Auch wenn zum Beispiel die Hardware des neuen iPhone 5 längst fertig sei, enthält der neue Kartendienst laut dem Bericht noch viele Probleme. So wird beispielsweise beim Abbiegen ein Sprung von einer Brücke auf die darunter liegende Fahrbahn empfohlen, die Namen von Ozeanen und andere Beschriftungen sind fehlerhaft und auch die Anzahl der enthaltenen Informationen kann mit Google Maps noch nicht mithalten.
Da Apple derart negative Publicity und vor allem in den USA auch Klagen wegen falscher Navigation vermeiden wolle, müssten diese Probleme behoben sein, bevor das neue iPhone 5 erscheint. Im Extremfall, so die Webseite, könnte das nächste iPhone deswegen erst im Oktober oder gar November erscheinen und nicht wie erwartet im September.
(Quelle: Telekom-Presse.at)
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