollout des Update von Android 3 Honeycomb auf Ice Cream Sandwich begonnen. Europa dürfte dementsprechend in Kürze ebenfalls dran sein.
(Quelle: chip.de)
(Quelle: chip.de)
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