Danach können die Projekte aus dem Wettbewerb auf der Plattform des US-Unternehmens indiegogo Startkapital einwerben. Aus der Kasse von Google winken dann Preisgelder im Wert von 150.000 Euro.
Bei dem Projekt "Gründer-Garage" gehe es vorrangig darum, eine größere Zielgruppe als bei herkömmlichen Gründerwettbewerben anzusprechen, sagte Prof. Günter Faltin von der Stiftung Entrepreneurship. Man wolle den Teilnehmern helfen, aus einer guten Geschäftsidee ein gut durchdachtes Konzept zu entwickeln. In vielen Fälle gehe es bei einer Unternehmensgründung nicht vorrangig um Geld, sondern um die Verwirklichung anderer Ziele, etwa sich als Entrepreneur besser selbst verwirklichen zu können.
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